Wer schon neulich an den Todesanzeigen seinen/ihren Spaß hatte, sollte auch bei www.absender-unbekannt.de auf seine/ihre Kosten kommen. Viel Spaß dabei!
Wer schon neulich an den Todesanzeigen seinen/ihren Spaß hatte, sollte auch bei www.absender-unbekannt.de auf seine/ihre Kosten kommen. Viel Spaß dabei!
Abgelegt in: Empfehlungen • 15. Jan.. 2008, 17:20 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 12. Jan.. 2008, 9:04 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 10. Jan.. 2008, 6:36 Uhr • Diskussion eröffnen
Unter www.todesanzeigensammlung.de findet man genau dieses: letzte Späße, letzte Seitenhiebe, letzte Abrechnungen. Lesenswert!
Abgelegt in: Empfehlungen • 9. Jan.. 2008, 18:06 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 8. Jan.. 2008, 17:04 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 6. Jan.. 2008, 20:33 Uhr • 1 Kommentar lesen
Morgen, Kinder, wird’s was geben! Und zwar rauchfreie Lokale landesweit! Zur Feier der neuen Entfaltungsfreiheit präsentiert der zonebattler heute schon in seinem Bildarchiv die neue Abteilung Verdrehte Welten, in der er manch’ krumme Sache souverän zurechtgerückt hat:
Mit diesen entscheppsten Schnappschüssen beendet der zonebattler sein Programm für 2007 und entläßt seine LeserInnen frohgemut in ein hoffentlich gutes und erfolgreiches neues Jahr 2008. Guten Rutsch allerseits!
Abgelegt in: Vermischtes • 31. Dez.. 2007, 12:01 Uhr • 4 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 29. Dez.. 2007, 15:40 Uhr • Diskussion eröffnen
Die Gunst der Stunde und insbesondere des kostenlosen Eintritts nutzend, verfügte sich der zonebattler heute für gut sechs Stunden in ein nahegelegenes Schwimm‑, Wellen‑, Spaß- und Thermalbad, um sich dortselbst diversen nassen Freuden hinzugeben: Man kann ja mit Wasser in seinen drei Aggregatzuständen vielerlei nette und/oder gesunde Sachen anstellen!
Nachdem er dem staunenden Publikum bewiesen hatte, immer noch zu eleganten Turmsprüngen in Riefenstahlscher Optik fähig zu sein (wenn auch nur vom 1 m‑Brett aus), wollte der zonebattler natürlich auch die angeblich längste Wasserrutsche Europas ausprobieren. Nach langer Warte- und Anstehzeit fast schon wieder äußerlich getrocknet, wuchtete er sich endlich beim Startsignal nach Art der olympischen Schlittenfahrer Füße voran in den Tunnelschlund und gewann rasch an Fahrt auf dem dünnen Wasserpolster. Wie Schorsch Hackl zu seinen besten Zeiten schoß er sodann auf der Ideallinie durch die Kunststoffröhre, den Rausch der Geschwindigkeit genießend...
Doch ach, im unteren Drittel war die Freude jäh zu Ende, als nämlich ein Hindernis in Form einer hier nicht in das Licht der Öffentlichkeit gezerrten Dame auftauchte: Diese war schon beim Absprung nicht so recht in Fahrt gekommen und schlitterte immer noch mehr stotternd die Röhre hinunter denn sie ordnungsgemäß in Windeseile und reibungslos zu durchsausen. Zum Ausweichen war kein Platz: Des zonebattler’s notgedrungenes Andockmanöver von hinten beschleunigte beider Leiber nach Art kollidierender Billardkugeln einigermaßen sprunghaft, was dem Autor dieser Zeilen dann tatsächlich kurzfristig Überblick und Orientierung nahm: Alles drehte sich, alles bewegte sich! Plötzlich im Auffangbecken angekommen, schien der Horizont dann tatsächlich mehrere Sekunden lang alles andere als waagrecht zu sein!
Na jedenfalls ist die Sache glimpflich ausgegangen, für einen zweiten Versuch war die Wartezeit indessen zu lang. Wie überhaupt der Genuß der Attraktionen durch die große Zahl von BesucherInnen eher ungünstig beeinflußt wurde. Aber man darf nicht meckern, für lau war der Tag alles andere als mau! Nun freilich sind die Knochen schwer und die Muskeln rechtschaffen müde, da soll eine Brotzeit jetzt den Tag runden. Was man beim Wassersport in jedem Falle davonträgt, ist ein ordentlicher Hunger. Und darum ist jetzt hier ganz unvermittelt Schluß.
Abgelegt in: Alltagsleben • 28. Dez.. 2007, 19:57 Uhr • 7 Kommentare lesen
Dank feiertagsbedingter, temporärer Arbeitslosigkeit komme ich derzeit öfter und weit ausgiebiger als sonst dazu, meinen zahlreichen Steckenpferden zu frönen, einschlägige Informationen zu sammeln und mir allerlei Fachwissen anzueignen.
Leider ist es aber selbst einem echten Blitzmerker wie mir durchaus unmöglich, den interessenskompatiblen Teil des Internets auch nur quer‑, geschweige denn gänzlich durch- oder gar leerzulesen: Ein interessante Seite zieht oft Links zu fünf bis zehn weiteren nach sich! Im Nu habe ich 25–30 Seiten in separaten Browser-Tabs offen, bei deren Lektüre ich Dutzende weitere Verweise verfolgen könnte, müßte, möchte.
Aber ich komme nicht mehr durch!
Ich fürchte, ich brauche bald einen eigenen Butler, nicht zum Zeitungsbügeln, sondern zum virtuellen Informations-Verdichten und kundigen Kompilieren einer persönlichen Presseschau und Webseiten-Zusammenfassung. Genau, so eine(r) muß her, und zwar schnellstmöglich!
Bewerbungen bitte ich mit einschlägigen Referenzen und einer realistischen Gehaltsvorstellung per Kommentar einzureichen...
Abgelegt in: Alltagsleben • 25. Dez.. 2007, 6:46 Uhr • 3 Kommentare lesen
Gäääähn.
Streck.
Räkel.
Schmatz.
Dös...
Abgelegt in: Alltagsleben • 23. Dez.. 2007, 15:58 Uhr • 3 Kommentare lesen
Ich hätte das Bild natürlich auch mit »Ein bunter Hund« betiteln können, aber in diesen wenig feinsinnigen Zeiten muß auch der zonebattler zuweilen zu reißerischen Überschriften greifen, um die Erwartungen des Publikums zufriedenzustellen.
P.S.: Die Erwartungen erfüllt hat auch das Frauchen der kunterbunten Strubbelwurst, indem Sie deren deplazierte Hinterlassenschaften unverzüglich und ordnungsgemäß zur korrekten Entsorgung einsammelte (was die Lady sicherlich auch ohne mein Herumfuchteln mit der Kamera getan hätte)...
P.P.S.: Erinnert sich noch jemand an die bunten Selbstklebe-Prilblümchen, die in den 70er Jahren auf den blauen Spülmittel-Flaschen drauf waren?
Abgelegt in: Vermischtes • 19. Dez.. 2007, 6:44 Uhr • 10 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: