Die Welt ist voll von solchen, im Fürther Stadpark läuft dieser Tage einer Amok:
Die Welt ist voll von solchen, im Fürther Stadpark läuft dieser Tage einer Amok:
Abgelegt in: Kurioses • 17. Aug.. 2006, 12:26 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 14. Aug.. 2006, 17:23 Uhr • Diskussion eröffnen
Ich selbst war heute morgen an meinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub natürlich nicht besoffen, aber doch dusselig genug, um die noch aktivierte Makro-Einstellung an meiner Billigkamera zu übersehen. Daher die sehr ärgerliche, wenngleich zum Motiv irgendwie passende Unschärfe. O Mann...
Abgelegt in: Kurioses • 14. Aug.. 2006, 11:11 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Spurensuchen • 12. Aug.. 2006, 8:28 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 11. Aug.. 2006, 7:57 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 6. Aug.. 2006, 7:25 Uhr • 4 Kommentare lesen
...finden wir überall, sagte der Esel und ließ den Rest der Truppe einfach sitzen:
Und wenn sie nicht gestorben (oder eingeschmolzen worden) sind, dann warten sie noch heute im Fürther Stadtpark auf seine Rückkehr...
Abgelegt in: Kurioses • 5. Aug.. 2006, 18:54 Uhr • Diskussion eröffnen
Auf dem Weg zur allabendlichen Kneipp-Kur im Stadtpark bin ich gestern zu ziemlich später Stunde wieder mal über eine umfangreiche Lieferung des Universums, vulgo Sperrmüllanhäufung, gestolpert. Der prüfende Blick des erfahrenen Trüffelschweines blieb sofort an einer prallen Plastiktüte hängen, aus der es blau, gelb, rot und weiß zu leuchten schien:
Der Kenner sieht es auf den ersten Blick: Hier handelt es sich um das Baukastensystem Plasticant aus den 1970er Jahren! Neben dem allseits bekannten LEGO war das zu des Autors Jugendzeit ein wunderbar kreativitätsförderndes Spielzeug, wenn auch das erheblich weniger bekannte...
Was soll ich sagen? Sofort wurden selige Erinnerungen an die Kindheit wach, und ich mußte die pralle Tüte unverzüglich sicherstellen und bergen. Daheim wollte ich den Fund im Spülbecken der Küche »einweichen« und grundreinigen, doch die Menge war so üppig bemessen, daß das Becken schon ohne Wasser allein mit Bauelementen überlief: So viele Plasticant-Bausteine hatte ich als Knabe nie besessen!
Auf der weiter oben schon genannten, rasch ergoogelten Sammlerseite habe ich viele Bau-Beispiele gefunden, die mir nach gut drei Jahrzehnten des nicht-mehr-daran-Denkens sofort wieder sehr vertraut vorkamen. Es hilft nichts: Das eine oder andere davon muß ich baldmöglichst nachvollziehen. Meine Güte, ist das cool! Schade nur, daß der spektakuläre Bodenfund zwar reich sortiert ist, aber keine schwarzen Reifen enthält: Die sind womöglich irgendwann zweckentfremdet worden und verlorengegangen. Aber ich will nicht meckern, dafür sollte sich über eBay preiswerter Ersatz finden lassen...
Und die Moral von der Geschicht’? Abendliche Wasseranwendungen vermögen nicht nur den Körper zu stählen, sondern verhelfen zuweilen auch der Seele des alten Kindskopfes junggebliebenen Mannes zu unverhofften Höhenflügen! ;-)
P.S. Weitere Bilder gibt es in den Kommentaren zu diesem Beitrag!
Abgelegt in: Nostalgisches • 4. Aug.. 2006, 7:30 Uhr • 31 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 3. Aug.. 2006, 7:12 Uhr • 2 Kommentare lesen
...ist die Aufstellung einer großen Figur von Niki de Saint Phalle im Fürther Südstadtpark. Dem rastlosen zonebattler gelang im Husarenstreich ein erster Schnappschuß der derzeit noch liegenden Riesen-Plastik:
Unerklärlich ist die Laxheit der Obrigkeit, die momentan noch Kinder respektlos auf dem wertvollen Werk herumtrampeln läßt!
Abgelegt in: Kurioses • 31. Juli. 2006, 12:20 Uhr • 20 Kommentare lesen
Über die rekordverdächtige Reaktionsschnelligkeit der Fürther Ämter habe ich mich hier und da schon lobend ausgelassen. Heute kann ich dem eine weitere Episode hinzufügen:
Ein großer Straßenbaum, genau betrachtet eine Linde, beschattet die eine Hälfte unserer bescheidenen Gartenparzelle an den Bahngeleisen derart gründlich, daß dort weder Erdbeeren noch Tomaten so recht gedeihen mögen. Zudem schieben sich der Linde ausladende Äste längst über unseren Kirsch- sowie den Zwetschgenbaum, die im ungleichen Kampf um das Tageslicht hoffnungslos unterlegen sind.
Nun halten wir jeden Baum im öffentlichen Raum für unbedingt schützenswert und in vielerlei Hinsicht für unentbehrlich, aber einen einseitigen Fassonschnitt zugunsten unserer benachbarten Obstbäume und der unzureichend belichteten Ackerkrume hielten wir für geboten und durchaus verantwortbar.
Die Chronik des Handelns liest sich schneller als die Vorgeschichte: Vorgestern freundliche Mail an das Grünflächenamt, heute um 10:00 Uhr Lokaltermin mit dem Chef der Fürther Bäume und Sträucher, vorhin um 13:15 (15 Minuten vor dem avisierten Termin) steht auch schon der nette Arbeiter mit der in erstaunliche Höhen teleskopierbaren Handsäge vor dem Garten. Eine halbe Stunde später ist alles erledigt und die abgesäbelten Äste sind verladen. Die Beete kriegen jetzt deutlich mehr Licht ab als vorher, die Linde daneben ist immer noch ein stolzes Gewächs und keineswegs ein Invalide: Topp!
Meine rundweg positiven Erfahrungen mit den kommunalen Organen mögen schon mangels Menge nicht repräsentativ sein, gleichwohl geben sie mir das gute Gefühl, in einem weitgehend intakten Gemeinwesen zu leben. Zu dessen Erhalt beizutragen nebenbei bemerkt Aufgabe von uns allen ist. Nicht nur in Fürth.
Abgelegt in: Schrebergarten • 27. Juli. 2006, 14:23 Uhr • Diskussion eröffnen
Gestern spätabends im Fürther Stadtpark: Zwei türkisch dreinblickende Männer mittleren Alters sowie der zonebattler nebst besserer Hälfte streben in der Dunkelheit dem kühlenden Armbadebecken zu und erreichen dieses gleichzeitig.
Angesichts der entstehenden Konkurrenzsituation besinnt sich der Chronist auf seine rudimentären Sprachkenntnisse und betreibt deeskalierendes Konfliktmanagement:
zonebattler
Merhaba!
1. Türke
Servus.
2. Türke
-
Alle baden stumm ihre Unter- und Oberarme und entschwinden anschließend wieder in die finstere Nacht...
Abgelegt in: Begegnungen • 26. Juli. 2006, 6:43 Uhr • 6 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: