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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 1. Februar 2009

Rät­sel­haf­tes Fürth (41)

Kalt ist der dies­jäh­ri­ge Win­ter, sau­kalt war es auch vor Mo­nats­frist an je­nem Ta­ge, da der zone­batt­ler mit be­hand­schuh­ten Pran­ken un­ge­lenk an sei­ner Ka­me­ra her­um­ne­stel­te, um die Fo­tos für sein Fe­bru­ar-Rät­sel an­zu­fer­ti­gen. Hier nun ist das ge­lun­gen­ste da­von, die schnei­den­de Käl­te sorg­te im­mer­hin für ei­nen herr­lich blau­en Hin­ter­grund-Him­mel:

Rätselbild des Monats

Wo al­so in Fürth gibt es das zu se­hen und was ist es? Ein (wie auch im­mer ge­ar­te­tes) Kunst-Stück? Ein ar­chi­tek­to­ni­sches Mei­ster­werk des Kon­struk­ti­vis­mus gar? Oder doch et­was eher Pro­fa­nes? Schwie­rig ist das Rät­sel dies­mal, so­viel sei zu­ge­ge­ben, doch im­mer­hin hockt Ihr im War­men, die Ihr Euch dar­über den Kopf zer­bre­chen sollt...

Zu ge­win­nen gibt es ei­ne ori­gi­na­le DVD mit ei­nem au­ßer­ge­wöhn­li­chen Film, der das Herz und Ge­müt zu wär­men weiß und da­mit die ide­al-kom­ple­men­tä­re Er­gän­zung zu den nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren drau­ßen dar­stellt:

»Zau­ber der Ve­nus« mit Glenn Clo­se und Niels Ares­trup. In die­ser ro­man­ti­schen Ko­mö­die mit dra­ma­ti­schen Zü­gen geht es um die zalhl­lo­sen or­ga­ni­sa­to­ri­schen und mensch­li­chen Wid­rig­kei­ten im Vor­feld ei­ner ge­plan­ten Tann­häu­ser-Auf­füh­rung [1] in Pa­ris. Ein mit­rei­ßen­der Strei­fen vol­ler Ge­fühl und vie­len herr­lich über­dreh­ten Cha­rak­te­ren!

Wie im­mer ge­winnt der oder die Er­ste, der/die un­ter rich­ti­gem Na­men und mit funk­tio­nie­ren­der eMail-Adres­se (oder un­ter be­reits amts­be­kann­tem Pseud­onym) die kor­rek­te Ant­wort in ei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag schreibt!

Bis zum Er­schei­nen des näch­sten Rät­sels (al­so ge­nau ei­nen Mo­nat lang) kön­nen Lö­sun­gen ein­ge­reicht wer­den. Die Lauf­zeit en­det mit dem Er­schei­nen ei­nes wei­te­ren Rät­sel-Bil­des am je­weils näch­sten Mo­nats­an­fang. Mit der Vor­stel­lung ei­nes neu­en Preis­rät­sels wird die zu­tref­fen­de Ant­wort zur Vor­gän­ger­fra­ge (in ei­nem Kom­men­tar zu die­ser) be­kannt­ge­ge­ben, so­fern sie bis da­hin nicht rich­tig be­ant­wor­tet wur­de.

 
[1] Der Tann­häu­ser ist ei­ne Oper von Ri­chard Wag­ner, die ich aus­wen­dig (wenn auch nicht wirk­lich prä­sen­ta­bel) her­un­ter­sin­gen kann und die aus der ero­tisch­sten (und auch wol­lü­stig­sten) Mu­sik be­steht wo gibt. Punkt. Kei­ne Dis­kus­si­on dar­über! ;-)

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Mittwoch, 4. Februar 2009

Zwi­schen­sta­tus

Doch, ich bin schon noch da. Ich ar­bei­te so­gar in (fast) je­der frei­en Mi­nu­te wie ein Ber­ser­ker an mei­nem Blog, der­zeit frei­lich weit­ge­hend un­sicht­bar und zu­meist hin­ter den Ku­lis­sen: Im­mer noch sind näm­lich hau­fen­wei­se um­zugs­be­ding­te Um­stel­lun­gen zu er­le­di­gen, Links um­zu­patchen, Ti­tel um­zu­schrei­ben, Kom­men­ta­re um­zu­sor­tie­ren. Im­mer­hin: Ein wich­ti­ges Etap­pen­ziel ist ab­seh­bar! In spä­te­stens zwei Wo­chen sind bei kon­se­quen­ter Ab­lei­stung der selbst­auf­er­leg­ten Ta­ges­etap­pen sämt­li­che in­ter­nen Ver­lin­kun­gen wie­der ge­rich­tet und voll funk­tio­nal, par­al­lel da­zu al­le Über­schrif­ten (vor al­lem je­ne mit Um­lau­ten und son­sti­gen Son­der­zei­chen drin) op­ti­miert. Un­ter den bei­den meist­kom­men­tier­ten Bei­trä­gen (je­nem hier und die­sem dort) sind jetzt schon wie­der sämt­li­che Kom­men­ta­re in ih­rer lo­gi­schen Ab­fol­ge zu se­hen. Bei den mei­sten an­de­ren Ar­ti­keln soll­te das auf­grund ih­res er­heb­lich ge­rin­ge­ren Kom­men­tar-Auf­kom­mens weit schnel­ler zu er­le­di­gen sein. Kurz­um: es wird! Zu­mal auch das stän­di­ge Aus­pro­bie­ren, Kon­fi­gu­rie­ren, Ein­deut­schen (und teil­wei­se Ver­wer­fen) von neu­en Plug­ins so­wie die son­sti­gen Tu­ning-Maß­nah­men lang­sam ein En­de fin­den und ha­ben (sol­len)...

In vier­zehn Ta­gen al­so will ich mit den drin­gend­sten Auf­räum­ar­bei­ten durch sein, dann bleibt mir nur noch das Ver­schlag­wor­ten der Alt-Ar­ti­kel und das fall­wei­se er­for­der­li­che Um­sor­tie­ren der da­zu­ge­hö­ri­gen Kom­men­ta­re. Bei ei­nem an­ge­streb­ten Pen­sum von fünf Bei­trä­gen pro Tag bin ich selbst da­mit bis zum Jah­res­en­de durch. Wo­bei mich das dann aber nicht mehr so sehr vom Schrei­ben neu­er Bei­trä­ge ab­hal­ten wird wie die der­zeit noch lau­fen­den Grob­ar­bei­ten.

Mit­te Fe­bru­ar wer­den dann ver­mut­lich auch Ta­ges­licht und Tem­pe­ra­tu­ren wie­der zum Fo­to­gra­fie­ren er­mun­tern: Der­zeit schlep­pe ich die Knip­se meist nur als Bal­last her­um. So­gar der man­geln­de Bil­der­nach­schub wird sich al­so bald er­le­digt ha­ben: Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Früh­ling, kom­men Fo­tos!

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