Zum Inhalt springen


zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Dienstag, 21. April 2009

Ku­gel­blitz

Der SPIEGEL ver­mel­det: Pac­man lebt ! Vie­le wei­te­re ab­so­lut aber­wit­zi­ge Kla­mauk-Clips des krea­ti­ven Scherz­kek­ses Re­mí Gail­lard fin­den sich auf des­sen Home­page.

Sonntag, 19. April 2009

Tem­pus fu­git (3)

Ma­dame Mo­de­ste fühlt sich alt. Was soll da ein al­ter Kinds­kopf wie ich erst sa­gen, der ihr um min­de­stens 15 Jah­re vor­ausschlurftschrei­tet?

Schau­an­lei­tung

Museumsbesucher im Mädchenpullover, seinem Audioguide lauschend

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Mittwoch, 15. April 2009

Haupt­sa­che ge­sund!

zone­batt­ler
(auf sein Abend­essen schau­end) Wit­zig, der Lauch schaut aus wie Rha­bar­ber!

Bes­se­re Hälf­te
(un­ge­rührt) Das mag dar­an lie­gen, daß Dein »Lauch« Sel­le­rie ist.

zone­batt­ler
(löf­felt de­mü­tig sei­ne Sup­pe aus und schweigt stil­le)

Donnerstag, 9. April 2009

Kunst um die Ecke

 
Frankfurt (Main), Museum für moderne Kunst
 
Frank­furt (Main), Mu­se­um für mo­der­ne Kunst
 
 
Nürnberg, Kunsthalle
 
Nürn­berg, Kunst­hal­le
 
 
München, Lenbachhaus
 
Mün­chen, Len­bach­haus
 
 
Wien, Albertina
 
Wien, Al­ber­ti­na
Freitag, 27. März 2009

Früh­ling in Wien (2)

wilder Mann
 
Kleinkunst am Wegesrand
 
obszöner Rammschutz am Naschmarkt
 
am Ufer des Donaukanals
 
vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Montag, 23. März 2009

Die Wie­ner Schlös­ser

Ein Wiener Rollladenschloß
 
Ein Wiener Rollladenschloß
 
Ein Wiener Rollladenschloß
 
Ein Wiener Rollladenschloß
Samstag, 21. März 2009

Pack­sta­tio­när

Postkunde an einer Packstation
Sonntag, 15. März 2009

Pik­to­ki­lo

Piktogramme in einem Reisezugwagen von DB Regio
Montag, 2. März 2009

Al­les im Ei­mer

Durch ir­gend­ei­nen Kom­men­tar in ir­gend­je­man­des Blog bin ich letz­tens auf die bri­ti­sche Fern­seh­se­rie »Kee­ping Up Ap­pear­an­ces« [1] auf­merk­sam ge­wor­den. Was ich las, mach­te mich neu­gie­rig, und so ha­be ich mir dar­auf­hin test­hal­ber für ge­rin­ges Geld die er­sten bei­den Staf­feln [2] bei ei­nem Dritt­an­bie­ter auf dem amazon.de Mar­ket­place be­stellt.

Die Lie­fe­rung traf schon zwei Ta­ge spä­ter ein, und mitt­ler­wei­le bin ich et­wa mit der Hälf­te der je­weils 30-mi­nü­ti­gen Fol­gen durch. Und ich muß ehr­lich sa­gen, ich bin ei­ni­ger­ma­ßen be­gei­stert: Die of­fen­bar noch nie in Deutsch­land aus­ge­strahl­te Se­rie ist ge­ra­de­zu hi­la­rious­ly fun­ny! Al­les und al­le über­strah­len­de Prot­ago­ni­stin ist die über­kan­di­del­te La­dy Bucket (»no, it’s pro­no­un­ced Bou­quet«), die ih­ren duld­sa­men Mann und ih­re ge­sam­te Um­ge­bung un­ab­läs­sig nervt in ih­rem nim­mer­mü­den Be­stre­ben, als ei­ne Da­me von Welt und (vor al­lem) so­zia­lem Rang zu gel­ten! Da passt na­tür­lich der Rest der Fa­mi­lie von der mann­stol­len ei­nen über den Pro­lo-Ehe­mann der ver­husch­ten zwei­ten Schwe­ster eben­so­we­nig da­zu wie der se­ni­le Lust­greis von Va­ter, der ger­ne nackt den Nach­ba­rin­nen nach­stellt. So sind pein­li­che Be­geg­nun­gen und chao­ti­sche Si­tua­tio­nen na­tür­lich vor­pro­gram­miert...

Ich lie­be den eng­li­schen Hu­mor, ins­be­son­de­re der Bri­ten Hang und Fä­hig­keit zur Selbst­iro­nie. Tat­säch­lich wüß­te ich von kei­ner deut­schen TV-Pro­duk­ti­on, wo man sich ähn­lich ge­konnt (mit­samt den gän­gi­gen Na­tio­nal-Ste­reo­ty­pen) selbst auf die Schip­pe neh­men wür­de! Ge­konnt ge­würzt mit di­ver­sen runinng gags, die in fast je­der Fol­ge leicht va­ri­iert auf­tre­ten, sind die Ge­schich­ten um Hya­c­in­th Bucket (sprich: Bou­quet!) ein wah­res Ver­gnü­gen und mit ei­ner hal­ben Stun­de pro Epi­so­de auch gut ver­dau­lich por­tio­niert. Wenn der Spaß so wei­ter­geht, wer­de ich mir am En­de noch die Ul­ti­ma­te Coll­ec­tion di­rekt von der In­sel be­stel­len müs­sen! [3]

 
[1] Zu deutsch et­wa: »Den An­schein auf­recht­erhal­ten«

[2] man be­ach­te die für sich spre­chen­den Kun­den­re­zen­sio­nen!

[3] zu­mal das Pfund der­zeit so gün­stig im Kurs steht wie sel­ten zu­vor...

Mittwoch, 25. Februar 2009

Af­fen­brot­baum

von unbekannter Schelmenhand aufgespießtes Brötchen
Sonntag, 22. Februar 2009

We­ge zum Ruhm (1):
Stem­peln ge­hen

Wer als krea­ti­ver Mensch der ei­ge­nen Um­welt oft und gern den ei­ge­nen Stem­pel auf­zu­drücken trach­tet, wird von die­ser im Ge­gen­zug nicht sel­ten ver­ständ­nis­los als ex­zen­tri­scher Son­der­ling ab­ge­stem­pelt.

Auf dem Schreibtisch des Lexikalikers findet sich manch' ungewöhnliches Handwerkszeug

Herr L. aus R. (Na­me der Re­dak­ti­on be­stens be­kannt) weiß na­tür­lich um die­sen Zu­sam­men­hang und wird gleich­wohl nicht mü­de, uns mit sei­nen au­ßer­ge­wöhn­li­chen Ein­las­sun­gen im­mer wie­der zu neu­en Er­kennt­nis­sen zu ver­hel­fen. Da­für ge­büh­ren ihm nicht nur Dank und An­er­ken­nung, son­dern auch ein Platz in den An­na­len der All­tags­ge­schich­te.

vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
« Vorherige Seite Nächste Seite »