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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Dienstag, 29. August 2006

En­gel oh­ne Un­ter­leib

Steinerner Engel in Stein bei Nürnberg

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (26)

Kunstbrunnen an der Kleinen Fürther Freiheit
 
Kunst­brun­nen an der Klei­nen Für­ther Frei­heit
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Sonntag, 27. August 2006

Spu­ren im Sand

Es gibt noch vie­le an­de­re Leu­te auf der Welt, die merk­wür­di­ge Mo­ti­ve sam­meln: Wie wä­re es zum Bei­spiel mit an­ge­schwemm­ten Schuh­werk ?!

Dienstag, 22. August 2006

Bil­der ei­ner Aus­stel­lung

im Neuen Museum Nürnberg
 
im Neuen Museum Nürnberg
 
im Neuen Museum Nürnberg
 
im Neuen Museum Nürnberg
 
im Neuen Museum Nürnberg
 
im Neuen Museum Nürnberg
 
im Neuen Museum Nürnberg
 
im Neuen Museum Nürnberg
 
im Neuen Museum Nürnberg

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Ein­drücke aus der ak­tu­el­len Skulp­tu­ren-Aus­stel­lung »jetzt dies hier«, die noch bis zum 24. Sep. 2006 im Neu­en Mu­se­um Nürn­berg zu se­hen ist. Der im Ja­nu­ar die­ses Jah­res ver­stor­be­ne Vi­deo­kunst-Pio­nier Nam Ju­ne Pa­ik (sie­he Fo­tos Nr. 1 und Nr. 3) war mir schon zu längst ver­gan­ge­nen Schul­zei­ten ein Be­griff (Kunst-Lei­stungs­kurs!), die ‑frag­los be­deu­ten­den- Schöp­fer der an­de­ren ge­zeig­ten Wer­ke ha­be ich frei­lich mitt­ler­wei­le schon wie­der ver­ges­sen. Aber in mei­ne ba­nau­si­ge Bir­ne paßt halt auch nim­mer so viel Neu­es rein, und was sind schon Na­men...

Donnerstag, 10. August 2006

In­va­ders from space...

...are in­va­ding my space... Ein­fach nur cool: Hu­man Space In­va­ders !

Samstag, 5. August 2006

Et­was Bes­se­res als den Tod...

...fin­den wir über­all, sag­te der Esel und ließ den Rest der Trup­pe ein­fach sit­zen:

Bremer Stadtmusikanten in Bronze

Und wenn sie nicht ge­stor­ben (oder ein­ge­schmol­zen wor­den) sind, dann war­ten sie noch heu­te im Für­ther Stadt­park auf sei­ne Rück­kehr...

Montag, 31. Juli 2006

Das Kunst­er­eig­nis des Jah­res...

...ist die Auf­stel­lung ei­ner gro­ßen Fi­gur von Ni­ki de Saint Phal­le im Für­ther Süd­stadt­park. Dem rast­lo­sen zone­batt­ler ge­lang im Hu­sa­ren­streich ein er­ster Schnapp­schuß der der­zeit noch lie­gen­den Rie­sen-Pla­stik:

Tartan-Titten

Un­er­klär­lich ist die Lax­heit der Ob­rig­keit, die mo­men­tan noch Kin­der re­spekt­los auf dem wert­vol­len Werk her­um­tram­peln läßt!

Freitag, 28. Juli 2006

Tri­bal Art

reparierter Straßenbelag
 
reparierter Straßenbelag
 
reparierter Straßenbelag
 
reparierter Straßenbelag
 
reparierter Straßenbelag
 
reparierter Straßenbelag
 
reparierter Straßenbelag
 
reparierter Straßenbelag

Ent­deckt ha­be ich die­se vor­zeit­li­chen Stra­ßen­ma­le­rei­en (Asphalt auf Asphalt) an der Stadt­gren­ze Nürn­berg-Fürth, ge­nau­er ge­sagt an der Kreu­zung Hö­fe­ner Stra­ße / Karl-Mar­tell-Stra­ße vor dem Ge­bäu­de der Kar­stadt­Quel­le Ver­si­che­run­gen. Küh­ne Kunst am Bau, sou­ve­rän aus­ge­führt von ei­nem na­men­lo­sen Mei­ster der kleb­ri­gen Schwär­ze.

Montag, 24. Juli 2006

Seh­test

Jah­res­aus­stel­lung 2006 der Aka­de­mie der Bil­den­den Kün­ste in Nürn­berg, ge­stern:

in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg

In mei­nem Bild­ar­chiv stel­le ich noch heu­te wei­te­re Fo­tos von je­nem denk­wür­di­gen Sonn­tags­spa­zier­gang be­reit.

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Montag, 17. Juli 2006

Souths­ide Gal­lery I: Von in­nen nach au­ßen

Graffiti
 
Graffiti
 
Graffiti
 
Graffiti

Ge­se­hen in ei­nem von der Für­ther Ka­ro­li­nen­stra­ße aus er­reich­ba­ren In­nen­hof (ge­gen­über DB-Stell­werk). Fast al­le Wän­de dort tra­gen der­art far­ben­fro­he Graf­fi­tis. In der Mit­te des Grund­stückes steht ein ei­gen­ar­ti­ger Plat­ten­bau.

Mittwoch, 12. Juli 2006

Über den ei­ge­nen Tisch ge­zo­gen...

...wur­de mein Freund und Nach­bar Ste­fan Gün­ther, den ich hier in die­sem Thea­ter un­ter der Über­schrift »Gold und Sil­ber lieb’ ich sehr« be­reits vor­ge­stellt hat­te. Ein (man kann es nicht an­ders nen­nen) höchst un­eh­ren­haf­ter Kun­de hat bei ihm kürz­lich ei­nen recht auf­wen­di­gen Mo­sa­ik­tisch in Auf­trag ge­ge­ben, das fer­ti­ge (und über­aus ge­lun­ge­ne Stück) dann aber oh­ne je­de Be­grün­dung nicht ab­ge­nom­men. Die Lek­ti­on ist bit­ter (kei­ne An­zah­lung er­hal­ten, er­heb­li­che Ma­te­ri­al­ko­sten vor­ge­streckt, ei­ne Wo­che Ar­beit für die Katz’), die Leut­se­lig­keit und das Ver­trau­en in die Men­schen da­durch schwer er­schüt­tert. Wer rech­net auch mit ei­nem plötz­li­chen Rück­zie­her, wenn der Kun­de vor­her so prä­zi­se Vor­stel­lun­gen ar­ti­ku­liert? Hier ist das ed­le Mö­bel:

Moasaiktisch aus Stahl und Granit

Das Ge­stell aus ge­schwärz­tem Stahl (Län­ge 90 cm, Brei­te 60 cm, Hö­he 70 cm) trägt ei­ne Mo­sa­ik-Plat­te aus po­lier­ten Gra­nit­stücken (blau­grau und braun), de­ren fei­ne Kri­stall­struk­tur je nach Licht­ein­fall und Be­trach­tungs­win­kel im­mer wie­der an­ders schim­mert und glänzt. Der Zau­ber der hoch­gra­dig fas­zi­nie­ren­den Ober­flä­che ist fo­to­gra­fisch lei­der nicht ein­mal an­satz­wei­se ein­zu­fan­gen:

Tischplatte mit Mosaik aus Granit

Na, viel­leicht kann man doch ein biß­chen was er­ah­nen: Mir wä­re die Ober­flä­che frei­lich fast zu scha­de, um her­nach ir­gend­et­was dar­auf ab­zu­le­gen und da­mit das Lich­ter­spiel zu ver­stecken! ;-)

Der Preis von 750 EUR mag Bau­markt-Schnäpp­chen­jä­gern als un­rea­li­stisch hoch er­schei­nen, aber wer sich den Tisch und sei­ne Ver­ar­bei­tung aus der Nä­he be­sieht, wird die­sen Be­trag al­le­mal als an­ge­mes­sen emp­fin­den. Viel­leicht kann ich mit die­ser Prä­sen­ta­ti­on und dem Hin­weis auf Ste­fans Web­site www.SymPole.de je­man­den zu ei­nem in je­der Hin­sicht ein­ma­li­gen Blick­fän­ger (und mei­nen Nach­barn zu sei­nem ver­dien­ten Lohn) ver­hel­fen: Es wür­de mich für bei­de Sei­ten freu­en!

Ein wirk­lich un­kom­pli­zier­ter, lie­bens­wer­ter und groß­zü­gi­ger Mann wird sich zu­künf­tig wohl ge­zwun­gen se­hen, stets auf schrift­li­che Be­auf­tra­gung mit ent­spre­chen­den An­zah­lun­gen zu be­stehen. Wie so oft im Le­ben sor­gen letzt­lich die Skru­pel­lo­sen zu La­sten al­ler da­für, daß man miß­traui­scher wird und sich ge­gen ih­res­glei­chen zu schüt­zen ver­sucht: Ne­mo pru­dens pu­nit, quia pec­ca­tum est, sed ne pec­ce­tur...

Freitag, 7. Juli 2006

Schau-Fen­ster (2)

Des Nachbarn Schaufenster
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