Während sich unsereiner als Schrebergärtner zuweilen Zecken aus der Schwarte reißt, reißt sich der Lexikaliker ziemlich zweckfrei um Reißzwecken. Ob er damit was reißen kann?
Während sich unsereiner als Schrebergärtner zuweilen Zecken aus der Schwarte reißt, reißt sich der Lexikaliker ziemlich zweckfrei um Reißzwecken. Ob er damit was reißen kann?
Abgelegt in: Empfehlungen • 29. Juli. 2010, 17:57 Uhr • 1 Kommentar lesen
Auch wenn der zonebattler seine weiland bei Jung und Alt beliebten Monatsrätsel längst aufgegeben hat, hin und wieder will er sein anspruchsvolles Publikum auf die Probe stellen! Wollen doch mal sehen, wie es um dessen kunstgeschichtliche Bildung bestellt ist. Also aufgemerkt, Herrschaften: Drei der vier Bilder im nachfolgenden Tableau zeigen Ausschnitte aus einem weithin bekannten Gemälde des berühmten österreichischen Jugendstilisten Gustav Klimt. Ein Bild hingegen dokumentiert einen bildlichen Ausschnitt unseres belegten Backbleches vom letzten Samstag, frisch aus dem Ofen gezogen und noch dampfend vom hungrig sabbernden Autor abgelichtet. Wer erkennt das frivole (und überaus wohlschmeckende) Schelmenstück?
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Tja, in zweidimensional-platter Abbildung sind Zwiebeln, Schafskäse und Eier auf Blätterteig nicht so einfach von Farbe auf Leinwand zu unterscheiden, zumal dann, wenn einem das Schnüffeln am Monitor nicht wirklich weiterbringt...
Wer aber dennoch sieht, was Sache ist und als erste(r) die richtige Lösung in einen Kommentar zu schreiben vermag, kriegt bei Gelegenheit einen ordentlichen Happen reingezwiebelt!
Abgelegt in: Vermischtes • 26. Juli. 2010, 5:48 Uhr • 10 Kommentare lesen
Wie mir in einer internen Postille gestern mitgeteilt wurde, sind die Produktkataloge meiner Firma ab sofort in animierter Form für jedermann einsehbar. Der anfangs verblüffende »Umblätter-Effekt« ist nett anzuschauen und funktioniert offenbar in jedem gängigen Browser.
Nachdem ich neulich Gelegenheit hatte, den oder das neue iPad eines Freundes prüfend in die Hand zu nehmen, kam mir diese Art von Animation gleich bekannt vor. Ob sich derlei eye candy jetzt allerorten zügig durchsetzen wird? Ich frage mich freilich, ob ich das pseudoanaloge Geblättere nach dem Abklingen des ersten Aha-Effektes auf Dauer immer noch als witzig (oder nicht doch eher als nervend) empfinden werde...
Abgelegt in: Kurioses • 24. Juli. 2010, 7:13 Uhr • 10 Kommentare lesen
Nachdem ich im Februar dieses Jahres mit dem Blog der Medien PRAXIS ein erstes Gemeinschaftswerk aufgesetzt hatte, habe ich ja neulich erst ein zweites Kollektiv-Projekt angekündigt und dafür fleißig die Werbetrommel gerührt. In den letzten Wochen habe ich die inhaltliche Arbeit am eigenen Blog hier etwas vernachlässigt, um mich mit aller Energie und Hingabe (die bei den herrschenden Temperaturen ich noch aufzubringen in der Lage bin) dem Feinschliff an dieser meiner neuen Baustelle zu widmen. Nachdem sich dank der Zuarbeit fleißiger Autoren und Autorinnen auch schon einiges an lesenswerten Inhalten angesammelt hat, ist die »Fürther Freiheit« in gediegener, magazintypischer Aufmachung mittlerweile durchaus vorzeigbar:
Die Teamarbeit ist hierbei noch etwas diffiziler geworden: In der nicht mehr ganz so kleinen Schar der freiwilligen Mitarbeiter sind doch ein paar dabei, die sich lieber von mir individuell einweisen und coachen lassen würden als meine laufend aktualisierte Anleitung für Autoren zu studieren und zu durchdenken. [1] Eine derart umfassende Betreuung aber ist in diesem Maßstab von mir allein nicht mehr zu leisten, da muß der (oder die) Einzelne schon das seine (bzw. ihrige) dazu beitragen, den virtuellen Laden in Schwung zu bringen und am Laufen zu halten. Aber das wird schon noch!
Ich bin gespannt, wie sich dieses ambitionierte Experiment entwickeln wird: Wird es auf Dauer genug Aktive geben, die mit hochkarätigen Beiträgen ihr Publikum zu gewinnen (und zu halten) vermögen? Freilich: Wenn man es nicht versucht, dann wird man es nicht herausfinden können. Doch selbst wenn das von Herzblut getragene Projekt letztlich an Auszehrung sterben sollte: Ich würde schon jetzt weder die technischen noch die zwischenmenschlichen Lehren daraus missen wollen...
[1] Interessanterweise sind das eher die Akademiker als die einfacher Ausgebildeten.
Abgelegt in: Interna • 16. Juli. 2010, 17:05 Uhr • 21 Kommentare lesen
Im Neuen Museum Nürnberg gibt es derzeit eine Ausstellung mit anthropomorphen Skulpturen des Kölner Künstlers Joachim Bandau. Bei einem Künstlergespräch am vergangenen Donnerstag räumte Bandau freimütig ein, mit seinen vor über 40 Jahren (!) entstandenen Arbeiten heute gar nicht mehr soviel anfangen zu können, doch vermögen die zeitlos wirkenden, überwiegend aus Puppenbestandteilen konstruierten Plastiken den Betrachter noch immer zu begeistern. Das langsam-lautlose Ballett der sich innerhalb einer durch ein Bleiband markierten »Tanzfläche« elektromotorisch bewegenden »Grusinischen Tänzer« (zu sehen im zweiten Bild) lädt zum längeren Betrachten ein und ist nicht ohne amüsante Note (wenn eine der rollenden Skulpturen an der Begrenzung hilflos hängenbleibt oder gar zu entkommen droht und dann von einer behandschuhten Aufsichtsperson wieder mit sanfter Gewalt in das vorgesehene Areal zurückbugsiert werden muß)...



Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konnten nicht alle eventuell tangierten Lizenz- und/oder Urheberrechtsfragen mit letzter Gewißheit geklärt werden, weshalb auf eine kenntliche Darstellung leider verzichtet werden muß.
Die Ausstellung »Grusinische Tänzer« läuft noch bis zum 1. Aug. 2010.
Abgelegt in: Kulturelles • 10. Juli. 2010, 8:09 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 1. Juli. 2010, 0:10 Uhr • Diskussion eröffnen
Der Lexikaliker bestellt sich fränkische Bleistifte aus Japan, um diese hierzulande eigenhändig anspitzen zu können (oder eben auch nicht). Für dieses exzentrische Tun spricht ihm der zonebattler im Namen des höheren Unfugs Dank und Anerkennung aus und wünscht ihm und seinen Schrullen weiterhin alles Gute.
Abgelegt in: Kurioses • 6. Juni. 2010, 12:14 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 28. Mai. 2010, 6:40 Uhr • 7 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 1. Mai. 2010, 6:12 Uhr • 3 Kommentare lesen
In den nächsten Wochen und Monaten wird die längst überfällige Sanierung der Karolinenstraße endlich in Angriff genommen: Zwischen der Schwabacher Straße und der Karlstraße wird die elende Buckelpiste dann komplett erneuert. Ob es wohl damit zusammenhängt, daß gestern in unmittelbarer Nachbarschaft zu unserem kleinen Schrebergarten zwei überaus rätselhafte Steintürme niedergekommen sind?
Was mögen das nun für eigenartige Artefakte sein? Zwei außerirdische Stelen unbekannter Genese und Zweckbestimmung? Ein Mahnmahl zum Gedenken an das verlorene New Yorker World Trade Center? Oder doch nur ganz banalerweise zwei behelfsmäßige Pfeiler, die später Versorgungsleitungen über den Baustellenverkehr hinweg leiten sollen? Aber warum stehen sie dann eng nebeneinander und nicht vis-à-vis auf gegenüberliegenden Straßenseiten? Fragen über Fragen...
Fraglos aber wird das noch spannend!
Abgelegt in: Kurioses • 28. Apr.. 2010, 17:35 Uhr • 29 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 28. Apr.. 2010, 17:07 Uhr • 5 Kommentare lesen
In Begleitung einer halben Hundertschaft anderer Senioren Kunstinteressierter sowie seiner besseren Hälfte als Nesthäkchen unternahm der zonebattler am letzten Wochenende eine von der hiesigen Museumsinititative organisierte Busreise ins ferne Wolfsburg. Erste Station der auch in gruppendynamischer Hinsicht spannenden Expedition war das in Privatbesitz befindliche Schloß Derneburg, dessen betuchter Hausherr seine Leidenschaft für moderne Kunst plastisch zu demonstrieren weiß:
Der Name jenes sehr potenten amerikanischen Geldjongleurs und Weltenbürgers sei hier diskret verschwiegen, verdankte es die Reisegruppe doch seiner Generosität, daß sie in Begleitung seiner irdischen deutschen Statthalterin das in Restaurierung befindliche Gemäuer nebst bestens bestückter Bibliothek und sonstigen Innereien ausgiebig besichtigen und gebührend bestaunen konnte.
Die Kunst im Griff habend und gleichzeitig von der Kunst ergriffen zeigte sich auch der kundige Kurator unseres Nürnberger Musen-Tempels und Fast-Nachbar des hier rapportierenden Berichterstatters. Den andächtig lauschend Verharrenden von hinten festzuhalten war indes keine große Kunst:
Angesichts des getriebenen Aufwandes zur Instandsetzung des alten Gemäuers und der Bedeutung der später dort beheimateten Kunstsammlung war wohl manch einer überrascht ob der Aussage, daß dafür keinerlei öffentliche Mittel in Anspruch genommen wurden und werden. Je nun, wer hat, der hat! Und wer viel hat und davon auch der Öffentlichkeit etwas zurückgibt, hat sich alle Achtung redlich verdient...
Gleich neben dem Schloß steht übrigens ein Atelierhaus, welches sich der Vorbesitzer Georg Baselitz errichten ließ. Dort drinnen spukten neben dem Geist des (durchaus noch lebenden) berühmten Bildhauers diverse andere schemenhafte Gestalten herum:
Nach dem Genuß von gereichtem Gebäck und Getränken und einem anschließenden Verdauungsspaziergang zu den architektonischen Schmankerln im angrenzenden Wald ging es weiter zum Schloß Essenrode, welches wir mit nur geringer Verspätung erreichten. Dessen warmherzige Hausherrin gewährte uns einen interessanten Einblick in die Historie des barocken Hauses und in die Tücken der Bewirtschaftung eines derartigen Besitzes. Immerhin, man hat sich mit Ackerbau und Pferdezucht bis in die Gegenwart zu behaupten gewußt. Schwein gehabt!
Eigentum verpflichtet ja bekanntlich, und im Falle denkmalgeschützter Gemäuer größeren Kalibers ist diese Herausforderung geradezu mit Händen zu greifen: Der Erhalt von Haus und Hof erfordert nicht nur finanziellen Einsatz, sondern auch große Hingabe und fraglos auch Disziplin. Keine kleine Aufgabe, aber doch eine, die ihren Lohn in sich trägt. Bei Tee, Kaffee und Kuchen klang die Stippvisite beschaulich aus.
Von Essenrode aus war es bis Wolfsburg nurmehr ein besserer Katzensprung. Nach dem Einchecken ins Hotel stand der Abend zur freien Verfügung, was der zonebattler und seine Begeleiterin zu einem ausgiebigen Fußmarsch durch die ehemalige Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben nutzten.
Wer aus Fürth kommt und demzufolge architektonisch doch einigermaßen verwöhnt ist, der kann der ziemlich gesichtslosen Anhäufung von bunt zusammengewürfelt erscheinenden Betonbauten in der zugigen und maßlos weiten Fußgängerzone nur wenig abgewinnen, von regelbestätigenden Ausnahmen abgesehen, von denen später noch die Rede sein soll. Der abendliche Inspektionsgang führte uns bis in die »Autostadt«, einer Art Disneyland des Volkswagenkonzerns. Im abendlichen Dämmerlicht waren kaum noch Passanten unterwegs, und auch die diensttuenden Enten hatten zur blauen Stunde offenbar schon Feierabend...
Dem zonebattler ist der dort mit immensem Aufwand getriebene Kult ums Automobil absolut unverständlich und wesensfremd. Den Schlüssel zu seiner damals nagelneuen Renngurke fernöstlicher Provenienz hat er weiland aus der Hand der Chefin eines zweieinhalbköpfigen Familienbetriebes (den in Ausbildung befindlichen Sohn zur Hälfte, dessen vor der Werkstatt unkrautzupfende Großmutter gar nicht gerechnet) in Empfang genommen, das erscheint ihm im Rückblick als allemal angemessener als ein spektakulär inszeniertes Abholungs-Brimborium mit Lichterzauber und sonstigem (in den Produktpreis fraglos mit einkalkulierten) Firlefanz. Aber egal, der künstliche Freizeitpark rund um des motorisierten Deutschen liebstes Kind war ja nur ein en passant mitgenommenes Betthupferl und als solches dann doch verdaulich...
Der Folgetag begann mit einem üppigen Sonntagsfrühstück (das Wolfsburger Holiday Inn sei hiermit lobend weiterempfohlen), welches eine gute Grundlage darstellte für eine sorgfältig vorbereitete Architekturführung. Unter der überaus engagierten und höchst sachkundigen Leitung einer Architektin und eines angehenden solchen ging es in zwei Gruppen zunächst zum Alvar-Aalto-Kulturhaus: Äußerlich vermag der nun schon knapp 50 Jahre alte Bau des finnischen Architekten heutzutage nicht mehr sonderlich zu gefallen, im Inneren aber ist er eine Fundgrube wunderbar kreativer Detaillösungen. Sogar die damals vom Meister selbst gestalteten Lampen, Hocker und anderen Einrichtungsgegenstände sind noch weitgehend erhalten. Am nachhaltigsten aber bleibt die raffinierte Führung des Tageslichtes über dreh- und klappbare Wand- und Deckenelemente in Erinnerung. Die dazugehörigen Lichteinlässe verleihen dem kupferverkleideten Dach eine unverwechselbare Topographie:
Das im Anschluß besuchte Wissenschaftsmuseum »phæno« der irakisch-britischen Architektin Zaha Hadid stammt aus dem Jahre 2005 und ist in gewisser Weise das genaue Gegenteil des Kulturhauses: Äußerlich spektakulär und wahlweise an ein Raumschiff, einen Wal, einen Zeppelin oder einen sinkenden Hochseedampfer erinnernd, präsentiert sich das riesige Gebäude aus grauem Sichtbeton in seinem Inneren eher als kantengeglättete Luxus-Version einer großräumigen Lagerhalle...
Nach diesen subjektiven und wenig qualifizierten Einlassungen zur zeitgenössischen Baukunst der Weltklasse wenden wir uns nun endlich dem Höhepunkt der Reise zu, dem lange erwarteten Besuch im Kunstmuseum Wolfsburg. Dessen Behausung weiß in seiner strengen Materialästhetik aus Glas und Metall durchaus zu gefallen, jedenfalls dem Schreiber dieser Zeilen, der hier seinem Hang zur Symmetrie huldigen und hemmungslos ausleben konnte:
An den Verzehr eines Mittagessens mit integriertem Kulturzuschlag im hauseigenen Restaurant anschließend, erwartete uns nunmehr die titelgebende Reise ins Licht, die Begehung der immateriellen Arbeit »Bridget’s Bardo« des amerikanischen Land-Art-Künstlers James Turrell. Im Gefolge des fachlich beschlagenen Lichtkünstlers Bernd Schulz tauchten wir ein in einen Raum aus reinstem Licht...
Man könnte dieses phänomenale Erlebnis schwerlich ab-lichten (und dürfte das aus urheberrechtlichen Gründen leider ohnehin nicht machen, daher muß es nachfolgend zur rudimentären Illustration eine krude Perspektivzeichnung von eigener Hand tun), man kann es kaum beschreiben, man muß es selbst erlebt haben: Über eine lange Rampe geht es hinab in einen riesigen Raum, dessen Wände zu leuchten scheinen in einem zyklischen Wechsel von Rot nach Blau und umgekehrt. Im Wortsinne nicht zu fassen ist die Stirnwand der quaderförmigen Halle am Fuße der Rampe, die durch eine Lichtschranke und zwei Aufseher gesichert werden muß: Die Wand ist nämlich eine dem Gehirn nur vorgegaukelte, in realiter öffnet sich der Raum trompetengleich über Hohlkehlen in alle vier Richtungen. Die eigentliche Rückwand liegt viel weiter hinten als vermutet und ist vom Betrachter beim besten Willen nicht auszumachen.
Außerhalb des Blickfeldes sind jene starken LED-Scheinwerfer (sic!) positioniert, die das komplexe Raumgebilde indirekt illuminieren. Selbst mit diesem Wissen im Hinterkopf sieht der Betrachter aber stets eine farbige und durchaus gegenständlich wirkende Wand vor sich: Deren perfekte Illusion wäre nur zu brechen, indem man einen Gegenstand hindurch würfe (und den man dann auf dem eigentlichen Boden weit dahinter zu liegen kommen sähe)...
Doch das ist nicht die einzige Sensation: Die von innen erkennbaren Räume hinter dem Eingang oben und dem Ausgang unten scheinen in intensiv komplementärem Grün oder Gelb zu leuchten, obwohl sie jeweils reinweiß gestrichen und auch neutral beleuchtet sind: Die eigene Farbwahrnehmung, der innere »Weißabgleich« wird dermaßen nachhaltig verschoben, daß man hernach mehrere Minuten braucht, bis die gewohnte Farbwahrnehmung wiederhergestellt ist. Es ist im Wortsinne unfaßbar und gleichzeitig unbeschreiblich schön: Gehet hin und seht selbst, so lange das temporäre Werk noch besteht und zu bestaunen ist!
Was danach noch kommen konnte (und mußte), ist indes kaum der Rede wert: Gute sechs Stunden im Bus nämlich, die lesend, diskutierend oder auch dösend abzusitzen waren. Gegen 22 Uhr hatte uns die Heimat wieder. Noch Tage später leuchtet es in der Erinnerung nach: Der weite Weg hat sich ohne jeden Zweifel und in mehrfacher Hinsicht gelohnt!
Abgelegt in: Expeditionen • 27. Apr.. 2010, 23:27 Uhr • 3 Kommentare lesen
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