Zum Inhalt springen


zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 23. Juni 2024

Mi­ni-Kom­po­nen­ten, Ma­xi-Bo­xen, Midi-Prei­se...

Der zone­batt­ler möch­te sei­nen Haus­rat wei­ter ver­klei­nern und macht mit die­sem An­sin­nen jetzt auch da wei­ter, wo es schon aus lo­kal­pa­trio­ti­schen Grün­den weh tut: Sei­ne gro­ße GRUN­DIG-Ak­tiv-An­la­ge steht nun­mehr zum Ver­kauf!

Sie be­steht aus den fol­gen­den Kom­po­nen­ten:

2x Ak­tiv-Laut­spre­cher Grun­dig Hi­Fi Ak­tiv-Box 40
mit ori­gi­na­len Netz- und NF-Ka­beln

Vor­ver­stär­ker Grun­dig MXV 100
Tu­ner Grun­dig MT 200

CD-Spie­ler Phil­ips CD 100
CD-Spie­ler Grun­dig CD 360

Die Ver­stär­ker­mo­du­le der Ak­tiv-Bo­xen wa­ren bei ei­nem an­er­kann­ten Grun­dig-Spe­zia­li­sten zur Kur, er hat sie gründ­lich ge­ne­ral­über­holt (u.a. al­le El­kos ge­tauscht, Fein­si­che­run­gen für die Chas­sis ein­ge­baut, Kon­tak­te ge­rei­nigt etc.). In­fol­ge­des­sen zei­gen die Laut­spre­cher kei­ner­lei Aus­fall­erschei­nun­gen, sie spie­len wie neu und das heißt mit or­dent­lich Wumms (wenn es denn sein muß). Um die Sicken der Tief­tö­ner braucht man sich kei­ne Sor­gen zu ma­chen, die sind grun­dig-ty­pisch aus Gum­mi... Im Lie­fer­um­fang der me­tal­lic­braun fo­lier­ten Laut­spre­cher sind ih­re laaaaaaaaaaaa­an­gen Netz- und Si­gnal­ka­bel ent­hal­ten. Die ab­nehm­ba­ren Fron­ten ha­ben kei­ne Macken und tra­gen über­dies noch die ori­gi­na­len Lo­go-Schild­chen. Ein­zi­ger nen­nens­wer­ter Man­gel ist ei­ne klei­ne Eck­be­sto­ßung an ei­ner Box hin­ten oben links.

GRUNDIG Aktiv-Anlage

Auch den Vor­ver­stär­ker Grun­dig MXV 100 hat der Spe­zia­list in der Ma­che ge­habt (El­ko­tausch und Kon­takt­pfle­ge), der soll­te bei gu­ter Be­hand­lung eben­falls noch ei­ne zwei­stel­li­ge Zahl von Be­triebs­jah­ren oh­ne zu mucken durch­hal­ten... Der Tu­ner Grun­dig MT 200 tut und tu­n­ed noch ein­wand­frei, dem er­spar­te ich den ko­sten­pflich­ti­gen Auf­ent­halt auf des Fach­manns Werk­bank. Die bei­den Mi­ni-Kom­po­nen­ten sind von der sel­te­ne­ren Farb­stel­lung Cham­pa­gner/­gold-me­tal­lic, des­halb sind ih­re Sei­ten in braun-me­tal­lic ge­hal­ten (pas­send zu der Bo­xen­far­be). Ihr äu­ße­rer Zu­stand ist de fac­to wie frisch aus dem La­den, Macken müß­ten auch kri­ti­sche­re Ge­mü­ter mit der Lu­pe su­chen. Die gan­zen Pa­pie­re (An­lei­tun­gen, Schalt­plä­ne, Ga­ran­tie­kar­ten) gibt es eben­so mit da­zu wie die ori­gi­na­len DIN-Ver­bin­dungs­ka­bel.

GRUNDIG Aktiv-Anlage

CD-Spie­ler gab es zur Bau­zeit die­ser Ge­rät­schaf­ten noch nicht, dar­um steht auf der an­de­ren Box als op­tisch am be­sten da­zu pas­sen­der Zu­spie­ler ein Phil­ips CD 100. Der hat trotz zwei­ma­li­ger Kur (bei ei­ner wei­te­ren Old-Fi­de­li­ty-Fo­ren-Ko­ry­phäe) wie­der mal sei­ne di­ven­haf­ten An­fäl­le (Pras­seln und Aus­set­zer bis zum völ­li­gen Ver­stum­men) be­kom­men, der Welt er­ster CD-Spie­ler steht da­her mo­men­tan nur noch als (op­tisch her­vor­ra­gend er­hal­te­nes) Tech­nik-Denk­mal in der An­la­ge. Sei­nen funk­tio­na­len Part über­nahm klag­los der un­ter ihm ste­hen­de Grun­dig CD 360, dem es zwar an ed­ler Hap­tik man­gelt, aber da­für ist er un­ka­putt­bar und lu­xu­ri­ös aus­ge­stat­tet. Vor al­lem aber paßt er mit sei­nen Ab­mes­sun­gen mil­li­me­ter­ge­nau auf die Box!

[wei­ter]

Mittwoch, 12. Juni 2024

Ge­nuss­ra­deln im Lie­gen – schö­ner als Flie­gen!

Un­ter dem Ti­tel Mein »Tret­boot« für die Stra­ße hat der zone­batt­ler hier schon an­no 2005 sei­ne Lie­ge­rad-Flot­te vor­ge­stellt. Nach vor ei­ni­gen Jah­ren er­folg­ter Hal­bie­rung des ein­spu­ri­gen Fuhr­parks will er sich nun­mehr auch von sei­nen bei­den noch vor­han­de­nen Lang­lie­fern ver­ab­schie­den, den be­sten ih­rer Art.

Die be­que­men »Stra­ßen­tret­boo­te« ha­ben die letz­ten Jah­re un­ge­nutzt im Kel­ler ver­bracht, weil sie uns für die Gas­sen der Für­ther In­nen­stadt doch zu sper­rig sind und wir kaum noch län­ge­re Rad­tou­ren ins Um­land un­ter­neh­men. Sie sind aber zum Rum­ste­hen viel zu scha­de und soll­ten in der Ob­hut ei­nes gu­ten neu­en Herr­chens oder Frau­chens noch was von der Welt se­hen!

zonebattler's Liegeräder Typ Radius Peer Gynt - Foto für Offerte

Die ein­zig auf den er­sten Blick sicht­ba­ren Al­ters­er­schei­nun­gen sind die gel­ben Schrift­zü­ge »Peer Gynt by Ra­di­us«, auf den obe­ren Rah­men­roh­ren vor­ne: Die­se Auf­kle­ber bzw. Schie­be­bil­der sind al­ters­be­dingt ge­schrumpft und mul­ti­pel ge­ris­sen und schau­en des­halb in­zwi­schen aus wie alt­rö­mi­sche Fuß­bo­den-Mo­sai­ke. Hat aber auch sei­nen Reiz!

Bei­de Rä­der ha­ben kei­ne Un­fall­schä­den und nur mi­ni­ma­le Ge­brauchs­spu­ren, al­le Kom­po­nen­ten sind noch die Ori­gi­nal­aus­stat­tung. Ich bin je­weils der Erst­be­sit­zer: Das er­ste Rad ha­be ich im Ju­ni 1993 für 3450 DM ge­kauft, das zwei­te drei Jah­re spä­ter als »Vor­führ­ge­rät« beim glei­chen Forch­hei­mer Händ­ler für 2100 DM. Da­her stam­men die an sich typ­glei­chen Draht­esel aus ver­schie­de­nen Jahr­gän­gen und sind her­stel­ler­sei­tig leicht un­ter­schied­lich aus­ge­stat­tet.

zonebattler's Liegeräder Typ Radius Peer Gynt - Foto für Offerte

Das »äl­te­re« hat Ma­gu­ra-Hy­drau­lik­brem­sen und ein mit­tels Gum­mi­band auf­ge­spann­tes Se­gel als Ho­sen­schutz, das »jün­ge­re« Can­ti­le­ver-Brem­sen und ei­ne Ket­ten­füh­rung in lan­gen Kunst­stoff­roh­ren, wes­halb man sich auf die­sem »Treet­boot« auch in kri­ti­schen Si­tua­tio­nen kei­ne Ket­ten­öl­flecken mehr ans Bein ho­len kann. Bei­de ha­ben den ge­fe­der­ten Hin­ter­bau (des­sen dicker Gum­mi­knub­bel trotz prä­ven­ti­ver Be­hand­lung mit Au­to­tür­dich­tungs­gum­mi­pfle­ge­mit­tel ober­fläch­lich ris­sig ge­wor­den ist, aber noch ta­del­los funk­tio­niert).

Rah­men­grö­ße ist laut Rech­nung in bei­den Fäl­len M. Mei­ner ei­ner ist 180 cm groß und es sind schon Men­schen zwi­schen 1,70 und 2,00 Me­tern Hö­he pro­blem­los mit mir her­um­ge­fah­ren. Der Sitz ist ja ver­stell­bar (wenn auch mit et­was mehr Auf­wand als bei »nor­ma­len« Fahr­rä­dern).

zonebattler's Liegeräder Typ Radius Peer Gynt - Foto für Offerte

Die Vor­der­rei­fen sind in 440er Grö­ße. Die­ses For­mat galt schon vor län­ge­rer Zeit als exo­tisch und rar, da­her ha­be ich mir da­mals noch zwei Män­tel als Re­ser­ve ge­kauft und seit­her im Kel­ler lie­gend, trocken und dun­kel ge­la­gert. Die wä­ren als Zu­ga­be mit da­bei, eben­so wie die in den hin­te­ren Fo­tos zu se­hen­den, ul­tra­dicken Seil­schlös­ser.

Am lieb­sten wä­re mir der Kom­plett-Ver­kauf als Pär­chen an ein Paar, sonst be­reue ich es am En­de noch, denn nach dem Ver­kauf von nur ei­nem der bei­den Rä­der könn­te ich ja nim­mer mit mei­ner bes­se­ren Hälf­te ge­mein­sam lie­gend durch die Ge­gend gon­deln, wenn mir der Sinn doch wie­der ein­mal da­nach stün­de. Da­her lie­ber al­les auf ein­mal in wert­schät­zen­de Hän­de ab­ge­ge­ben in­klu­si­ve Schlös­sern, Re­ser­ve­rei­fen und Brems­klöt­zen...

zonebattler's Liegeräder Typ Radius Peer Gynt - Foto für Offerte

Mei­ne Preis­vor­stel­lung: 500 für den Ho­bel mit den Ma­gu­ra-Brem­sen und 450 für den an­de­ren, al­so in Sum­me 950 EUR. Das ist ex­akt ein Drit­tel vom da­mals ge­zahl­ten Neu­preis. Al­ters­be­ding­ter Preis­ver­fall und in­fla­ti­ons­be­ding­te Teue­rungs­ra­te ar­bei­ten ge­gen­ein­an­der und he­ben sich wohl an­nä­hernd auf.

Zwei­spur-Lang­lie­ger ha­ben ja durch­aus ih­re Liebhaber(innen) und ich be­zwei­fe­le stark, dass man noch Peer Gyn­ts zu se­hen be­kommt, die so gut er­hal­ten (und so we­nig ge­fah­ren) sind wie die mei­nen. Selbst­ab­ho­lung be­vor­zugt (Stand­ort Fürth/Bay.).

[wei­ter]

Donnerstag, 30. Mai 2024

Hi­Fi­de­le Drei­fal­tig­keit

Et­wa al­le 25 Jah­re er­wägt der zone­batt­ler ein Up­grade sei­ner Mu­sik­an­la­ge, um des tech­ni­schen Fort­schritts des letz­ten Vier­tel­jahr­hun­derts teil­haf­tig zu wer­den. Lang­sam ist es mal wie­der so­weit, ja nach­ge­ra­de über­fäl­lig, auch im Hin­blick auf das, was noch vor mir liegt: Ich ha­be näm­lich mei­nen letz­ten Zwei­er­po­tenz-Ge­burts­tag auf Er­den be­reits hin­ter mir und be­gin­ne da­her vor­aus­schau­en­der­wei­se schon jetzt mit dem Ab­wer­fen von Bal­last, um bei ei­ner ir­gend­wann mal an­ste­hen­den Ver­klei­ne­rung mei­ner Wohn­ver­hält­nis­se mit mög­lichst klei­nem (und leich­tem) Ge­päck um­sie­deln zu kön­nen...

An­ge­fan­gen ha­be ich un­längst mit dem Er­set­zen mei­nes wuch­ti­gen Heiz­lüf­ters (= Mi­ni­tower-PC) durch ei­nen win­zi­gen Re­chen­knecht, jetzt sind die au­dio­phi­len Schwer­ge­wich­te dran. Ich ha­be ab­zu­ge­ben, was auf die­sem Bild zwi­schen den bei­den Band­ma­schi­nen zu se­hen ist:

Zeitlose Qualität: meine SONY-Komponenten aus der ES-Serie, flankiert von Philips-Bandgeräten

 
SONY TA-F550ES (Ver­stär­ker)

Aus Erst­be­sitz (Kauf­da­tum 01.12.1990). Funk­ti­on ta­del­los, kei­ne Aus­set­zer, kei­ne krat­zen­den Po­tis. Rech­nung, An­lei­tung, Ori­gi­nal­kar­ton kom­plett vor­han­den.

Ein­zi­ger op­ti­scher Ma­kel ist ei­ne kaum zu se­hen­de oder zu er­spü­ren­de Macke an der Ober­sei­te der Front­plat­te. Die ist gu­te 30 Jah­re alt und rührt von ei­nem mir wei­land ent­glit­te­nen Hand­spie­gel her, mit des­sen Hil­fe ich beim Ein­bau ins Re­gal die An­schluss­buch­sen an der Ge­rä­te-Rück­sei­te zu er­spä­hen such­te...

 
SONY CDP-X222ES (CD-Play­er)

Eben­falls aus Erst­be­sitz (Kauf­da­tum 22.01.1992). Funk­ti­on ta­del­los. Rech­nung, An­lei­tung, Ori­gi­nal­kar­ton kom­plett vor­han­den. Der ori­gi­na­le Fern­be­die­nungs-Ge­ber na­tür­lich eben­falls.

Kei­ne op­ti­schen Män­gel. An­no 2017 ha­be ich im Rah­men ei­ner glück­li­cher­wei­se er­folg­reich ver­lau­fe­nen Ope­ra­ti­on am of­fe­nen Au­ge den La­ser er­neu­ern müs­sen.

 
SONY ST-S550ES (Tu­ner)

Ein Ge­braucht­kauf (Kauf­da­tum 17.01.2017). Ei­gent­lich brauch­te ich das Ding nicht wirk­lich, aber es war bil­li­ger als ein Ori­gi­nal-Lun­dia-Re­gal­bo­den in der Grö­ße 50 x 50 cm und dien­te als al­ter­na­ti­ver op­ti­scher Lücken­fül­ler! Die An­lei­tung ist vor­han­den.

Kei­ne op­ti­schen Män­gel. Funk­ti­on OK, al­ler­dings ver­gisst der Ap­pa­ril­lo spo­ra­disch die Funk­ti­ons­ta­sten­be­le­gung, es müss­te al­so wohl die Stütz­bat­te­rie er­neu­ert wer­den.

 
Für al­le drei Ge­rä­te zu­sam­men hät­te ich ger­ne 200 + 180 + 20 = glat­te 400 EUR. Selbst­ab­ho­lung be­vor­zugt (Stand­ort Fürth/Bay.).

[wei­ter]

Sonntag, 3. Dezember 2017

Was von GRUNDIG üb­rig blieb

Der zone­batt­ler löst sei­ne Pro­spekt­samm­lung auf und bie­tet hier und heu­te sei­nen GRUN­DIG-Fun­dus en bloc an. We­gen des aus­la­den­den Groß­for­ma­tes der frü­hen GRUN­DIG-Re­vu­en ist ihm ein Ein­zel­ver­kauf zu müh­sam (ins­be­son­de­re zu ver­packungs­auf­wen­dig), wenn er auch frag­los in sum­ma mehr Geld ein­brin­gen wür­de.

Innenansicht GRUNDIG Revue

Lei­der ist die ex­ak­te Da­tie­rung schwie­rig, GRUNDIG hat ger­ne meh­re­re Ka­ta­lo­ge im Jahr her­aus- und un­ters Volk ge­bracht und das Her­aus­ga­be­da­tum oft­mals nur in ko­dier­ter Form hin­ten im Klein­ge­druck­ten ver­merkt. Of­fen­bar soll­ten die un­mit­tel­ba­ren Vor­gän­ger nicht so­gleich zu Alt­pa­pier ent­wer­tet wer­den...

Innenansicht GRUNDIG Revue

In chro­no­lo­gi­scher Sor­tie­rung sieht mei­ne Of­fer­te so aus:

- GR 5/72 – Som­mer 1972 (ge­locht)
– GR 4/73 – Som­mer 1973 (ge­locht)
– GR 1/74 – Frühjahr/Sommer 1974 (ge­locht)
– GR 2/78 – 1978
– GR 7/78 – 1978
– GR 1/79 – 1979
– GR 8/79 – 1979 (Hi­Fi-Pro­gramm)
– GR 1/80 – 1980 (Hi­Fi-Pro­gramm)
– GR 6/82 – 1982/83 (Hi­Fi-Pro­gramm)
– GR 6/83 – 1984 (Hi­Fi-Pro­gramm)

Innenansicht GRUNDIG Revue

Für die­se 10 Ka­ta­lo­ge ru­fe ich ei­nen Stück­preis von 20 EUR = 200 EUR Ge­samt­preis auf. Als Ex­tras gibt es mit da­zu: [wei­ter]

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Kom­pakt-Klas­se

Ach­tung: Das nach­fol­gen­de An­ge­bot ist nicht mehr ak­tu­ell!

Heu­te gibt es als herbst­li­ches Son­der­an­ge­bot ei­ne frisch aus der Rum­pel­kam­mer dem un­ge­nutz­ten Kin­der­zim­mer in die gu­te (und war­me) Wohn­stu­be über­führ­te Hi­Fi-Mi­ni­an­la­ge von Te­le­fun­ken aus den frü­hen 1980er Jah­ren:

Telefunken HiFi-Mini-Anlage H 750 M

Telefunken HiFi-Mini-Anlage H 750 M

Ein aus­führ­li­cher Funk­ti­ons­test folgt die­ser Ta­ge, die An­la­ge war jetzt et­wa ein hal­bes Jahr lang nicht mehr in Be­trieb (und da­vor auch nur spo­ra­disch zwei‑, drei­mal pro Jahr für je­weils et­wa ei­ne hal­be Stun­de).

Telefunken HiFi-Mini-Verstärker HA 750 M

Aus dem Ge­dächt­nis sind mir nur zwei Ma­kel er­in­ner­lich: Er­stens läuft das Kas­set­ten­deck seit je­her ei­nen Tick zu lang­sam. Was man bei Ei­gen­auf­nah­men na­tür­lich nicht merkt, son­dern nur bei fremd­be­spiel­ten Tapes. Zwei­tens kommt nur ein Ka­nal des Tu­n­ers beim Ver­stär­ker an. Da prü­fe ich noch, wor­an es liegt, viel­leicht ja nur am Ka­bel. Ich ha­be aber noch ei­nen zwei­ten, iden­ti­schen Tu­ner (aus Erst­be­sitz, samt OVP), den woll­te ich oh­ne­hin mit da­zu­ge­ben.

Telefunken HiFi-Mini-Tuner HT 750 M

Op­ti­scher Zu­stand: Fast wie neu, ein­zig das Deck hat auf der Ober­sei­te der Front ein paar win­zi­ge Schram­men (sie­he Fo­tos), die man nur dann sieht, wenn das Ge­rät zu­oberst oder ein­zeln steht. Wenn der Ver­stär­ker sin­ni­ger­wei­se oben steht (und sei­ne Ab­wär­me un­ge­hin­dert ab­ge­ben kann), merkt man da­von na­tür­lich nix... Der ge­nann­te zwei­te Tu­ner ist wie der er­ste, näm­lich ta­del­los er­hal­ten. Al­le Deckel oh­ne Krat­zer, auch ha­ben die Fü­ße der ge­sta­pel­ten Ge­rä­te kei­ne Stand­spu­ren hin­ter­las­sen.

Telefunken HiFi-Mini-Kassettendeck HC 750 M

Telefunken HiFi-Mini-Kassettendeck HC 750 M

Telefunken HiFi-Mini-Kassettendeck HC 750 M

Für al­le vier Ge­rä­te (HA750M, 2x HT750M, HC750M) zu­sam­men ru­fe ich (vor­be­halt­lich des noch durch­zu­füh­ren­den und be­stan­de­nen Funk­ti­ons­te­stes) 200 EUR auf (Spu­len-Kas­set­te und Ka­bel­dril­ler not in­clu­ded, die Ori­gi­nal-Ver­bin­dungs­strip­pen hin­ge­gen schon).

Selbst­ab­ho­lung be­vor­zugt (Stand­ort Fürth i. Bay.), ein prin­zi­pi­ell mög­li­cher Ver­sand macht auf­grund des Ge­wich­tes viel Auf­wand und wür­de or­dent­lich Por­to ko­sten...

Dienstag, 12. September 2017

Ton ab!

Ach­tung: Das nach­fol­gen­de An­ge­bot ist nicht mehr ak­tu­ell!

So, im drit­ten und letz­ten Teil des au­dio­phi­len Wer­be­blocks tre­ten mei­ne Stand­laut­spre­cher­bo­xen »Ar­cus Dia­bo­lo« im schicken schwar­zen (Folien-)Kleidchen mit de­zen­ter Holz­ma­se­rung auf die Büh­ne:

Standlautsprecher Arcus Diabolo

Standlautsprecher Arcus Diabolo

Die Trö­ten sind 21 cm breit, 22 cm tief (mit auf­ge­steck­ten Ab­deckungs­rah­men 1,5 cm mehr) und 80 cm hoch. Sind al­so schlan­ke Stand­bo­xen und wie­gen 8,5 kg das Stück. Sie funk­tio­nie­ren ta­del­los, und an­ge­sichts der Gum­mi-Sicken der Tief­tö­ner soll­ten sie das wohl auch noch vie­le wei­te­re Jah­re tun. Der Klang hat mir stets zu­ge­sagt und ge­taugt (Klas­sik on­ly), ab­grund­tie­fe Baß­wun­der sind frei­lich nicht zu er­war­ten (und auch nicht zu ver­lan­gen).

Standlautsprecher Arcus Diabolo

Standlautsprecher Arcus Diabolo

Der op­ti­sche Er­hal­tungs­zu­stand ist 1b und da­mit al­le­mal wohn­zim­mer­taug­lich: Kei­ne Del­len, kei­ne Krat­zer, die Front­be­span­nun­gen oh­ne Ma­kel, da wir ei­nen stu­ben­ti­ger­frei­en Haus­halt füh­ren. Beim am­bu­lan­ten Knip­sen ist mir aber eben auf­ge­fal­len, daß sich bei ei­ner Box an ei­ner Un­ter­kan­te die Fo­lie­rung ei­nen Tick zu­rück­ge­zo­gen hat:

Standlautsprecher Arcus Diabolo

Ist mir eben­so neu wie rät­sel­haft, wo­her das kommt. Ei­nen Was­ser­scha­den schlie­ße ich ei­gent­lich aus, die Bo­xen stan­den jetzt 17 Jah­re lang im Schlaf­zim­mer auf ei­nem er­höh­ten, tep­pich­bo­den­be­zo­ge­nem Po­dest. Any­way, mit ei­nem Pin­sel und et­was sei­den­mat­tem Lack wä­re die oh­ne­hin auf dem Bo­den nicht sicht­ba­re Stel­le in Mi­nu­ten­schnel­le wie­der un­auf­fäl­lig ein­ge­schwärzt...

Für die­se schö­nen Laut­spre­cher hät­te ich ger­ne 80 EUR und als Zu­ga­be gibt es pas­sen­de Ka­bel von 1,5 Qmm oben­drauf. Pro­be­hö­ren? Je­der­zeit!

Montag, 11. September 2017

First of the Ma­ny

Ach­tung: Das nach­fol­gen­de An­ge­bot ist nicht mehr ak­tu­ell!

Wei­ter geht es im Wer­be­block, heu­te mit ei­nem über­le­ben­dem Ex­em­plar des al­ler­er­sten CD-Play­ers, den die Welt je ge­se­hen hat! Den hat­te ich schon vor 11 Jah­ren stolz vor­ge­stellt. In­zwi­schen ist er fast 35 Jah­re alt und im­mer noch ei­ne ele­gan­te Er­schei­nung. Trom­mel­wir­bel und Vor­hang auf für den le­gen­dä­ren (und sa­gen­haft schö­nen) »Phil­ips CD 100«:

CD-Player Philips CD 100

CD-Player Philips CD 100

Funk­tio­nal ge­riert sich der Top­la­der als ar­ge Di­va: Bei der test­wei­sen In­be­trieb­nah­me hat er eben ei­ne Vier­tel­stun­de wun­der­bar ge­spielt, dann hat er sich mit spo­ra­di­schen Aus­set­zern bis hin zum völ­li­gen Ver­stum­men stu­fen­wei­se ver­ab­schie­det. Mit ähn­li­chem Feh­ler­bild war er im Ab­stand von Jah­ren schon bei zwei Old-Fi­de­li­ty-Fo­ren-Freun­den mit amt­lich an­er­kann­ter Kom­pe­tenz zur Kur, hat da­nach auch je­des­mal wie­der ei­ne Zeit­lang ta­del­los ge­ar­bei­tet, bis er dann wie­der mit sei­nen ka­pri­ziö­sen Star­al­lü­ren an­ge­fan­gen hat...

Die Din­ger wer­den al­le­samt ziem­lich warm im Be­trieb, und an­ge­sichts ih­res no­to­ri­schen Hangs zu kal­ten Löt­stel­len und ther­mi­schen Feh­lern wun­de­re ich mich in­zwi­schen, daß es über­haupt noch Ex­em­pla­re des CD 100 gibt, die bei nost­al­gisch an­ge­hauch­ten Hi­Fi-Fans ih­re Ab­spiel-Ar­beit klag­los ver­rich­ten. Mei­ne bei­den je­den­falls (der hier an­ge­bo­te­ne eben­so wie mein zum De­ko­stück mu­tier­ter Zweit­play­er) ha­ben nach fach­kun­di­ger Hei­lung bei­de mehr­mals hin­ter­ein­an­der den Dienst quit­tiert. In­zwi­schen bin ich es leid. Ich ha­be ge­nug mit zicki­gen Art­ge­nos­sen zu tun, da will ich in mei­nem fort­ge­schrit­te­nen Al­ter nicht auch noch mit mei­nen ei­gen­sin­ni­gen Ge­rä­ten in Feh­de lie­gen.

CD-Player Philips CD 100

CD-Player Philips CD 100

An op­ti­schen Män­geln schei­nen mir nur ein leich­ter Krat­zer über die run­de Ab­deck­schei­be im Klapp­deckel und ein win­zi­ger »Me­teo­ri­ten­ein­schlag« auf der ab­ge­schräg­ten Front (rechts un­ter­halb des Dis­plays) er­wäh­nens­wert zu sein. Bei­des sei nach­fol­gend fo­to­gra­fisch do­ku­men­tiert:

CD-Player Philips CD 100

CD-Player Philips CD 100

In­ter­es­sen­ten soll­ten ei­nen Löt­kol­ben am rich­ti­gen En­de an­fas­sen kön­nen und über die Fä­hig­keit ver­fü­gen, den Play­er (ein­mal mehr) zu über­ho­len. Sub­stan­ti­ell ist er je­den­falls in Ord­nung. An­ge­sichts der re­la­ti­ven Sel­ten­heit der fla­chen Flun­der und ih­rer Be­gehrt­heit hal­te ich den hier­mit auf­ge­ru­fe­nen Preis von 180 EUR für durch­aus an­ge­mes­sen. Ja, im So­zi­al­kauf­haus kriegt man ei­nen funk­tio­nie­ren­den CD-Spie­ler für 8 EUR nach­ge­wor­fen, aber nein, so ei­ne schwar­ze Pla­stik­schach­tel kann sich im Auf­tritt in kei­ner Wei­se mit dem al­ler­er­sten Ver­tre­ter sei­ner Art mes­sen. Man be­zahlt hier nicht für die Funk­ti­on, son­dern für ein Kunst-Stück und ei­nen höchst de­ko­ra­ti­ven Mei­len­stein der Tech­nik-Ge­schich­te.

Sonntag, 10. September 2017

Ra­dio Days

Ach­tung: Das nach­fol­gen­de An­ge­bot ist nicht mehr ak­tu­ell!

Es ist mal wie­der Zeit für ei­nen Wer­be­block. Wir star­ten mit mei­nen schon vor über zehn Jah­ren vor­ge­stell­ten, bild­schö­nen Re­cei­vern vom Typ »ITT SRX 75 hi­fi pro­fes­sio­nal«, die ich eben­so spa­ßes­hal­ber wie sinn­frei zum ak­tu­el­len Fo­to­ter­min über­ein­an­der­ge­stellt ha­be:

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Ein je­der da­von bringt fast 9 kg auf die Waa­ge, kein Wun­der bei der so­li­den Stahl­blech-Bau­wei­se. Die tech­ni­schen Da­ten kann man im 1976er Ka­ta­log nach­le­sen. Epo­chen­be­dingt sind durch­wegs DIN-An­schluß­buch­sen ver­baut (An­ten­ne, Laut­spre­cher, Zu­spie­ler).

Für je­des Ge­rät ru­fe ich ei­nen Ver­kaufs­preis von 40 EUR auf. Zu­nächst zu den Ge­mein­sam­kei­ten: Bei­de Re­cei­ver spie­len, al­le Lam­pen leuch­ten (na­tür­lich nur dann, wenn sie sol­len), die Laut­stär­ke-Po­tis kön­nen im un­te­ren Ein­stell­be­reich krat­zen (was sie nach ei­ni­ger Be­stä­ti­gung dann auch wie­der ei­ne Zeit lang blei­ben las­sen). Rein op­tisch ist der klei­ne Re­cei­ver ein ech­ter Hin­gucker, mir zu­min­dest ge­fällt das ty­pi­sche 1970er-Jah­re-Soft­li­ne-De­sign mit den bun­ten Ta­sten:

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Wohn­zim­mer­taug­lich sind bei­de Ge­rä­te, wenn­gleich die Ge­häu­se­deckel hier und da ein paar ober­fläch­li­che Krat­zer auf­wei­sen, wenn man ge­nau hin­guckt. Re­gel­rech­te Del­len oder son­sti­ge Spu­ren von Ge­walt­ein­wir­kung gibt es frei­lich nicht.

So, nun zu den Un­ter­schie­den. Beim nach­fol­gend ge­zeig­ten Re­cei­ver #1 ist ei­ner der bei­den Fein­si­che­rungs­hal­ter auf der Rück­sei­te nicht ori­gi­nal, da wur­de wohl bei ei­ner Re­pa­ra­tur ein an­ders aus­se­hen­des Tausch­teil ein­ge­baut. Der Tu­ning-Knopf ist et­was schwer­gän­gi­ger als der von Re­cei­ver #2, die Funk­ti­on in­des ta­del­los.

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Der in den nun fol­gen­den Bil­dern ge­zeig­te Re­cei­ver #2 hat hin­ten zwei iden­ti­sche Si­che­rungs­hal­ter und ei­nen leich­ter lau­fen­den Ab­stimm-Knopf, da­für ein paar klei­ne Krat­zer mehr auf sei­ner Blech­hau­be.

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Receiver ITT SRX 75 hifi professional

Klin­gen tun die bei­den Kä­sten gar nicht, das tun die an­ge­schlos­se­nen Laut­spre­cher. Ich war im­mer sehr zu­frie­den, auch mit der Wie­der­ga­be ex­ter­ner Quel­len (CD-Play­er). Ja, die­se klei­nen Schwarz­män­ner spie­len nicht in der Li­ga der satt­sam be­kann­ten dicken Flagg­schif­fe, aber ge­ra­de des­halb wa­ren und sind sie mir sym­pa­thisch...

Ver­sand ist mög­lich, ko­stet aber je­weils EUR 16,50 (in­ner­halb Deutsch­lands), da wir hier ge­wichts­mä­ßig schon oh­ne Ver­packung knapp an der 10-Ki­lo-Gren­ze lie­gen. Selbst­ab­ho­lung wä­re da­her si­cher­lich das Mit­tel der Wahl, ich ak­zep­tie­re bei Vor­aus­zah­lung auch War­te­zei­ten bis Weih­nach­ten.

Montag, 5. Juni 2017

Kaf­fee ade!

Ach­tung: Das nach­fol­gen­de An­ge­bot ist nicht mehr ak­tu­ell!

Mein treu­er Ju­ra-Kaf­fee­voll­au­to­mat vom Typ Im­pres­sa E85 sucht ein gu­tes neu­es Herr­chen, dem es nach ei­ner klei­nen Re­vi­si­on noch lan­ge dienst­bar sein kann. Die nach­fol­gend auf dem (nicht ein­ge­schal­te­ten) hei­mi­schen Herd ge­mach­ten Fo­tos sind an­klick- und ver­grö­ßer­bar.

Jura Impressa E85 (Foto: Ralph Stenzel)

Das fe­sche Ge­rät wur­de ge­kauft im (und be­trie­ben seit) Mai 2005. Seit­her wur­den die Was­ser­pum­pe (in 06/2011), die Brüh­ein­heit (09/2012) und der un­dicht ge­wor­de­ne Mem­bran-Druck­min­de­rer (10/2015) er­neu­ert. Ak­tu­el­ler Zäh­ler­stand: 35.359 Be­zü­ge. Die Ma­schi­ne funk­tio­niert prin­zi­pi­ell, be­darf aber der zeit­na­hen Zu­wen­dung: Neu­er­dings braucht der Au­to­mat näm­lich deut­lich län­ger als üb­lich zum Be­fül­len ei­ner Tas­se, der Durch­fluß ist re­du­ziert und aus den »In­ne­rei­en« blub­bert es ver­nehm­lich an­ders als sonst. Ich tip­pe auf ei­nen Fremdkörper/Partikel in der Lei­tung zwi­schen Heiz­ele­ment und Brüh­ein­heit, denn der se­pa­ra­te Heiß­was­ser­be­zug funk­tio­niert ta­del­los und oh­ne je­de Ein­schrän­kung. Man müß­te al­so wohl das Heiz­ele­ment »ent­schlau­chen« und gründ­lich durch­spü­len. Ei­ne ver­suchs­hal­ber durch­ge­führ­te Ent­kal­kung hat je­den­falls nicht ge­hol­fen, das Pro­blem dau­er­haft zu be­sei­ti­gen...

Jura Impressa E85 (Foto: Ralph Stenzel)

Äu­ßer­lich hat die Ma­schi­ne nur zwei klei­ne­re Ma­kel: an der Deckel­klap­pe links ober­halb des Was­ser­be­häl­ters ist ei­ner der bei­den Schar­nier­ar­me ab­ge­bro­chen (was kei­ne funk­tio­na­le Ein­schrän­kung be­deu­tet), am Was­ser­scha­len-Ein­schub ist die lin­ke obe­re Ecke der Blen­de ab­ge­bro­chen (auf den Fo­tos zu se­hen, pas­siert vie­len und ist eben­falls kein funk­tio­na­ler Man­gel). Im In­ne­ren ist die Ma­schi­ne sau­ber und gut ge­pflegt. Um all­fäl­li­ge War­tungs­ar­bei­ten zu er­leich­tern, ha­be ich die vier Ge­häu­se­schrau­ben auf der Rück­sei­te so­wie die bei­den Schrau­ben oben na­he der Ge­rä­te­front durch gleich­ar­ti­ge Kreuz­schlitz-Ty­pen er­setzt. Man braucht al­so we­der den al­ber­nen Ju­ra-Oval­schlüs­sel noch ei­nen Torx-Schrau­ben­dre­her, um das Ge­rät zu War­tungs­zwecken zu öff­nen.

Jura Impressa E85 (Foto: Ralph Stenzel)

Das (von mir nie be­nutz­te!) Ori­gi­nal­zu­be­hör zum Milch­auf­schäu­men ist mit da­bei, eben­so die Be­die­nungs­an­lei­tung. Fer­ner ei­ne wie­der­be­füll­ba­re Was­ser­fil­ter­pa­tro­ne (aus Hy­gie­ne-Grün­den ge­leert). Im ein­schlä­gi­gen Ver­sand­han­del kann Fil­ter­gra­nu­lat in 1000g-Do­sen für we­ni­ger als 25 EUR be­stellt wer­den, wel­ches dann für ca. 15 Be­fül­lun­gen der Pa­tro­ne reicht und da­mit nur et­wa ein Zehn­tel von dem ko­stet, was für die ori­gi­na­len Ju­ra Cla­ris Fil­ter­pa­tro­nen hin­zu­blät­tern wä­re. Ei­ne su­per Sa­che, vom er­heb­lich ge­rin­ge­ren An­fall von Pla­stik­müll gar nicht zu re­den... Ei­nen Satz schön be­bil­de­ter Ser­vice-An­lei­tun­gen (16 PDF-Da­tei­en) gibt es per Mail da­zu.

Jura Impressa E85 (Foto: Ralph Stenzel)

Ich hät­te ger­ne noch EUR 50,00 für das Ge­rät (bei Selbst­ab­ho­lung). Ver­sand (in­ner­halb Deutsch­lands, oh­ne In­seln und Bie­le­feld) ist prin­zi­pi­ell mög­lich für (kei­nes­wegs ko­sten­decken­de) EUR 15,00 Auf­preis.

Jura Impressa E85 (Foto: Ralph Stenzel)

Stand­ort ist na­tür­lich hier in GRUNDIG Ci­ty (Fürth i. Bay.). Bis in die Ost­vor­stadt (Nürn­berg) wür­de ich so­gar frei Haus lie­fern, auch nach Er­lan­gen gin­ge das pro­blem­los zu ma­chen. Ich freue mich auf An­fra­gen per Mail.

Samstag, 8. April 2017

Se­xy Fo­tos von der Bett­kan­te

End­lich ist es fei­er­abends wie­der hell ge­nug, um in­häu­sig an­stän­dig un­an­stän­dig fo­to­gra­fie­ren zu kön­nen! Die­ser Ta­ge ha­be ich an­ge­fan­gen, ei­ne be­reits letz­ten Herbst struk­tu­rell kon­zi­pier­te und rea­li­sier­te Web­site ad­äquat be­bil­dern zu kön­nen. Den fer­ro­se­xu­ell Ver­an­lag­ten und schmal­spu­rig Be­gei­ster­ba­ren in mei­ner Le­ser­schaft wird ge­fal­len, was ich in mei­nem Schlaf­zim­mer auf dem Bett­ka­sten auf­ge­baut und ab­ge­lich­tet ha­be... Hier ent­lang bit­te:

www.klein-aber-fein.de/lgb/

 
LGB-Waldbahnzug (Foto: Ralph Stenzel)

LGB-Zuckerrohrzug (Foto: Ralph Stenzel)

LGB-Tiertransportzug (Foto: Ralph Stenzel)

LGB-Kipplorenzug (Foto: Ralph Stenzel)

Die vier auf der Haupt­sei­te ge­li­ste­ten Ar­ti­kel zum Wald­bahn­zug, Zucker­rohr­zug, Tier­trans­port­zug und Kipp­lo­ren­zug sind sämt­lich schon be­bil­dert, bei den mei­sten an­de­ren Sei­ten bin ich noch im Rück­stand, den ich aber in den näch­sten Ta­gen und Wo­chen flott auf­zu­ho­len ge­den­ke, be­vor der müh­sam ab­ge­pin­sel­te und ‑ge­pu­ste­te Krem­pel wie­der ein­ge­staubt ist. Have fun!

Samstag, 25. März 2017

Draht­esel sucht neu­en Stall

Ach­tung: Das nach­fol­gen­de An­ge­bot ist nicht mehr ak­tu­ell!

Pas­send zum Sai­son­start bie­te ich hier mein kaum ge­brauch­tes Kett­ler-Alu­rad »Moun­tain Tra­vel­ler« (28″, 5‑­Gang-Pen­tasport) an, ich fah­re de fac­to nur noch mein Lie­ge­rad und zum im Kel­ler ver­sau­ern ist das schö­ne Kett­ler-Rad viel zu scha­de. Der Zu­stand ist na­he­zu neu­wer­tig, die (durch An­klicken ver­grö­ßer­ba­ren) Fo­tos spre­chen für sich. Die ge­kap­sel­te 5‑­Gang-Schal­tung ist war­tungs­arm und leicht zu be­die­nen, wenn­gleich sie ge­nau ein­ju­stiert sein will. Da­mit das Nach­stel­len der Bow­den­zü­ge auch wei­ter­hin gut klappt, ha­be ich ei­ne ge­naue An­lei­tung vom Her­stel­ler aus­ge­druckt, die ist nicht im Bild, aber den­noch mit da­bei. Preis: glat­te EUR 100,00.

Kettler Alu-Herrenrad »Mountain Traveller« (Foto: Ralph Stenzel)

Kettler Alu-Herrenrad »Mountain Traveller« (Foto: Ralph Stenzel)

Kettler Alu-Herrenrad »Mountain Traveller« (Foto: Ralph Stenzel)

Kettler Alu-Herrenrad »Mountain Traveller« (Foto: Ralph Stenzel)

Kettler Alu-Herrenrad »Mountain Traveller« (Foto: Ralph Stenzel)

Kettler Alu-Herrenrad »Mountain Traveller« (Foto: Ralph Stenzel)

Kettler Alu-Herrenrad »Mountain Traveller« (Foto: Ralph Stenzel)

Kettler Alu-Herrenrad »Mountain Traveller« (Foto: Ralph Stenzel)

Kettler Alu-Herrenrad »Mountain Traveller« (Foto: Ralph Stenzel)

Wer mag mei­nem treu­en Draht­esel Un­ter­schlupf ge­wäh­ren und ihn be­stim­mungs­ge­mäß be­nut­zen? An­fra­gen bit­te per Mail !

Donnerstag, 23. März 2017

Blend­werk

Ach­tung: Das nach­fol­gen­de An­ge­bot ist nicht mehr ak­tu­ell!

Ich bie­te hier und heu­te ei­nen ech­ten Klas­si­ker an, (m)eine Mag­Li­te 4D-Ta­schen­lam­pe aus der Zeit, da der Na­me Mag­Li­te wirk­lich noch für kom­pro­miss­lo­se Qua­li­tät stand. Ge­kauft ha­be ich den ul­tra­so­li­den Licht­prü­gel noch zu se­li­gen DM-Zei­ten (1994 für stol­ze DM 78,00). im Jah­re 2008 ha­be ich ihn dann mit dem ori­gi­na­len LED-Mo­dul SH34DCW6 (kein bil­li­ger Chi­na-Nach­bau!) für wei­te­re EUR 26,00 auf den ak­tu­el­len Stand der Leucht­mit­tel­tech­nik ge­bracht.

Die Va­ri­an­te für vier Mo­no­zel­len (4D) er­schien mir im­mer als die prak­tisch­ste und be­ste: Die 6D ist viel zu lang, zu schwer und zu un­hand­lich, 5D und 3D zu un­prak­tisch, da Mo­no-Zel­len ge­mein­hin pär­chen­wei­se ver­kauft wer­den, die 2D schließ­lich ist zu schwach. Die 4D ist da­ge­gen äu­ßerst leucht­kräf­tig, gut aus­ba­lan­ciert und man hat nach dem Kauf zwei­er Bat­te­rie-Packun­gen kei­ne Mo­no­zel­len üb­rig...

MagLite-Taschenlampen (Foto: Ralph Stenzel)

Die Lam­pe ist ab­so­lut neu­wer­tig, denn sie stand tat­säch­lich 99,99% ih­res Le­bens bei mir im dunk­len Flur­schrank und harr­te dort ih­rer Ein­sät­ze, die dann nie ka­men. Als Be­woh­ner ei­ner Groß­stadt brauch(t)e ich sie schlicht­weg nicht wirk­lich, für das Su­chen ei­nes her­un­ter­ge­fal­le­nen Eu­ros reicht mir heut­zu­ta­ge das Smart­phone als am­bu­lan­te Be­darfs­fun­zel. Aber frag­los gibt es Leu­te, für die so ein por­ta­bler Flak­schein­wer­fer nütz­lich ist. Ins­ge­samt hat die Lam­pe höch­stens 15 Mi­nu­ten auf der Uhr (vom Aus­pro­bie­ren und Leu­te be­ein­drucken).

Für die wirk­lich ma­kel­los er­hal­te­ne Pho­to­nen­ka­no­ne hät­te ich ger­ne 50,00 EUR, und da ist nicht nur das Pa­ket­por­to in­klu­si­ve, son­dern auch das im Bild ge­zeig­te Bei­boot, ei­ne nicht we­ni­ger macken­freie Mag­Li­te Mi­ni aus 1990 (für wei­land DM 40,95) mit Ha­lo­gen-Bir­ne vor­ne und Er­satz­stück hin­ten drin so­wie noch ein Paar ori­gi­nal­ver­pack­ter Er­satz­birn­chen. Die ori­gi­na­le Ha­lo-Bir­ne für die dicke Do­ra gibt’s na­tür­lich auch noch mit da­zu. Wer mag die Nacht zum Ta­ge ma­chen? Ich bit­te um Wort­mel­dung!

Nächste Seite »