
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 29. Aug. 2010, 19:10 Uhr • 5 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 27. Aug. 2010, 6:41 Uhr • 10 Kommentare lesen
Die unglaubwürdigste aller Abschiedsfloskeln: »Wir bleiben in Kontakt!«
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 13. Jul. 2010, 14:07 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 22. Apr. 2010, 8:57 Uhr • 9 Kommentare lesen
Ich habe ja schon hier, da und dort die Ikonograpie der frühen Videospiele im richtigen Leben verortet. Aber dieses Video [1] toppt alles!
[1] Man achte auf die unauffällig eingestreuten Logos von Atari und Commodore.
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 13. Apr. 2010, 11:54 Uhr • 12 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 30. Jan. 2010, 0:10 Uhr • 10 Kommentare lesen
Wer kennt das nicht? Man bekommt ein Buch geschenkt, kauft sich gar selbst einen vielgepriesenen Roman, doch irgendwie wird man nicht so recht warm mit (und bei) der Lektüre und verspürt irgendwann keine Lust mehr, den Wälzer ordnungsgemäß bis zum Ende durchzulesen. Schade um die unbenutzten Buchstaben, schade auch um die bisher investierte Zeit! Was also tun mit dem angefangenen Schmöker?
Gestern fand ich unverhofft im nahen Supermarkt die Lösung, und die ist ebenso preiswert wie verblüffend:
Mit der »Fertiglesebrille« sind angelesene Druckerzeugnisse im Nu bis zum Schluß konsumiert: Das unscheinbare und von einer herkömmlichen Lesebrille kaum zu unterscheidende Gerät klärt den trüben Blick und verhilft dem/der Träger/in im Handumdrehen zu frischer Motivation und neuer Lesefreude. In kurzer Zeit sind die Lesestoffstapel durchgearbeitet und die bis dato herumliegenden Papiermassen entweder dem Regal oder dem Altpapier-Container anvertraut.
zonebattler’s Fazit: Die »Fertiglesebrille« ist ein absolutes Muß für den kultivierten Haushalt. Auch den sogenannten bildungsfernen Schichten kann das optische Wundergerät nur empfohlen werden: Zwar haben wir den Einsatz am populärsten aller Boulevard-Blätter mangels Zugang nicht erproben können, wohl aber über Nacht im Selbstversuch das Fürther Telefonbuch einstudiert. Die unter normalen Umständen eher sperrige und wenig erkenntnisreiche Lektüre war mit Hilfe der neuen Linsen ein nachgerade erhebender Lesegenuß bis in die frühen Morgenstunden!
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 10. Jan. 2010, 6:43 Uhr • 4 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 4. Jan. 2010, 6:05 Uhr • 4 Kommentare lesen
Aus der recht großen Runde des letzten Stammtisches drang neulich der kühne Anwurf an mein Ohr, ich würde hier relativ oft fälschlicherweise »das« schreiben, wo eigentlich ein »daß« (oder meinethalben ein neumodisches »dass«) hingehörte. Das ist starker Tobak. Die oder der Beschwerdeführer(in) möge vortreten und diese ihre/seine Behauptung mit beweiskräftigen Links auf einschlägige Fundstellen belegen: Bei drei tatsächlich nachgewiesenen Fehlern dieser Art lasse ich eine feine DVD springen!
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 16. Mrz. 2009, 19:41 Uhr • 3 Kommentare lesen
Hat eigentlich schon mal jemand gefordert, den omnipräsenten Adobe Reader ™ in deutschsprachigen Gefilden geschmeidigerweise als Lehm-Leser zu bezeichnen? Falls nicht, mach’ ich das hiermit: Wäre ja dank der Alliteration noch klangschöner als der Originalname!
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 11. Feb. 2009, 14:37 Uhr • 3 Kommentare lesen
Ist man mit 49 eigentlich zwangsläufig schon ein falscher Fuffziger?
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 28. Dez. 2008, 0:01 Uhr • 30 Kommentare lesen
Heute habe ich mich mal als Modellfotograf versucht und diese deutsche Halberstadt CL.IV.(Rol.) 8103/18 aus der Schlußphase des Ersten Weltkrieges in Szene gesetzt:
Ebenso schön anzuschauen wie schwierig anzubringen ist die für deutsche Militärmaschinen aus jener Zeit so typische, segmentierte Lozenge-Tarnung: Fein ausgeführte Abzieh- bzw. korrekterweise Schiebebilder (Decals) wären die schnelle Lösung, passen sich aber meist nicht glatt und blasenfrei der unebenen Oberfläche einer gerippten Tragfläche an. Der Versuch einer sauberen (Spritz-)Lackierung hingegen treibt einen bei den aberwitzig vielen bunten Rhomben schnell in die Arme des Wahnsinns... Im Original wurde übrigens ab ca. 1916 fabrikseitig bedruckter Stoff zum Bespannen der Flügel verwendet, was natürlich auch ordentlich Gewicht einsparte und solcherart der Leistungsfähigkeit der noch latent untermotorisierten Luftfahrzeuge zugute kam.
Aber das nur am Rande. Die Frage, die ich dem geschätzten (Fach-)Publikum stellen möchte, ist eine ganz andere: Was glaubt Ihr wohl, in welchem Maßstab das zweisitzige Erdkampfflugzeug gehalten ist? 1:72? 1:48? 1:32? 1:28 gar? Oder noch größer? Was paßt rein in so ein Altbauwohnungs-Hobbyzimmer? Bin mal gespannt, was Ihr dem ollen zonebattler und seiner seit Kindertagen geübten Bastlerhand da so alles zutraut...
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 25. Okt. 2008, 20:54 Uhr • 5 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: