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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
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« Wahlk(r)ampf | Lesen bildet » |
Abgelegt in: Vermischtes • 18. Feb. 2008, 18:40 Uhr
Stichworte: Eisenbahn, Fürth, Lichtspiele, Nachbarschaft, Winter
Wunderbar, das fließt wie Honig.
(Ich bin übrigens der ehemalige blaue Himmel, falls Sie sich wundern.)
#1
Ehemaliger blauer Himmel, blauer Himmel, blauer Himmel...
Au Mann (an die Stirn klatsch), der Groschen brauchte jetzt lange, bis er bei mir fiel. Willkommen zurück und danke für die freundliche Visite! :-)
#2
Über Nürnberg lacht die Sonne... ;)
#3
...weil sie sich auf dem Weg nach Fürth weiß... ;-)
#4
Urheberrechte
Hoffentlich verletzt die Darstellung der künstlerisch verlegten Gleise und des Triebwagens nicht das Urheberrecht der Bahn! ;)
#5
Mal den Teufel...
...nicht an die Wand! ;-)
#6
in diesem Fall Entwarnung!
guggst du hier:
railpix.bueker.net/Fotogenehmigung.pdf
Am besten ausdrucken und immer mitführen.
#7
Ich glaube...
...daß in derartigen Fällen mein ohnehin immer mitgeführter Konzernausweis handlicher und wirksamer ist... ;-)
#8
In diesem deinem...
...recht speziellen Falle: sicherlich!
Aber es gibt ja doch noch mehr als eine Handvoll anderer täglicher Määäh-Dörnchens Lieblingsspielzeug-Benutzer, die auch immer ein Bildfesthaltungsgerät einstecken haben und dieses auch an solchen Orten nutzen. Wenn man dann nun ausversehen unvorhergesehen an einen humorlosen BuPo gerät, ist es doch sicherlich positiv, eine Drucksache mit rotem Logo vorzeigen zu können.
#9
Ich finde ...
... folgende Formulierung bedenklich :
»Sollte die betriebliche Situation allerdings einen zusätzlichen Aufwand ohne Beeinträchtigung des Betriebsablaufes erlauben, müssen die Kosten dafür in jedem Fall vom Fotografen/Filmer getragen werden.«
D.h. als Fotograf/Filmer sollte man stets darauf achten, dass die betriebliche Situation keinen zusätzlichen Aufwand erlaubt, damit man keine Kosten für diese Erlaubnis (oder doch etwa den Aufwand ?) zu tragen hat ?
#10
Ich lege noch mal eins drauf:
Wie ich das wohl gemacht habe? Ganz einfach !
#11
Der bekannte Fürther Grafiker Armin Stingl ist unlängst an mich herangetreten mit der Bitte, meine stimmungsvolle Bahnhofs-Impression für ein Ausstellungsplakat verwenden zu dürfen. Da mußte er mich natürlich nicht zweimal bitten! Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Meine Belegexemplare versetzen mich eingermaßen in Verzückung: Die Qualität des mit meiner Kompaktknipse ohne Stativ gemachten Schnappschusses ist erstaunlich und reicht selbst für die Reproduktion im Riesenformat allemal aus. Einmal mehr sehe ich mich in meiner Ansicht bestätigt, daß die beste Kamera jene ist, die man gerade zur Hand hat, wenn einen das Motiv anspringt...
#12
Wow! Ich bin beeindruckt. Wie fühlt sich das jetzt an, wenn man an einer Plakatwand vorbeimarschiert, an der das selbst geschossene Foto in DIN A3 hängt? :-)
#13
Na wie wohl? GEIL!!! ;-)
#14
Zumal es flächenmäßig auf DIN A2 hinausläuft, eher noch größer: Das ganze Plakat mißt stolze 60 x 84 cm!
#15
Wow! Das ist aus technischer Sicht auch faszinierend, weil man ja bei solchen großen Formaten immer schon an KB-Spiegelreflex- oder Mittelformat-Apparate denkt. Wie Du oben schon schreibst: Erstaunlich, dass da die Kompaktknipse ausreicht. Ich werde mir den Link zu diesem Beitrag auf jeden Fall irgendwo als Favorit abspeichern, dass ich ihn griffbereit habe, wenn mal wieder irgendjemand in meinem Umfeld rumjammert, dass er mit seiner Minikamera ja keine anständigen Bilder machen kann :-)
#16
Du kannst auch gerne ein Original-Poster als Demonstrationsobjekt haben! Mein morgendlicher Schnappschuß ist übrigens noch nicht mal in voller 12 MB-Auflösung geknipst, ich arbeite ja stets nur mit 2048 x 1536 Pixeln... Ich habe nämlich schon vor Jahren festgestellt, daß das bei der Reproduktion keinen Unterschied macht und mir die maximal mögliche Dimensionierung nur schneller die Festplatte überlaufen ließe...
#17
Ein hervorragendes Poster mit einem ebensolchen Foto! Gekonnt, geschmackvoll und gelungen.
Es gibt Druckwerke, bei denen ich das starke Verlangen spüre, sie zu bewahren, aus Angst davor, der ganze Müll, der einem tagtäglich um die Ohren gehauen wird, könne eines Tages alles verdrängt haben. Bei diesem Poster spüre ich dieses Verlangen auch. Wäre vielleicht noch ein Exemplar für mich übrig?
#18
Ei freilich, für Dich immer! Ich gebe Dein Feedback auch sehr gerne gleich an den Grafiker weiter...
#19
Klasse, danke! Ja, bitte gib mein Feedback weiter – wer so fach- und kunstgerecht vorgeht, ist für mich ein Held.
#20
Ein Original-Poster als Demoobjekt? Aber sehr gerne. Ich glaube, wir müssen uns mal wieder zum Mittagessen treffen :-)
#21
Aber sicher doch! Näheres zu Ort und Stunde machen wir am besten per Mail aus, aber mein spontaner Vorschlag wäre die Übergabe des gerollten Herbstposters beim Genuß von Frühlingsrollen morgen Mittag... ;-)
#22
Näheres zu der per Poster angekündigten Ausstellung kann man jetzt hier nachlesen.
#23