
Abgelegt in: Vermischtes • 23. Nov.. 2010, 17:59 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Begegnungen • 21. Nov.. 2010, 13:02 Uhr • 3 Kommentare lesen
Wenn man fliegen kann, dann fliegen einem die Motive nur so zu. Irre.
Abgelegt in: Empfehlungen • 19. Nov.. 2010, 12:20 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 16. Nov.. 2010, 21:45 Uhr • 4 Kommentare lesen
Frau Damenwahl machte sich lesenswerte Gedanken über Das Diktat der Effizienz.
Abgelegt in: Empfehlungen • 15. Nov.. 2010, 17:34 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 14. Nov.. 2010, 9:10 Uhr • 4 Kommentare lesen
Der die das Gnu1742 nimmt heute eine sehr schöne Spitzfindigkeit auf die Hörner...
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 12. Nov.. 2010, 18:16 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 11. Nov.. 2010, 17:18 Uhr • 8 Kommentare lesen
Von Anton Atzenhofer, dem Schöpfer meines servilen kleinen Dieners, stammt auch das nette Titelbild zu dieser Ausstellungs-Ankündigung in der »Fürther Freiheit«. Wer einen nieder- und unterschwelligen Zugang zur hiesigen Kunstszene sucht (und sich dabei ein Stück vom besten Kuchen weit und breit einverleiben mag), verpaßt am kommenden Samstag keinesfalls die Vernissage!
Abgelegt in: Empfehlungen • 10. Nov.. 2010, 5:45 Uhr • Diskussion eröffnen
Der dänische Künstler Jeppe Hein macht derzeit im Neuen Museum Nürnberg von sich reden: Insbesondere seine Beiträge zur kinetischen Kunst können einen schwindeln machen! Sei es, daß man sich in geschickt aufgestellten Spiegelwänden nicht wiederfindet, sei es, daß man die eigene Reflexion in motorisch gedrehten Spiegelwinkeln sich drehen sieht, das Spiel mit der visuellen Wahrnehmung verfehlt trotz einfachster Grundprinzipien seine Wirkung nicht. Die großzügige Präsentation der Werke im Ausstellungsraum des NMN tut ein Übriges, die elementaren Spielereien mit Form, Licht und Bewegung zu erstaunlichen Sinneserfahrungen werden zu lassen. Eine kühle, aber keineswegs unterkühlte Präsentation!
Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konnten nicht alle eventuell tangierten Lizenz- und/oder Urheberrechtsfragen mit letzter Gewißheit geklärt werden, weshalb auf eine kenntliche Darstellung leider verzichtet werden muß.
Die Ausstellung »1xMuseum, 10xRooms, 11xWorks, Jeppe Hein« läuft noch bis zum 6. Feb. 2010.
Abgelegt in: Kulturelles • 7. Nov.. 2010, 7:38 Uhr • 2 Kommentare lesen
Wieder einmal bin ich dabei, eine neue Homepage in Blog-Form hochzuziehen, diesmal für die gemeinnützige andersWOHNEN eG in Nürnberg. Der Vorstand des aus Funk und Fernsehen bekannten, genossenschaftlich organisierten Wohnprojekts möchte mit der Webpräsenz Interessenten informieren und – bei aktuell bestehenden Vakanzen – nach neuen MitbewohnerInnen suchen.
Der Auftrag an mich steht unter der Prämisse maximaler Aufwandsminimierung, daher habe ich die Struktur der Website effizienterweise aus dem Vorgängerprojekt hergeleitet. Trotz der Ausführung »von der Stange« steckt natürlich sehr viel meines in mehrjähriger Tüftelarbeit erworbenen Know Hows darin, sei es in Sachen Plugins, sei es in Sachen Serverkonfiguration und überhaupt des ganzen Feintunings.
Ich werde dem derzeitigen Titelbild demnächst noch eine Anzahl weiterer Fotos zum zufälligen Wechselpiel an die Seite stellen: Da das große Wohnhaus am Südrand des Nürnberger Hauptbahnhofes nur einen Katzenwurf entfernt von meiner Arbeitsstätte steht, sind ambulante Knipsausflüge dorthin eine Sache von Minuten. Auch ansonsten werde ich die Homepage natürlich noch verfeinern und insbesondere durch Farbanpassung etwas individualisieren. Der im Screenshot gezeigte Ist-Zustand wird also vermutlich nicht von langer Dauer sein.
Abgelegt in: Interna • 6. Nov.. 2010, 6:08 Uhr • 2 Kommentare lesen
Freund Lexikaliker hatte mir unlängst einen tickenden Floh ins Ohr gesetzt: Ohne Unterlaß schwärmte er mir von seinen zahlreichen Zeiteisen vor, namentlich von den schönen Automatik-Zwiebeln der Serie 5 von Seiko. [1] Nun ist es ja nicht so, daß der zonebattler keine Armbanduhren besäße, er hat ganz im Gegenteil ein Dutzend davon in der Nachttisch-Schublade liegen! Diese freilich dämmern allesamt in scheintotem Zustand einer höchst ungewissen Zukunft entgegen, denn sie leiden an leeren Batterien und schmollen stille...
Wenn man allerdings in die Jahre kommt, dann scheinen einem gediegene Mechanik und Energieautarkie weit wichtiger zu sein als höchster Präzisionslauf, weshalb der Wunsch nach einer rein mechanischen Automatik-Uhr langsam aber sicher in des Autors Hirn Gestalt annahm. [2] Er schlief noch ein paarmal drüber, dann delegierte er den Beschaffungsakt an seinen zeitmesseraffinen Kumpanen. Gestern kam dieser auf eine Stippvisite vorbei, und das hat unsereiner nun davon:
Das vorhin ambulant auf dem Eßzimmertisch arrangierte Stillleben [3] zeigt das edelstählerne und satte 144 Gramm wiegende Modell SNZG13J1, welches wie die anderen »Fünfer« auch über einen Glasboden verfügt, durch den sich das Werkeln des Werkes vortrefflich beobachten läßt: sehr meditativ und unterhaltsamer als fernzusehen!
Interessant an den äußerst wertig verarbeiteten Seikos ist mehrerlei: Erstens werden hierzulande nur einige wenige Modelle (zu eher üppigen Preisen) angeboten, das Gros der ausufernden Produktpalette wird offiziell nur in asiatischen Gefilden vertrieben, wo die Versorgung mit Knopfzellen für Quarzuhren angeblich problematisch wäre. Eine schwer zu begreifende Export-Politik, die überdies wohl dafür sorgen soll, daß der vorgebliche Edel-Nimbus der Marke in Deutschland keinen Schaden nimmt [4].
Zweitens sind diese Uhren erstaunlich preiswert, sie fangen schon im zweistelligen Euro-Bereich an und heben auch bei den massiven Top-Modellen keineswegs in aberwitzige Höhen ab: Mein im obigen Bild gezeigter Import-Chronometer stammt von einem freundlichen Holländer und hat mich gerade mal EUR 130,00 gekostet...
Drittens sind die einschlägigen Fach-Foren voll von begeisterten Besitzern, die den nachgerade legendären Seiko 5ern unverwüstliche Robustheit und präzisen Lauf über Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte bescheinigen. Woran ich keine Sekunde zweifele: Vermutlich brauche ich mich zu meinen Lebzeiten um Ersatz nicht mehr zu sorgen! Wobei schon jetzt die Versuchung an mir nagt, mir vielleicht noch diese, die, jene, die da, die auch noch, diese, jene dort, die hier und ggf. auch noch diese da zuzulegen...
[1] Die »5« steht subsummierend für die Merkmale Automatikwerk, stoßfest, wasserfest, Datumsanzeige, Wochentagsanzeige, die allen Modellen der Serie gemein sind.
[2] Triebverstärkend kam zugegebenermaßen die unlängst erfahrene Wirkung auf Dritte hinzu, die von (wirklich oder scheinbar) noblen Uhren auszugehen scheint.
[3] Ja, das Blatt rechts oben stammt von einem Gingko-Baum in Büro-Nähe...
[4] Dabei ist Seiko nach meinen Beobachtungen in Deutschland kaum noch im stationären Handel präsent, könnte also mit kreativer Produktpolitik eher Marktanteile gewinnen als (noch weiter) verlieren.
Abgelegt in: Empfehlungen • 4. Nov.. 2010, 17:30 Uhr • 21 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...