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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 31. Juli 2011

In schim­mern­der Wehr

Skulptur »Il Cavaliere di Dürer« von Alessandro Mendini im Neuen Museum Nürnberg

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Dienstag, 19. Juli 2011

Blick in die Ver­gan­gen­heit

Schön und be­rüh­rend: »Schau mal, wie es da­mals war« (SPIEGEL ONLINE)

Dienstag, 12. April 2011

Farb­tup­fer (1)

Bunte Besucherin im weitgehend farblosen Lechner Museum zu Ingolstadt

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Samstag, 26. März 2011

Wal­des­lust, Wal­des­frust?

Museumsbesucherin, sinnierend am visuellen Waldesrande sitzend

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Montag, 28. Februar 2011

Wie die Tie­re

Die ita­lie­ni­sche Schau­spie­le­rin Isa­bel­la Ros­se­li­ni über­zeugt auch als Re­gis­seu­rin: In ei­ner TV-Re­por­ta­ge auf ar­te sah ich die­ser Ta­ge zu spä­ter Stun­de ei­ni­ge ih­rer künst­le­ri­schen Kurz­fil­me der Rei­hen »Green Por­no« und »Se­du­ce Me« und kam aus dem Stau­nen (und Ki­chern) kaum noch her­aus. Glück­li­cher­wei­se kann ich die se­xu­el­le Auf­klä­rung mit mei­ner Le­ser­schaft tei­len, denn die wun­der­ba­ren Epi­so­den (in de­nen die Ma­che­rin stets die Haupt­rol­le spielt) sind on­line ab­ruf­bar: Man be­gin­ne z.B. mit dem Paa­rungs­ver­hal­ten der En­ten und klicke sich dann durch die an­de­ren dort an­ge­bo­te­nen Tier­film­chen. Gran­di­os!

Mittwoch, 2. Februar 2011

Hier gilt’s der Kunst

Ein neu­es Blog-Pro­jekt ist qua­si über Nacht vom Sta­pel ge­lau­fen, dies­mal für den »Kunst­raum Ro­sen­stra­ße« der Für­ther Ga­le­ri­stin El­len Ha­sel­mey­er. Stamm­le­se­rIn­nen wer­den sich viel­leicht er­in­nern, daß die rüh­ri­ge El­len frü­her das »Klei­ne Ate­lier« in der Hir­schen­stra­ße be­trie­ben hat­te. Die­ses klei­ne Läd­chen ist längst Ge­schich­te, der neue »Kunst­raum« um die Ecke bie­tet deut­lich mehr Platz und hat auch sei­nen ganz ei­ge­nen Charme...

Screenshot von www.kunstraum-rosenstrasse.de

Die hei­me­li­ge At­mo­sphä­re der pit­to­res­ken Räum­lich­kei­ten so­wie die Ein­drücke der dort prä­sen­tier­ten Aus­stel­lun­gen ad­äquat zu vir­tua­li­sie­ren ist nun mei­ne Auf­ga­be, auch wenn sich die in­halt­li­che Ar­beit an der Home­page dank Word­Press na­tür­lich gut auf ver­schie­de­ne Schul­tern ver­tei­len las­sen wird. Die tech­ni­sche Sei­te be­herr­sche ich in­zwi­schen im Halb­schlaf, zu­mal ich auch bei die­sem Pro­jekt na­tür­lich wie­der gro­ße An­lei­hen bei mir selbst (ins­be­son­de­re hier und da) neh­men konn­te und kann: Faul­heit und Vir­tuo­si­tät sind mei­ner Mei­nung nach durch­aus kei­ne Ge­gen­sät­ze...

Dienstag, 14. Dezember 2010

1x täg­lich klicken

Man schie­ße je­den Tag ein Por­trait­fo­to von sich sel­ber und ba­ste­le sich dar­aus nach zehn Jah­ren ein vir­tu­el­les Dau­men­ki­no. Wer sich so­was ein­fal­len läßt? Ei­ni­ge! Drei be­mer­kens­wer­te Zeit­raf­fer-Vi­de­os sind auf SPIEGEL On­line im Ar­ti­kel: »Zehn Jah­re in ei­ner Mi­nu­te und 25 Se­kun­den« zu se­hen. Zu scha­de, daß mei­ner ei­ner nicht recht­zei­tig da­mit an­ge­fan­gen und der­ge­stalt den schlei­chen­den Rück­zug der einst üp­pi­gen Haar­pracht do­ku­men­tiert hat...

Freitag, 19. November 2010

Klaus guck aus der Luft

Wenn man flie­gen kann, dann flie­gen ei­nem die Mo­ti­ve nur so zu. Ir­re.

Mittwoch, 10. November 2010

Na­bel­schau

Von An­ton At­zen­ho­fer, dem Schöp­fer mei­nes ser­vi­len klei­nen Die­ners, stammt auch das net­te Ti­tel­bild zu die­ser Aus­stel­lungs-An­kün­di­gung in der »Für­ther Frei­heit«. Wer ei­nen nie­der- und un­ter­schwel­li­gen Zu­gang zur hie­si­gen Kunst­sze­ne sucht (und sich da­bei ein Stück vom be­sten Ku­chen weit und breit ein­ver­lei­ben mag), ver­paßt am kom­men­den Sams­tag kei­nes­falls die Ver­nis­sa­ge!

Sonntag, 7. November 2010

Licht­spie­le

Der dä­ni­sche Künst­ler Jep­pe Hein macht der­zeit im Neu­en Mu­se­um Nürn­berg von sich re­den: Ins­be­son­de­re sei­ne Bei­trä­ge zur ki­ne­ti­schen Kunst kön­nen ei­nen schwin­deln ma­chen! Sei es, daß man sich in ge­schickt auf­ge­stell­ten Spie­gel­wän­den nicht wie­der­fin­det, sei es, daß man die ei­ge­ne Re­fle­xi­on in mo­to­risch ge­dreh­ten Spie­gel­win­keln sich dre­hen sieht, das Spiel mit der vi­su­el­len Wahr­neh­mung ver­fehlt trotz ein­fach­ster Grund­prin­zi­pi­en sei­ne Wir­kung nicht. Die groß­zü­gi­ge Prä­sen­ta­ti­on der Wer­ke im Aus­stel­lungs­raum des NMN tut ein Üb­ri­ges, die ele­men­ta­ren Spie­le­rei­en mit Form, Licht und Be­we­gung zu er­staun­li­chen Sin­nes­er­fah­run­gen wer­den zu las­sen. Ei­ne küh­le, aber kei­nes­wegs un­ter­kühl­te Prä­sen­ta­ti­on!

Jeppe Hein im Neuen Museum Nürnberg
 
Jeppe Hein im Neuen Museum Nürnberg
 
Jeppe Hein im Neuen Museum Nürnberg
 
Jeppe Hein im Neuen Museum Nürnberg
 
Jeppe Hein im Neuen Museum Nürnberg

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Die Aus­stel­lung »1xMuseum, 10xRooms, 11xWorks, Jep­pe Hein« läuft noch bis zum 6. Feb. 2010.

Dienstag, 2. November 2010

Need for speed

War­um ei­gent­lich nicht ei­nen Mo­nat lang täg­lich mal schnell was Krea­ti­ves tun ?

Montag, 25. Oktober 2010

Kaf­fee­satz­le­se­rei

Reste vom Feste bei einer kleinen Kunstausstellung im Niemandsland zwischen Fürth und Nürnberg
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