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Ich kann immer noch nicht erkennen, was diese kitschigen Knuddel-Köpfe mit Playmobil zu tun haben sollten. Die mir bekannten Plastik-Bären aus Zirndorf sehen doch selbst in ihrer stilisierten Vereinfachung allesamt erheblich naturalistischer aus als diese grenzedebilen Bronze-Petzen mit ihren wulstigen Ohrhenkeln?!
Sehr interessantes Video, danke für das Schließen (m)einer eklatanten kunsthistorischen Bildungslücke! In roter Plastik‑, äh, Plasteausführung wirkt der Teddy erheblich freundlicher und deutlich weniger depressiv als selbdritt in Bronze gegossen...
Eigentlich wollte ich den ersten Beitrag nach 4 Wochen Stille hier schreiben. Jetzt bin ich doch einige Stunden zu spät dran.
Als ich unsere Weihnachtssachen wieder verstaut habe, habe ich die kleinste Version des obigen Teddymodells herausgesucht. Dieser Bär ist nur etwa 7 cm groß. Da ich ein Foto nicht direkt einbinden kann, schicke eine E‑Mail.
Und ich zeige das fränkisch gefärbte Petzen-Pärchen hier gerne im besten Lichte:
Danke für die Vorstellung, die kleinen Bären gefallen mir schon deutlich besser als die bronzenen Giganten! Man könnte sogar meinen, daß die beiden Kerle eindeutig männlichen Gechlechts wären, aber vermutlich ist das da unten zwischen ihren Beinen nur ein spritztechnisch bedingter Gußformenschniepfel...
Haribo verletzt Urheberrechte am Zirndorfer Playmobil-Brunnen?
#1
Aber nein ... ;-)
#2
Im virtuellen Zeitalter ist die Urheberrechtsverletzung nicht ortsgebunden.
#3
Möchte sein, aber wo soll da die Urheberrechtsverletzung liegen? Gummibären sehen doch anders aus als diese bronzene Bären-Bande!
#4
Ach nein, sind die süüüüüüüüüüß !!! ... und ich nehme mal an, nicht weit vom (empfehlenswerten) Deutschen Spielzeugmuseum angesiedelt ?
#5
Nein, die Kerls lümmeln erheblich bahnhofsnäher herum, sollen wohl generell der Spielzeugstadt Sonneberg Reverenz erweisen...
#6
Och, der Hersteller ist da sehr kreativ.
#7
Vielleicht lässt sich eher hiermit ein Zusammenhang ausmachen ;-) ?
#8
Ich kann immer noch nicht erkennen, was diese kitschigen Knuddel-Köpfe mit Playmobil zu tun haben sollten. Die mir bekannten Plastik-Bären aus Zirndorf sehen doch selbst in ihrer stilisierten Vereinfachung allesamt erheblich naturalistischer aus als diese grenzedebilen Bronze-Petzen mit ihren wulstigen Ohrhenkeln?!
#9
Der Schöpfer der Bären Ali Kurt Baumgarten hat jetzt ein eigenes Museum.
Im Video sieht man bei 1 min 20 s auch den Bären.
#10
Sehr interessantes Video, danke für das Schließen (m)einer eklatanten kunsthistorischen Bildungslücke! In roter Plastik‑, äh, Plasteausführung wirkt der Teddy erheblich freundlicher und deutlich weniger depressiv als selbdritt in Bronze gegossen...
#11
Eigentlich wollte ich den ersten Beitrag nach 4 Wochen Stille hier schreiben. Jetzt bin ich doch einige Stunden zu spät dran.
Als ich unsere Weihnachtssachen wieder verstaut habe, habe ich die kleinste Version des obigen Teddymodells herausgesucht. Dieser Bär ist nur etwa 7 cm groß. Da ich ein Foto nicht direkt einbinden kann, schicke eine E‑Mail.
#12
Und ich zeige das fränkisch gefärbte Petzen-Pärchen hier gerne im besten Lichte:
Danke für die Vorstellung, die kleinen Bären gefallen mir schon deutlich besser als die bronzenen Giganten! Man könnte sogar meinen, daß die beiden Kerle eindeutig männlichen Gechlechts wären, aber vermutlich ist das da unten zwischen ihren Beinen nur ein spritztechnisch bedingter Gußformenschniepfel...
#13