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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Samstag, 10. März 2012

Kunst für al­le Sin­ne

Die ak­tu­el­le Aus­stel­lung »Kul­tur­land­schaf­ten – Ar­chi­tek­tur prägt Le­bens­räu­me« der Nürn­ber­ger Ga­le­rie At­zen­ho­fer sei hier­mit mei­ner in­ter­es­sier­ten Le­se­rIn­nen­schaft wärm­stens ans Herz ge­legt und emp­foh­len. Ein klei­ner Ein­blick in das dort Ge­bo­te­ne fin­det sich in die­sem Ar­ti­kel, den vor Ort auf­ge­tisch­ten Ku­chen­spe­zia­li­tä­ten aus dem Ofen der Haus­her­rin Ly­dia Schu­ster wird kei­ne Be­schrei­bung auch nur an­nä­hernd ge­recht, die müs­sen selbst ver­ko­stet wer­den...

Donnerstag, 21. Juli 2011

Gibt es an­ge­wand­te Ko­mik?

So fragt die F.A.Z. sich selbst und ih­re Le­ser­schaft in ei­nem Ar­ti­kel über ei­ne F.K. Waech­ter-Aus­stel­lung in Frank­furt. In der zum Ar­ti­kel ge­hö­ren­den Bil­der­ga­le­rie fin­det sich un­ter der Nr. 2 das sehr hin­ter­sin­ni­ge Blatt »Ade­le zeigt ih­ren Brü­sten die Män­ner« aus dem Jah­re 1984. Aber was schreibt die ehr­wür­di­ge Zei­tung un­mit­tel­bar un­ten drun­ter? Das hier:

richtiges Bild, falsche Unterschrift

Nun wä­re der zone­batt­ler nicht der zone­batt­ler, wenn er der­ar­ti­ge Steil­vor­la­gen un­be­ach­tet ver­strei­chen lie­ße. Al­so hat er in ei­nem au­gen­zwin­kern­den Kom­men­tar un­ter den Ar­ti­kel auf den den Freud’schen Ver­schrei­ber (an dem F.K. Waech­ter si­cher sei­ne Freu­de ge­habt hät­te) hin­ge­wie­sen, in der Hoff­nung, daß man auf der an­de­ren Sei­te hin­rei­chend Hu­mor und Mut zur Selbst­iro­nie ha­ben und be­wei­sen mö­ge...

Aber das war wohl doch zu­viel er­war­tet. Ein Herr (nicht der ei­gent­li­che Ar­ti­kel-Au­tor, ver­mut­lich der wach­ha­ben­de On­line-Re­dak­teur) be­dank­te sich kurz bei mir per Mail und hat den Feh­ler kur­zer­hand und klamm­heim­lich aus­ge­bes­sert:

richtiges Bild, klammheimlich korrigierte Unterschrift

So hat nun zwar al­les sei­ne Rich­tig­keit, aber um die ver­ta­ne Chan­ce, im Sin­ne des Por­trai­tier­ten Selbst­iro­nie und Schlag­fer­tig­keit zu be­wei­sen, ist es doch ei­ni­ger­ma­ßen scha­de: Das zer­knirsch­te Ein­ge­ste­hen ei­nes sol­chen sprach­li­chen Ver­wirr­nis­ses wä­re doch an­ge­wand­te Ko­mik in Rein­form ge­we­sen!

Mittwoch, 11. Mai 2011

Glas­pe­gel­spiel

vorbereitete Gläserbrigade bei einer Ausstellungseröffnung
Dienstag, 12. April 2011

Farb­tup­fer (1)

Bunte Besucherin im weitgehend farblosen Lechner Museum zu Ingolstadt

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Samstag, 26. März 2011

Wal­des­lust, Wal­des­frust?

Museumsbesucherin, sinnierend am visuellen Waldesrande sitzend

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Samstag, 19. März 2011

Nord­licht

Im­pres­sio­nen aus ei­ner am gest­ri­gen Abend in der kunst ga­le­rie fürth er­öff­ne­ten Aus­stel­lung der fin­ni­schen Bild­haue­rin He­li Ry­hä­nen:

Heli Ryhänen in der kunst galerie fürth
 
Heli Ryhänen in der kunst galerie fürth
 
Heli Ryhänen in der kunst galerie fürth
 
Heli Ryhänen in der kunst galerie fürth
 
Heli Ryhänen in der kunst galerie fürth
 
Heli Ryhänen in der kunst galerie fürth

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Die Aus­stel­lung »un­scharf / out of the blur« ist noch bis zum 1. Mai 2011 zu se­hen. Ein spek­ta­ku­lä­res High­light in (und für) Fürth!

Samstag, 18. Dezember 2010

Da­men­bei­ne (2)

Drei junge Grazien, davon eine aus Fleisch und Blut

Drei jun­ge Gra­zi­en, da­von ei­ne aus Fleisch und Blut
 
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Mittwoch, 10. November 2010

Na­bel­schau

Von An­ton At­zen­ho­fer, dem Schöp­fer mei­nes ser­vi­len klei­nen Die­ners, stammt auch das net­te Ti­tel­bild zu die­ser Aus­stel­lungs-An­kün­di­gung in der »Für­ther Frei­heit«. Wer ei­nen nie­der- und un­ter­schwel­li­gen Zu­gang zur hie­si­gen Kunst­sze­ne sucht (und sich da­bei ein Stück vom be­sten Ku­chen weit und breit ein­ver­lei­ben mag), ver­paßt am kom­men­den Sams­tag kei­nes­falls die Ver­nis­sa­ge!

Sonntag, 7. November 2010

Licht­spie­le

Der dä­ni­sche Künst­ler Jep­pe Hein macht der­zeit im Neu­en Mu­se­um Nürn­berg von sich re­den: Ins­be­son­de­re sei­ne Bei­trä­ge zur ki­ne­ti­schen Kunst kön­nen ei­nen schwin­deln ma­chen! Sei es, daß man sich in ge­schickt auf­ge­stell­ten Spie­gel­wän­den nicht wie­der­fin­det, sei es, daß man die ei­ge­ne Re­fle­xi­on in mo­to­risch ge­dreh­ten Spie­gel­win­keln sich dre­hen sieht, das Spiel mit der vi­su­el­len Wahr­neh­mung ver­fehlt trotz ein­fach­ster Grund­prin­zi­pi­en sei­ne Wir­kung nicht. Die groß­zü­gi­ge Prä­sen­ta­ti­on der Wer­ke im Aus­stel­lungs­raum des NMN tut ein Üb­ri­ges, die ele­men­ta­ren Spie­le­rei­en mit Form, Licht und Be­we­gung zu er­staun­li­chen Sin­nes­er­fah­run­gen wer­den zu las­sen. Ei­ne küh­le, aber kei­nes­wegs un­ter­kühl­te Prä­sen­ta­ti­on!

Jeppe Hein im Neuen Museum Nürnberg
 
Jeppe Hein im Neuen Museum Nürnberg
 
Jeppe Hein im Neuen Museum Nürnberg
 
Jeppe Hein im Neuen Museum Nürnberg
 
Jeppe Hein im Neuen Museum Nürnberg

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Die Aus­stel­lung »1xMuseum, 10xRooms, 11xWorks, Jep­pe Hein« läuft noch bis zum 6. Feb. 2010.

Sonntag, 19. September 2010

Zei­chen der Zeit

Heu­te ha­be ich mich zum er­sten Mal seit Jah­ren wie­der mit ei­ner Arm­band­uhr ins öf­fent­li­che Le­ben be­ge­ben, na­ment­lich in die Kunst­hal­le Würth zu Schwä­bisch Hall. Und was soll ich sa­gen? Ob­wohl die ei­gent­li­chen At­trak­tio­nen an den Wän­den hin­gen (To­my Un­ge­rer hier, Chri­sto und Jean­ne-Clau­de da), guck­ten die Be­su­che­rIn­nen rei­hen­wei­se nach mir und mei­nem schwer­me­tal­le­nen Zeit­mes­ser am Hand­ge­lenk, die Män­ner schein­bar an­er­ken­nend bis nei­disch, die Frau­en ko­ket­tiernd bis flir­tend. Al­ler­hand! Selbst wenn es sich um das le­gen­dä­re Ori­gi­nal und nicht um ei­nen lo­go- und na­men­lo­sen Nach­bau ei­nes ro­bu­sten Klas­si­kers ge­han­delt hät­te, ich hät­te nie und nim­mer ge­dacht, daß 104 Gramm Fein­me­cha­nik am Arm sol­che Wir­kung ent­fal­ten kön­nen. Wer weiß, wo ich heu­te wä­re, wenn ich mein Dut­zend Arm­band­uh­ren nicht seit Jah­ren in der Schub­la­de schlum­mern lie­ße!

P.S.: Nein, ich hat­te kei­ne Nu­del im Ge­sicht und auch kein Loch im Kit­tel, ich ha­be mich selbst­re­dend (und selbst­kri­tisch) da­von über­zeugt...

Montag, 23. August 2010

Tee-Stun­de

TEE-Triebkopf der Baureihe 602 im DB Museum Nürnberg
Samstag, 21. August 2010

Druckerzeug­nis

Plastik aus prall aufgepumpten Gummischläuchen im Luftmuseum zu Amberg

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

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