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Der steinerne Wächter hat es wohl nicht geschafft, gleichzeitig auf den Laden und auf sich aufzupassen und bekam daher zur Unterstützung noch die schmucke Kette :-)
Ist übrigens kein Sadomaso‑, sondern ein Whisky-Laden, vor dem der stumme Wau-Wau steht. Womöglich hat ja schon manch ein Kunde nach ausgiebiger Verkostung hinterher versucht, den Vierbeiner Gassi zu führen bzw. sich von ihm heimwärts leiten zu lassen? Verständlich, daß der Spirituosenverkäufer dem einen Riegel vorgeschoben (resp. zwei Schlösser vorgehängt) hat!
Du meinst, wer als böser Bube einen Kreuzschlitz-Schraubemdreher zur Hand hat, bräuchte an Haarnadel und/oder Bolzenschneider keinen Gedanken zu verschwenden?
Fürs erste reicht wohl ein Schraubendreher – zuhause kann er sich dann in Ruhe überlegen, wie er den Hund entfesselt (falls er ihn sich nicht zuhause wieder anschraubt).
Ist nicht gesagt, im Schraubenhandel Fürth bei mir um die Ecke gibt’s die absonderlichsten Kaliber zu kaufen: Womöglich gehen die im Bild gezeigten, spezialgehärteten Schrauben ja durch Putz und Sandsteinmauer hindurch und haben 30 cm weiter hinten noch Unterlagscheibe und Kontermutter dran (mit der sie selbstredend punktverschweißt sind als Löse-Sicherung)...
Dieser Hund hat mich veranlasst alte Urlaubsbilder durchzuschauen, weil er mich an einen ganz bestimmten Brunnen erinnert hat. Des Rätsels Lösung war dann der Dianabrunnen in Fontainebleau.
Na ja, die Hunde der Jagdgöttin gucken aber eher traurig als stolz. Überdies pinkelt ihr Fürther Vetter glücklicherweise nicht in hohem Bogen auf die Straße. Ansonsten hast Du recht, und die Brunnenhunde tragen sogar Halsbänder, was das Anketten erleichtern würde!
Der traurige Blick ist mir auch aufgefallen. Wahrscheinlich sind sie alt und vom Jagen müde. Dafür haben sich durch die Jagden deutlich stärkere Muskelpakete herausgebildet, da muss unser Hundejüngling noch viel trainieren...;)
Kisho würden wir am liebsten ständig knuddeln, aber er braucht ja auch mal Ruhe (und natürlich noch andere Beschäftigungen). Er ist ein wundervoller Hund!
Der steinerne Wächter hat es wohl nicht geschafft, gleichzeitig auf den Laden und auf sich aufzupassen und bekam daher zur Unterstützung noch die schmucke Kette :-)
#1
Ist übrigens kein Sadomaso‑, sondern ein Whisky-Laden, vor dem der stumme Wau-Wau steht. Womöglich hat ja schon manch ein Kunde nach ausgiebiger Verkostung hinterher versucht, den Vierbeiner Gassi zu führen bzw. sich von ihm heimwärts leiten zu lassen? Verständlich, daß der Spirituosenverkäufer dem einen Riegel vorgeschoben (resp. zwei Schlösser vorgehängt) hat!
#2
Süß ist die Wandhalterung mit zwei Spax-Schrauben :)
#3
Du meinst, wer als böser Bube einen Kreuzschlitz-Schraubemdreher zur Hand hat, bräuchte an Haarnadel und/oder Bolzenschneider keinen Gedanken zu verschwenden?
#4
Fürs erste reicht wohl ein Schraubendreher – zuhause kann er sich dann in Ruhe überlegen, wie er den Hund entfesselt (falls er ihn sich nicht zuhause wieder anschraubt).
#5
Nach der vermuteten Größe der Schrauben reicht für’s Erste wohl sogar ein kräftiger Ruck...
#6
Ist nicht gesagt, im Schraubenhandel Fürth bei mir um die Ecke gibt’s die absonderlichsten Kaliber zu kaufen: Womöglich gehen die im Bild gezeigten, spezialgehärteten Schrauben ja durch Putz und Sandsteinmauer hindurch und haben 30 cm weiter hinten noch Unterlagscheibe und Kontermutter dran (mit der sie selbstredend punktverschweißt sind als Löse-Sicherung)...
#7
Punkt für dich :)
#8
zonebattler: Nicht zu vergessen der vor dem Eindrehen der Schraube ins Bohrloch injizierte Epoxidharzmörtel :-)
#9
Stimmt, den hatte ich ganz vergessen. I beg your pardon!
#10
Dieser Hund hat mich veranlasst alte Urlaubsbilder durchzuschauen, weil er mich an einen ganz bestimmten Brunnen erinnert hat. Des Rätsels Lösung war dann der Dianabrunnen in Fontainebleau.
#11
Na ja, die Hunde der Jagdgöttin gucken aber eher traurig als stolz. Überdies pinkelt ihr Fürther Vetter glücklicherweise nicht in hohem Bogen auf die Straße. Ansonsten hast Du recht, und die Brunnenhunde tragen sogar Halsbänder, was das Anketten erleichtern würde!
#12
Der traurige Blick ist mir auch aufgefallen. Wahrscheinlich sind sie alt und vom Jagen müde. Dafür haben sich durch die Jagden deutlich stärkere Muskelpakete herausgebildet, da muss unser Hundejüngling noch viel trainieren...;)
#13
Ja, da ist was dran. Aber als »Kettenhund« hat man halt leider kaum Auslauf...
#14
Gänzlich von der Kette ist übrigens Freund Lexikalikers Vierbeiner »Kisho«. Den würde man am liebsten sofort hinter den Ohren kraulen...
#15
Kisho würden wir am liebsten ständig knuddeln, aber er braucht ja auch mal Ruhe (und natürlich noch andere Beschäftigungen). Er ist ein wundervoller Hund!
Ich wünsch’ Dir gute Besserung!
#16