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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
« Vom Sterben der Schönheit | Mutter-Kind-Abteil » |
Abgelegt in: Kurioses • 26. Mrz. 2012, 22:20 Uhr
Stichworte: Komik, Lichtspiele
Bei dem, was Du als Stotterflug bezeichnest, handelt es sich vermutlich um den verzweifelten Versuch einer nach unserer Bundeshauptstadt benannten Airline, die immens gestiegenen Kerosinkosten in den Griff zu bekommen. Es wird Dein früherer oberster Dienstherr gewesen sein, der zu diesem Behufe und unter Ausnutzung der Schwebekräfte das getaktete An- und Abschalten der Triebwerke veranlasst hat. Gesicherte Ergebnisse über den Umfang der Einsparung liegen noch nicht vor.
#1
In der Tat fühlte ich mich beim Anblick des himmlischen Phänomens nicht nur an einen wolkigen Chromosomensatz erinnert, sondern insbesondere auch an den Abgasstrom des Pulsstrahltriebwerkes einer deutschen V(ergeltungswaffe) 1 aus dem 2. Weltkrieg. Allerdings ist solchen Brachialantrieben keine lange Lebensdauer beschieden, von daher habe ich so meine Zweifel, ob Herr Mehdorn seine Airline damit aus den roten Zahlen fliegen könnte...
#2
Modell wäre vorhanden, probiers mers halt mal aus...
#3
Du hast eine V 1 daheim im Garten? Samt Rampe? Äh,in welche Richtung zeigt die?
#4
na ja, nicht ganz, nur den Antrieb ohne Rampe und Flügel, aber wie der Turbinengott aus der Schweiz sagt: klein aber fein und laut !
#5
Gasturbinenbau in der heimischen Küche, a Wahnsinn! Wir basteln die Dinger in Berlin in »real size« – aber dass es auch Gasturbinen Modellbau gibt, ... cool!
#6
War’s gar ein beABSter Flieger?
#7
Eine patentierungswürdige Idee! ;-)
#8