Montag, 8. Mai 2006
Auf meinen zahlreichen Dienstreisen hatte ich reichlich Gelegenheit zu empirischen Sozialstudien, meist schon am morgendlichen Frühstücksbuffet des jeweiligen Beherbergungs-Betriebes. Eine dortselbst gewonnene Erkenntnis ist z.B. die, daß die Menschheit in zwei Gruppen zerfällt: Die eine verzehrt ihre Frühstücksbrötchen weitgehend vollständig (abgesehen von den beim Aufschneiden in alle Richtungen davonspritzenden Krümeln der knackig (auf-)gebackenen Kruste), die andere zupft den hilflosen Semmeln zunächst das Gewölle, also den losen, sich womöglich etwas zusammenballenden Teil des Innen-Teiges heraus, um ihn angewidert liegenzulassen bzw. sogleich in das Tisch-Mülleimerchen (so vorhanden) zu werfen.
Der zonebattler verhehlt nicht, daß seine Sympathie den Mitgliedern der erstgenannten Gruppe gehört, wohingegen ihm die Kostverächter und Lebensmittel-Verschwender suspekt sind: Da die Erfahrung zeigt, daß sich schon vorher als unangenehm empfundene Zeitgenossen bei einer gemeinsamen Mahlzeit meist als Semmelschänder entpuppen, muß es im Umkehrschluß als weise gelten, den näheren Kontakt zu rechtzeitig entlarvten Frühstücksbanausen nach Möglichkeit zu meiden...
In diesem Sinne: Wohl bekomm’s!
P.S.: Anwesende LeserInnen sind von dieser küchenpsychologischen Klassifizierung selbstverständlich ausgenommen! ;-)
Montag, 1. Mai 2006
...habe ich vorhin beim Bäcker erlebt: Der Herr bestand auf Aushändigung von vier Brötchen zum regulären Preis, obwohl ihn die Verkäuferin ebenso freundlich wie unmißverständlich darauf hinwies, daß fünf Exemplare zum Sonderangebotspreis billiger wären... Ist das nun Standfestigkeit oder Mangel an Flexibilität?
Freitag, 21. April 2006
Heute tappte der zonebattler wieder mal zu Fuß nach Hause, zumindest von Nürnberg-Gostenhof aus. Dabei ist ihm so manche Endstation begegnet...
Ein besonders bizarres Beispiel war die kurze Begegnung mit zwei kleinen Mädchen von offenbar asiatischer Abstammung (zierlich, mandeläugig, schwarzhaarig). Sagt das eine zum anderen:
Wir haben Heidi Klum gespielt |
Das gab dem passierenden Chronisten denn doch zu denken: Wie spielt man jemand anderen? Was zeichnet den offenbar als Vorbild angesehenen fremden Menschen mutmaßlich aus? Und warum will ein kleines Mädchen von großer Anmut und Schönheit so gänzlich anders (und nicht unbedingt besser) sein und ausschauen?
Mittwoch, 19. April 2006
Kurios und grandios: Julian Beevers perspektivisch verzerrte Pflastermalereien !
P.S.: Des Meisters eigene Homepage gehört hingegen etwas entzerrt... ;-)
Mittwoch, 12. April 2006
Heute wurde mir die große Ehre zuteil, von der berühmten Frau Klugscheisser in den Rang eines Korinthenkackers erhoben worden zu sein. Darauf bin ich stolz. Die näheren Umstände dieser Beförderung können beim Don Alphonso nachgelesen werden...
Freitag, 7. April 2006
Aus gegebenem Anlaß unterbrechen wir unser Programm mit einem dringenden Personen-Ruf in eigener Sache. Der gesuchte Herr O. wird die nachfolgende (leicht modifizierte) Passage aus Wagners Tannhäuser sicherlich zu interpretieren wissen:
Wolfram
... O kehr zurück, du kühner Sänger,
dem unsren sei dein Lied nicht fern. -
Den Festen fehlest Du nicht länger,
aufs neue leuchte uns Dein Stern!
Die Sänger
Sei unser, Orwell! Kehr uns wieder!
Zwietracht und Streit sei abgetan!
Vereint ertönen unsre Lieder,
und Brüder nenne uns fortan!
...
Der ganze Jagdtroß hat sich im Tale versammelt. Der Landgraf stößt in sein Horn: laute Hornrufe der Jäger antworten ihm. Der Landgraf und die Sänger besteigen Pferde, welche man ihnen von der Wartburg her entgegengeführt hat.
Der Vorhang fällt.
Dienstag, 4. April 2006
...und zwar dank Internet und aufmerksamer Blogger kürzere denn je !
Donnerstag, 30. März 2006
Fast jeden Werktag ‑ich weiß schon gar nicht mehr, seit wann- kommt mir morgens auf dem Weg zum Bahnhof ein freundlicher Herr entgegen: Er hat wohl noch ein paar Haare weniger auf dem Kopf als ich selbst und erinnert mich ein bißchen an eine verkleinerte Ausführung des Schauspielers Rolf Hoppe. Der flott ausschreitende Fußgänger schaut meist erfreut in den beginnenden Tag, und er hält stets und ohne Ausnahme den Kopf schief: Immer neigt er das Haupt zur rechten Seite und drückt sich mit der Hand etwas dagegen.
Anfangs dachte ich, der Arme habe Zahnschmerzen und müsse seine Backe kühlen. Bald aber bemerkte ich den wirklichen Grund: Der Mann telefoniert ohne Unterlaß! Ob ich ihm schon am Stellwerk begegne oder erst am Bahnhof, kein einziges Mal von inzwischen mehreren Dutzend zufälligen Begegnungen ist er mit sich und der Welt allein gewesen...
Da unsere Wege entgegengesetzt verlaufen und es mir zudem nicht zustünde, anderer Leute Konversation zu belauschen, erhasche ich nur zufällige Wortfetzen seiner Fern-Gespräche. Gleichwohl rätsele ich natürlich, was da wohl für eine Geschichte dahinterstehen mag: Eine von Panik heimgesuchte Mutter, die den längst erwachsenen Filius nur ungern in die Welt hinaus entläßt und nun unentwegt beruhigt werden muß? Oder ist der Mann womöglich ein vielbeschäftigter Manager (von was auch immer), der keine Minute seiner wachen Lebenszeit zu verschenken hat? Ein Psychiater, der seine Klienten beruhigt? Ein Meister, der Kontakt zu seinen Adepten hält? Ein emsiger Tester von geheimen Mobiltelefon-Prototypen? Ein Film-Mogul, ein Investment-Banker? Und gäbe es solche überhaupt in Fürth, von der Südstadt ganz zu schweigen?
Im Grunde will ich es freilich gar nicht wissen: Die Realität ist doch meist banaler als die Phantasie es sich auszudenken vermag. Ich wünsche dem geheimnisvollen Gentleman jedenfalls von Herzen einen immer hinreichend vollgeladenen Akku!
Mittwoch, 29. März 2006
Heute habe ich offenbar ein Faible für reißerisch-sensationslüsterne Headlines. Muß auch mal sein! Man beachte übrigens die Aufschrift auf dem Einkaufs-Trolley...
...und merkt das noch nicht einmal: Die Nürnberger Nachrichten erzählen die skurrile Geschichte.
Montag, 27. März 2006
[uraufgeführt am 25. März 2006 anläßlich der 1. Fränkischen Bloglesung in Fürth.]
Die folgende Geschichte ist wahr und in jeder Hinsicht detailgetreu rekapituliert. Sie beginnt an einem harmlos erscheinenden Samstag im Winter 1997/98 (vielleicht auch 1998/99) frühmorgens im beschaulichen Forchheim (Oberfr.) und endet gut zwei Stunden später dortselbst mit einer für den Autor ziemlich schmerzhaften »Fränkischen Brühwurst« der überaus delikaten Sorte. Dazwischen liegen 120 Minuten voller Hektik in einer Art, wie sie sich nicht einmal ein öffentlich-rechtlicher Fernsehserien-Autor unter Drogeneinfluß einfallen lassen könnte. Doch gemach und immer der Reihe nach...
An jenem schicksalhaften Samstag Morgen stehen wir beizeiten auf, denn der Tag will gut genutzt sein: Der kindsköpfige zonebattler ist ganz scharf auf den Besuch einer Spielzeug-Sammlerbörse in Nürnberg, seine bessere Hälfte will indessen mit der Bahn nach Idar-Oberstein zu ihrer betagten Großmutter fahren. Mein Plan ist es, gemeinsam mit dem Auto aufzubrechen, die Freundin am Forchheimer Bahnhof abzuliefern und dann selbst gleich weiter in Richtung Nürnberg zu flitzen. Aber wie es immer so ist, es wird dann zeitlich doch etwas eng, und so springe ich letztlich nur mit Jogginghose, Sweatshirt und Birkenstock-Schlappen provisorisch bekleidet in die knuffige Renngurke, um die Lebensgefährtin gerade eben rechtzeitig in die Regionalbahn stopfen und verabschieden zu können.
Nach kurzem Hinterherwinken spurte bzw. schlappe ich zurück zum Wagen und fahre geschwind wieder nach Hause, um mich selber ausgehfertig zu machen. Doch kaum wieder daheim angelangt, vermisse ich meinen Hausschlüssel, den ich wenige Minuten vorher von außen in die Wohnungstür gesteckt hatte, um der nachfolgenden besseren Hälfte das Absperren zu erleichtern und wertvolle Sekunden Zeit einzusparen. Jedenfalls ist der Schlüsselbund jetzt nicht da. Nach panischem Absuchen sämtlicher Ablagen irrlichternden Blickes durchzuckt mich die schreckliche Erkenntnis, daß die per Stahlroß abgedampfte Freundin offenbar nicht nur das eigene Schlüsselmäppchen, sondern der Vollständigkeit halber auch noch das meine eingesteckt und mit auf die lange Reise genommen hat...
Heutzutage würde man bei sowas ungerührt das Handy zücken, die Situtation in Minutenschnelle klären und somit den Tag retten. Doch meine Geschichte spielt zu einer Zeit, da wir beide noch keine funkenden Handgurken haben, was mir sofort den Angstschweiß auf die Stirn treibt: Wie soll ich in unzureichender Bekleidung, ohne einen Pfennig Geldes in der Tasche die nächsten Tage bestreiten, ohne jede Aussicht, die eigene (gut verschlossene) Wohnung betreten zu können?
Sekunden später rase ich mit der Kraft eines pochenden Herzens in und dreier Zylinder hinter mir in Richtung Autobahn-Auffahrt: Ich habe mir eine winzige Restwahrscheinlichkeit ausgerechnet, die holde Schlüsselbewahrerin noch in Bamberg abfangen zu können, wo sie gute 20 Minuten Umsteigezeit zu verbringen hat. Kaum auf den Frankenschnellweg eingeschwenkt, trete ich das Gaspedal bis zum Anschlag nieder, um gen Bamberg zu rasen. Also was man halt so »rasen« nennt als Renngurkenfahrer.
Um die Erzählung abzukürzen und keine strafrechtlich relevanten Tatbestände aufzuwärmen, überspringe ich die folgenden vierzig Kilometer und setze wieder ein, als ich mit quietschenden Bremsen vor dem Haupteingang des Bamberger Bahnhofes zum Stehen komme, noch rasch die Warnblinkanlage aktiviere und hechelnd durch die Halle hechte, den Gleisen entgegen...
Tatsächlich bekomme ich den Regionalexpreß nach Frankfurt noch zu sehen, wenn auch nicht mehr zu fassen: Höhnisch zwinkern mir die roten Schlußlichter des ausfahrenden Zuges zu. Ätsch. Weg. Knapp daneben, aber eben doch vorbei. Sch...! Hilft aber alles nichts, es gilt, weiterhin dem Schicksal die Stirn zu bieten. Also zum Schalter oder vielmehr Service-Point geeilt, sich als Kollege ausgewiesen und die sofortige Alarmierung aller Fahrdienstleiter auf sämtlichen Unterwegshalten über Haßfurt und Schweinfurt bis Würzburg angeordnet erfleht. Man möge die Schlüsselfigur der Geschichte allerorten ausrufen und zur Umkehr bewegen. Großes Palaver, man werde sich bemühen, man werde sehen. Ich sehe auch etwas, nämlich die nahenden Grenzen meiner psychischen Belastbarkeit.
Für mich gibt es jetzt in der Domstadt nichts mehr zu tun, ich tuckere gemäßigten Tempos heimwärts. Es keimt die irre Hoffnung auf, die Herzensdame könnte das Gewicht zweier Schlüsselbünde inzwischen selbst bemerkt und die Situation erkannt haben. Und tatsächlich: Kaum fahre ich daheim wieder vor, kommt sie gerade aus dem Haus! Wie kaum zu erhoffen gewagt hatte sie sich noch rechtzeitig darüber gewundert, was da so schwer in beiden Jackentaschen links und rechts an ihr zerrte. Und während ich in Bamberg Himmel und Hölle rebellisch machte, saß sie schon wieder im nächten Zug nach Forchheim! Nach einem kurzen Zwischenstopp bei mir wollte sie gerade meinen Schlüsselbund für mich in des Vermieters Ladengeschäft im Erdgeschoß deponieren. O holde Glückseligkeit! Jetzt aber her mit meinem Schlüsselmäppchen und dasselbe nicht mehr aus der Hand gegeben!
Mit genau zweistündigem Abstand zum Erstversuch fahre ich erneut zum Bahnhof, den gleichen Weg, die gleiche Ladung. Hasten zum Zug, Gruß an die Oma, Klappe zu und ab dafür! Und abermals zurück zu meiner Wohnung: Inzwischen hat der Morgen dem Vormittag Platz gemacht und ich bin immer noch nicht in Nürnberg, was mag mir entgangen sein?! Ich beschließe, nicht noch mehr Zeit durch das ursprünglich geplante Wannenbad zu vertändeln, auch Duschen in der Badewanne unter der vorhanglosen Dachschräge wäre zu aufwendig, ach was, die Katzenwäsche von heute früh muß reichen. Nur noch schnell die Unterwäsche gewechselt und in die Klamotten vom Vortag gesprungen. Beim Sitzpinkeln wird sich zeitsparend rasiert und nebenbei der Entschluß gefaßt, zumindest ein Minimum an Intimhygiene walten zu lassen. Also nach dem Wasserlassen schnell den eigenen Wurmfortsatz ins Handwaschbecken des Gäste-WCs gehalten, den Hebel der Mischbatterie in Mittelstellung gebracht und aufgezogen. Schon rauscht es angenehm aus der Perlatordüse...
Waaaaaaaaaaaaaaaah!
Mein Schmerzensschrei gellt durch die Wohnung und durch das Treppenhaus hinaus über Stadt und Erdkreis. Das reflexhafte Herumreißen des Mischhebels auf Kalt-Anschlag bringt nicht die erhoffte Erleichterung, sondern verschlimmert im Gegenteil die Pein auf das Entsetzlichste. Ich hoppse heulend wie ein gebissener Storch durch die Diele und hinaus auf den Balkon, mir verzweifelt kalte Luft zufächelnd. Es dampft an mir von einer Stelle aus, die derlei noch nie getan hatte: erst nach Minuten ist das Schlimmste überstanden... Das sollte als Sühne für alle begangenen Sünden der letzten drei Jahrzehnte reichen! Ich fahre schließlich entnervt Richtung Nürnberg, will den Tag nicht einfach verloren geben. Ablenkung tut Not: Noch bis zum Abend juckt es erbärmlich an einer Stelle, an der man sich in der Öffentlichkeit schicklicherweise nicht kratzt.
Tja, wem hatte ich meine »Brühwurst« letzlich zu verdanken? Die bessere Hälfte hatte beim ungeplanten Zwischenstopp in meiner Wohnung einen steten Wasserverlust des WC-Spülkastens konstatiert, hervorgerufen durch eine schon länger verkalkte Gummidichtung. Verschwendung jeglicher Art ist meiner Freundin ein Greuel: Da die lästige Leckage auf die Schnelle nicht anders zu stoppen war, hatte sie kurzerhand und ohne weiteres Nachdenken den Kaltwasser-Haupthahn der Wohnung komplett zugedreht, womit der Rinnverlust zum Erliegen kam. Daß sie damit gleichzeitig eine schier lebensgefährliche Falle für mich aufgestellt hatte, war ihr tatsächlich nicht in den Sinn gekommen: Vielleicht hätte sie mir sonst eine Tube Senf ans Waschbecken gestellt!
Sonntag, 26. März 2006
Tja, nun ist sie Geschichte, die 1. Fränkische Bloglesung. Es war ein schöner Abend, und die zahlreichen positiven Rückmeldungen aus dem Publikum wärmen Herz und Gemüt. Gemessen an Berliner Verhältnissen (100 HörerInnen auf 4 Mio. Einwohner) hatten wir aus dem gesamten Großraum Erlangen-Fürth-Nürnberg (700.000 Einwohner) prozentual sogar minimal mehr Interessenten mobilisieren können... Und auch die Lokalpresse wußte die historische Signifikanz der Veranstaltung zu würdigen: Der zonebattler sah sich gleich von zwei Korrespondenten aus der Bild- und Text-Redaktion der Fürther Nachrichten umringt, die gezückten Bleistifts jede seiner Einlassungen sofort auf ihren Blöcken notierten. Da fühlte man sich doch gleich wie in Citizen Kane!
Des heimischen Chronisten Dank gilt zuförderst allen MitmacherInnen: Der quirligen Lisa Neun (links), deren Cartoons in der großflächigen Projektion wunderbar anzusehen waren, der zierlichen Andrea Diener (rechts), deren brave Mädchentracht so gar nicht auf die pointierte Abgründigkeit ihrer Texte vorbereitete, der souveränen, sich dialektsicher zeigenden Frau Klugscheisser (nicht im Bild) und natürlich dem omnipräsenten Don Alphonso (2.v.r.), dem Altmeister des Genres.
Das später erhaltene Feedback legt den Schluß nahe, daß dem Publikum vor allem die große inhaltliche wie stylistische Bandbreite des Gebotenen gefiel. Mit den unten bereitgestellten Audio-Dateien im populären mp3-Format versuchen wir, einen kleinen Eindruck von der Lesung zu vermitteln: Das Live-Erlebnis und dessen Atmosphäre können die Sound-Schnipsel natürlich nicht annähernd ersetzen...
Der ruhmestrunkene zonebattler phantasiert schon von der Etablierung der Fürther Blogger-Tage: Vielleicht kriegt er es ja zumindest hin, zweimal im Jahr (jeweils zum Saison-Ausklang und ‑Beginn) so einen star-besetzten Abend zu organisieren...
Last but not least dankt der Organisator sehr herzlich:
Der Edda Schneider (für die Überlassung ihrer Werkstatt), dem Michel (für’s Helfen beim Aufbauen und für die Tonaufnahmen), seiner eigenen besseren Hälfte und dem Freund von Frau Klugscheisser für die Kassenführung, schließlich seinem Bruder und dessen Frau für die logistische Hilfe beim Stühlestapeln.
Süßer und scharfer Senf: