In der F.A.Z. gibt’s eine amüsante Besprechung des Buches »Was sich liebt, das nervt sich« zu lesen. Natürlich erkennt sich auch der zonebattler im Geschilderten zuweilen wieder, wie vermutlich alle nicht allein lebenden Zeitgenossen. Kennt jemand die Schwarte und kann sich hier darüber äußern, ob sich Kauf und Lektüre lohnen? Nicht selten ist ja bei Sachbüchern das extrahierte Konzentrat einer guten Rezension latent besser verträglich als die über hunderte von Seiten verdünnte Originalsubstanz...
Süßer und scharfer Senf: