Aus Gründen der Faulheit einer übermäßigen Inanspruchname auf einer, nein zwei, äh drei ehrenamtlichen Baustellen erfolgt die Bildberichterstattung über unsere heurige Städtereise vom März mit einem halben Jahr Verspätung, man möge das dem säumigen Fotoreporter – einem stillgelegten Eisenbahner – sozusagen als Nachwirkung einer Déformation professionnelle verzeihen...
Erneut reisten wir auf die Iberische Halbinsel, wieder an deren unteren Rand und einmal mehr in eine derzeit von den Spaniern betriebene, uralte Hafenstadt. Diesmal ging es nach Alicante an der Costa Blanca. Die Besiedlung dort ist seit dem dritten Jahrtausend v. Chr. belegt, weshalb wir uns natürlich nicht zum Faulenzen an den Strand legten, sondern durch etliche Museen und historische Stätten lustwandelten.
Doch genug gelabert und endlich Bilder gezeigt:
Süßer und scharfer Senf: