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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
« Spurensuche | Canal Grande » |
Abgelegt in: Kurioses • 9. Sep. 2007, 21:08 Uhr
Stichworte: Fürth, Komik, Lichtspiele, Nachbarschaft
Aber warum...
...wurde die Bahre auch gleich mit gekippt?
#1
Auch wenn ich Deinen zweifellos elaboraten Jux...
...zunächst mal auch kopfkratzenderweise nicht wirklich verstehe, so muß ich als altgedienter Sanitäter doch hiermit sogleich klarstellen und festhalten, daß dieser Berufsstand mit Tragen hantiert und keinesfalls mit Bahren nach Art der Leichenbestatter und/oder Totengräber. Ich glaube auch nicht, daß man beim zufälligen Ableben des Patienten während seiner Bergung die ihn bis dahin tragende Trage subito in eine ihn nunmehr aufbahrende Bahre umlabeln müßte. Da wäre vielleicht ein klärender Kommentar der werten Kollegin Nachtschester hilfreich, so sie denn hier noch gelegentlich zur Visite hereinschauen sollte?!
#2
Vorbildcharacter
Ich vermute hier hat der Hausmeister des Fürther Landratsamtes eine vorbildliche Möglichkeit zur Wiederverwertung von ausgedienten Beschilderungen gefunden. Doch wie auch bei der Wiederverwertung von ’nur’ einseitig bedrucktem Papier im Büro, der eigentliche Sinn des erhaltenen Papieres ins Unklare gerät so vermute ich auch hier, das die dem Fotografen abgewandte Seite das zu Beachtende darstellt, und hier ’nur’ das schöne Konterblech dargestellt ist.
mfG
h4lfh0nk
#3
So isses wohl!
#4