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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Samstag, 18. Februar 2006

Kunst ver­hunzt

Als Mit­glied der Mu­se­ums­in­itia­ti­ve des Neu­en Mu­se­ums Nürn­berg er­hal­te ich re­gel­mä­ßig News­let­ter, de­nen zu­wei­len ei­ge­ner Kunst­werk-Cha­rak­ter zu­ge­bil­ligt wer­den muß. Un­längst wur­de zu ei­nem Vor­trag ein­ge­la­den, und die Mail schloß mit den Wor­ten:

Wir ver­spre­chen uns ei­nen span­nen­den Abend und wür­den uns freu­en, Sie zahl­reich be­grü­ßen zu dür­fen.

Nun hat man mir in mei­nem Le­ben zwar mehr als ein­mal Schi­zo­phre­nie un­ter­stellt, gleich­wohl be­stehe ich dar­auf: Ich bin EINER und nicht MEHRERE, ge­schwei­ge denn VIELE. Mit­hin wird man mich nie­mals zahl­reich be­grü­ßen kön­nen!

Man/frau soll­te ab­ge­dro­sche­ne Flos­keln wie die­se doch hin und wie­der auf ih­ren Sinn­ge­halt ab­klop­fen und sich ggf. et­was Bes­se­res ein­fal­len las­sen. So spricht der dar­ob un­wir­sche zone­batt­ler, der als ge­lern­ter Be­am­ter durch­aus was von leb­lo­sen und bü­ro­kra­ti­schen Phra­sen ver­steht...

Montag, 6. Februar 2006

Breit­ge­tre­ten

Ge­stern ha­be ich mich ja mit ei­nem recht ho­hen Bild bil­lig aus der Af­fä­re ge­zo­gen, heu­te wie­der­ho­le ich das, und zwar ganz non­cha­lant im Quer­for­mat:

Spiegelung

Na, wo ist das wohl auf­ge­nom­men? Rich­tig, von der Nürn­ber­ger Luit­polt­stra­ße aus ha­be ich durch den schma­len Durch­gang zum Kla­ris­sen­platz ge­lugt, da­bei die kon­kav ge­schwun­ge­ne Glas-Fas­sa­de des Neu­en Mu­se­ums als Zerr­spie­gel nut­zend. So sieht die Si­tua­ti­on im Gan­zen aus:

Spiegelung

Was man nicht al­les fin­den kann in der Mit­tags­pau­se, wenn man die Au­gen of­fen und die Ka­me­ra schuß­be­reit hält!

Freitag, 3. Februar 2006

Black & White

Als Ver­fech­ter der Ge­gen­warts­kunst prä­sen­tiert der zone­batt­ler heu­te ein paar in mehr­fa­cher Hin­sicht schrä­ge Da­men­bei­ne, wie er sie im Neu­en Mu­se­um Nürn­berg vor­fand:

Damenbeine im Neuen Museum Nürnberg

Schwarz/Weiß bringt hier pa­ra­do­xer­wei­se Far­be ins Le­ben! Lei­der war das Ex­po­nat flüch­tig, aber ich konn­te mich ihm noch auf Fo­to-Di­stanz nä­hern, be­vor es Wit­te­rung auf­nahm und wei­ter­zog...

Donnerstag, 12. Januar 2006

For­men, Kör­per, Sen­sa­tio­nen

Ich hat­te ja schon an­läß­lich der Ver­nis­sa­ge im Ok­to­ber von der gran­dio­sen To­ny Cragg-Aus­stel­lung im Neu­en Mu­se­um Nürn­berg be­rich­tet. Ge­stern ha­be ich mei­ne Mit­tags­pau­se da­zu ge­nutzt (ich ar­bei­te prak­ti­scher­wei­se in der Nach­bar­schaft), mal schnell rü­ber­zu­f­lit­zen und die herr­li­chen Pla­sti­ken oh­ne stö­ren­de Pu­bli­kums­mas­sen ab­zu­lich­ten:

Ausstellung Tony Cragg im Neuen Museum Nürnberg Ausstellung Tony Cragg im Neuen Museum Nürnberg Ausstellung Tony Cragg im Neuen Museum Nürnberg Ausstellung Tony Cragg im Neuen Museum Nürnberg

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Ich hof­fe, mei­ne wer­ten Le­se­rIn­nen ha­ben auch Lust auf ei­nen ei­ge­nen Mu­se­ums­be­such! Lan­ges Zau­dern ist frei­lich un­an­ge­bracht: Die (ver­län­ger­te) Aus­stel­lung läuft nur noch bis zum 22. Ja­nu­ar...

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Schreck laß’ nach!

Die vor­weih­nacht­li­che Ver­wandt­schafts-Be­suchs­tour führ­te ja wie be­rich­tet hin­wärts über Wert­heim und Frank­furt, rück­wärts flitz­ten wir der Ab­wechs­lung hal­ber über Kai­sers­lau­tern, Lud­wigs­ha­fen und an Spey­er vor­bei Rich­tung Hei­mat. Da bie­tet sich stets ein Zwi­schen­stopp im Tech­nik­mu­se­um Sins­heim an: Zwar hat man als heim­wol­len­der »Tran­sit-Rei­sen­der« oft nicht ge­nug Zeit und Ner­ven für ei­nen aus­gie­bi­gen Mu­se­ums­be­such, aber auch das an­ge­schlos­se­ne IMAX-Ki­no oder der Mu­se­ums­shop bie­ten hin­rei­chend Ab­wechs­lung für ein ge­pfleg­tes Pau­sen­stünd­chen...

Nach dem Par­ken auf dem ein­zig frei­en Stell­platz vor dem Haupt­ge­bäu­de schau­te ich un­will­kür­lich nach oben durch das Glas­dach mei­nes Mi­ni­bus­ses und zuck­te vor Schreck erst­mal or­dent­lich zu­sam­men:

Feuerlösch-Flugboot

So dicht ist ein Feu­er­lösch-Flug­boot noch nie über mich hin­weg­ge­braust! Al­ler­dings flog auch die­ses Ex­em­plar nicht, es war näm­lich sta­tisch auf­ge­stän­dert und ich hat­te es beim Ran­gie­ren mit dem Wa­gen bei Schnee­re­gen zu­nächst schlicht über­se­hen... Der plötz­li­che Ad­re­na­lin­schub war dann al­ler­dings sehr herz­er­wär­mend!

Freitag, 21. Oktober 2005

Kunst­wo­chen­en­de vor­aus!

Puh, das wird ein Ma­ra­thon am Wo­chen­en­de: Schon heu­te abend geht es los mit der Er­öff­nung der Aus­stel­lung To­ny Cragg im Neu­en Mu­se­um Nürn­berg. Per­sön­lich ge­la­den sind die Mit­glie­der der Mu­se­ums­in­itia­ti­ve, mit­hin al­so auch der zone­batt­ler. Der hat üb­ri­gens noch ein paar Jo­ker­kar­ten für »Freun­de der Freun­de« des Mu­se­ums üb­rig: Wer heu­te abend um 20:30 Uhr kom­men mag, kann von mir ein oder gar zwei Tickets ha­ben (und lernt ne­ben­bei den Au­tor die­ser Zei­len ken­nen).

Wei­ter geht es am Sams­tag und Sonn­tag mit dem vom Kul­tur­ring C aus­ge­rich­te­ten Für­ther Kunst­wo­chen­en­de Gast­spiel 2005: Wie je­des Jahr be­steht hier die sel­te­ne Ge­le­gen­heit, vie­le ver­schie­de­ne Künst­le­rIn­nen, ih­re Wer­ke und ih­re Ar­beits­wei­sen ken­nen­zu­ler­nen. Von dü­ste­ren Kel­ler­ka­ta­kom­ben bis zu luf­ti­gen Loft-Ate­liers reicht das Spek­trum der Lo­ka­li­tä­ten, die eben­so viel­fäl­tig und in­di­vi­du­ell sind wie die dar­in ar­bei­ten­den Künst­le­rIn­nen. War in den letz­ten Jah­ren im­mer ein sehr span­nen­des und in­spi­rie­ren­des Event: Kom­met al­so zu­hauf!

Gastspiel 2005

Ne­ben den of­fi­zi­el­len Teil­neh­mern wer­den noch ei­ne gan­ze Rei­he wei­te­rer Ate­liers und Ga­le­rien zeit­gleich ge­öff­net ha­ben: Die Or­ga­ni­sa­to­ren der Ver­an­stal­tung sind bei der Aus­wahl der mit­ma­chen­den Schar der Schaf­fen­den recht ei­gen, nicht jede(r) wird ge­fragt oder gern ge­se­hen. Das kann man (je nach per­sön­li­chem Stand­punkt und ei­ge­ner Be­trof­fen­heit) als qua­li­täts­stei­gernd oder auch als arg selbst­herr­lich emp­fin­den. [Klei­ner Ex­kurs: Ich selbst dach­te einst in mei­ner ju­gend­li­chen Nai­vi­tät, daß Neid, Miß­gunst und Über­heb­lich­keit in der der sat­ten Bür­ger­lich­keit fern­ste­hen­den Al­ter­na­tiv-Sze­ne kein The­ma wä­ren. Es men­schelt dort frei­lich nicht we­ni­ger als an­ders­wo (und über­all), drum hal­te ich mich in­zwi­schen her­aus und zu­rück und den­ke mir mei­nen Teil...] Je­den­falls lohnt es, nicht nur die im of­fi­zi­el­len Falt­blatt ge­nann­ten Sta­tio­nen ab­zu­lau­fen, son­dern da­bei auch links und rechts des We­ges zu gucken. Zum Bei­spiel in das Klei­ne Ate­lier in der Hir­schen­stra­ße!

Tja, und dann muß mei­ner ei­ner auch schon wie­der dienst­lich in die Fer­ne schwei­fen: Die Vor­an­rei­se am Sonn­tag zu ei­nem Wo­chen-Se­mi­nar in Mann­heim konn­te ich ab­bie­gen, wenn auch um den Preis ei­ner sehr kur­zen Nacht­ru­he: Mon­tag früh um 5:07 Uhr sit­ze ich dann al­so in der U‑Bahn Rich­tung Nürn­berg Hbf. Gähn...

P.S.: Fort­set­zung folgt, und zwar in den ei­ge­nen Kom­men­ta­ren zu die­sem Bei­trag...

Mittwoch, 19. Oktober 2005

Brand­ka­ta­stro­phe in Nürn­berg

In der Nacht von Mon­tag auf Diens­tag zer­stör­te ein Groß­feu­er den pit­to­res­ken Ring­lok­schup­pen des DB-Wer­kes in Nürn­berg-Go­sten­hof (di­rekt an der DB-Hal­te­stel­le Nürn­berg-Neu­sün­ders­bühl). Ich fuhr ge­stern mor­gen ab­so­lut ah­nungs­los mit dem Zug un­mit­tel­bar dar­an vor­bei und war an­ge­sichts des ver­hee­ren­den An­blicks zu ge­schockt, um die Ka­me­ra zu zücken: Hin­ter ei­nem Feu­er­wehr­lösch­zug und um­ge­ben von Schaum­tep­pi­chen rag­ten Mau­er­stümp­fe und ver­kohl­te Bal­ken an­kla­gend in den Him­mel, es weck­te durch­aus Er­in­ne­run­gen an kriegs­be­ding­te Ver­wü­stun­gen.

Abgebrannter Lokschuppen

In der Mit­tags­pau­se mach­te ich die­se Auf­nah­me von der Auf­fahrt zur Jan­sen­brücke aus: Man sieht das Mau­er­rund und vie­le ver­nich­te­te Fahr­zeu­ge in der nun­mehr dach­lo­sen Hal­le. Man­gels Zoom-Ob­jek­tiv konn­te ich al­ler­dings kei­ne De­tails her­an­ho­len... Es roch im­mer noch stark nach Ruß und Asche.

Abgebrannter Lokschuppen

Nach Fei­er­abend ha­be ich ex­tra ei­ne Re­gio­nal­bahn in Rich­tung Fürth ge­nom­men, die in Neu­sün­ders­bühl hält und durch die be­reits stark ver­min­der­te Ge­schwin­dig­keit am Werks­ge­län­de ei­nen Schnapp­schuß aus dem fah­ren­den Zug ge­stat­te­te. Der Blick geht über die Dreh­schei­be hin­weg auf die völ­lig aus­ge­brann­ten Lo­ko­mo­tiv­stän­de.

Das Tra­gi­sche an der Feu­ers­brunst ist ins­be­son­de­re der Ver­lust von et­wa zwei Dut­zend hi­sto­ri­schen Trieb­fahr­zeu­gen aus dem Be­stand des na­hen DB-Mu­se­ums, dem der Lok­schup­pen als Au­ßen­de­pot dien­te. Un­ter an­de­rem wur­de auch ein be­triebs­be­rei­ter Nach­bau des be­rühm­ten »ADLER« ein Op­fer der Flam­men.

Luftbild Nürnberg-Neusündersbühl

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Die­ses Luft- bzw. Sa­tel­li­ten­bild zeigt den in­tak­ten Zu­stand der An­la­ge vor dem Brand: In der Bild­mit­te liegt die Kreu­zung Fran­ken­schnell­weg / Jan­sen­brücke, rechts da­ne­ben der jetzt rest­los ab­ge­brann­te Lok­schup­pen mit der ty­pi­schen Dreh­schei­be da­vor. Bei dem lan­gen wei­ßen Strich dia­go­nal durch’s Bild (par­al­lel zur A73) han­delt es sich um ei­nen ge­ra­de vor­bei­fah­ren­den ICE.

P.S.: Fort­set­zung folgt, und zwar in den ei­ge­nen Kom­men­ta­ren zu die­sem Bei­trag...

Sonntag, 25. September 2005

Färdd wärdd!

Und da­mit das auch für al­le Welt of­fen­kun­dig wer­de, ver­an­stal­tet die Stadt heu­te ih­ren all­jähr­li­chen Tag der of­fe­nen Tür: Ab 10:00 Uhr kann man sich an über 30 Ver­an­stal­tungs­or­ten al­ler­lei In­ter­es­san­tes an­se­hen und auch man­chen neu­gie­ri­gen Blick hin­ter die Ku­lis­sen wer­fen.

In mei­ner Ei­gen­schaft als Web­ma­ster des Rund­funk­mu­se­ums emp­feh­le ich ganz be­son­ders ei­nen Be­such im ehe­ma­li­gen »Haupt­quar­tier« der Fir­ma Grun­dig: Die ak­tu­el­le Son­der­aus­stel­lung mit me­cha­ni­schen Mu­sik­au­to­ma­ten ist wirk­lich se­hens- und hö­rens­wert...

Der zone­batt­ler selbst kann die vie­len An­ge­bo­te ver­drieß­li­cher­wei­se nicht selbst wahr­neh­men, muß er doch aus be­ruf­li­chen Grün­den den Zug be­stei­gen und gen Mann­heim rei­sen, wo er drei Ta­ge lang ein Se­mi­nar zu lei­ten hat. Das heißt aber nicht, daß es von Mon­tag bis Mitt­woch nix von ihm zu le­sen gä­be: Sein Web­log füt­tert er selbst vom Nord­pol aus, von Ba­den-Würt­tem­berg aus da­her erst recht!

Samstag, 24. September 2005

Sta­ab-Hoch­sprung

Ge­stern ge­kleckert (Klei­nes Ate­lier), heu­te ge­klotzt: Das Neue Mu­se­um Nürn­berg ist schon von au­ßen ein Ge­samt-Kunst­werk von be­acht­li­chem For­mat! Als Staat­li­ches Mu­se­um für Kunst und De­sign in Nürn­berg spielt die­se In­sti­tu­ti­on na­tür­lich auch in ei­ner ganz an­de­ren Li­ga als pri­vat ge­führ­te Mi­ni-Ga­le­rien...

Fan­gen wir bei der Ar­chi­tek­tur an: Was Vol­ker Sta­ab da an den Rand der Alt­stadt in un­mit­tel­ba­re Nach­bar­schaft des al­ter­tü­meln­den Hand­wer­ker­ho­fes ge­setzt hat, ist ein Ju­wel der Klar­heit, in sei­ner rei­nen For­men­spra­che sehr über­zeu­gend (wie üb­ri­gens auch das gleich­falls von Sta­ab ent­wor­fe­ne Mu­se­um Ge­org Schä­fer in Schwein­furt). Auch nachts ent­fal­ten der Mu­se­ums­bau und der ihm vor­ge­la­ger­te Kla­ris­sen­platz ei­ne ver­füh­re­ri­sche An­zie­hungs­kraft, an­deu­tungs­wei­se nach­zu­emp­fin­den an­hand ei­nes of­fi­zi­el­len Pan­ora­ma­fo­tos.

Bei al­ler Be­wun­de­rung für den Mei­ster kann sich der zone­batt­ler je­doch den klei­nen Sei­ten­hieb nicht ver­knei­fen, daß er (im Ge­gen­satz zu den Bau­ten) die Home­page des Staab’schen Ar­chi­tek­tur­bü­ros für ein by­zan­ti­ni­sches Cha­os hält: Die ist näm­lich mit ver­wir­ren­dem und un­nö­ti­gem Mul­ti­me­dia-Schnick­schnack »an­ge­rei­chert«, wel­cher die Ori­en­tie­rung er­heb­lich er­schwert... Tja, Be­ton und Bits sind halt doch zwei­er­lei Werk­stof­fe!

Neues Museum Nürnberg

Im In­ne­ren er­war­tet uns ein kon­trast­rei­cher Zu­sam­men­klang aus zeit­ge­nös­si­scher Kunst und neu­zeit­li­chem De­sign, der in die­ser Form sonst nir­gends un­ter ei­nem Dach an­zu­tref­fen ist. Auf­grund der be­son­ders groß­zü­gi­gen Prä­sen­ta­ti­on mit viel Luft und Licht um die ein­zel­nen Wer­ke zieht je­des Ex­po­nat die ihm ge­büh­ren­de Auf­merk­sam­keit ab­len­kungs­frei auf sich. Ei­ne sehr in­spi­rie­ren­de At­mo­sphä­re!

Da ich nur we­ni­ge Schrit­te vom Mu­se­um ent­fernt mei­nem täg­li­chen Brot­er­werb nach­ge­he, nut­ze ich die Mit­tags­pau­se des Öf­te­ren zu Kurz­be­su­chen, die ich zu­wei­len auch fo­to­gra­fisch do­ku­men­tie­re (wie zum Bei­spiel hier und dort). Als Mit­glied der Mu­se­ums­in­itia­ti­ve ge­nie­ße ich stets frei­en Ein­tritt zu den Samm­lun­gen und Aus­stel­lun­gen, da lohnt dann auch ei­ne kur­ze »Stipp­vi­si­te«...

Ab­schlie­ßend weist der Schrei­ber die­ser Zei­len mit Ge­nug­tu­ung dar­auf hin, daß das NMN zwar in Nürn­berg an­ge­sie­delt, aber an maß­ge­ben­den Schalt­stel­len per­so­nell von Für­thern und Für­the­rin­nen un­ter­wan­dert ist: Der Ku­ra­tor zum Ex­em­pel ist nicht nur ein Fast-Nach­bar von mir, son­dern be­ken­nen­der Fan der SpVgg Greu­ther Fürth !

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