Feinsinnig-feline Führer-Verarsche: Cats that look like Hitler. Siehe »best kitlers«!
Feinsinnig-feline Führer-Verarsche: Cats that look like Hitler. Siehe »best kitlers«!
Abgelegt in: Kurioses • 4. Feb.. 2007, 9:30 Uhr • 1 Kommentar lesen
Hockt doch da heute ganz leger ein größerer Greifvogel im Nachbarhof...
...auf einem dort abgestellten Anhänger und läßt sich seine Beute schmecken:
Und das mitten in der Stadt. Nicht schlecht, Herr Specht Bussard: Wohl bekomm’s!
Abgelegt in: Begegnungen • 21. Jan.. 2007, 23:03 Uhr • 12 Kommentare lesen
Mein monatliches Fürth-Preisrätsel gibt es ja erst wieder im nächsten Jahr (sprich morgen), aber schon heute möchte ich der staunenden Öffentlichkeit ein paar rätselhafte Fotos zeigen, die mir der Herr Grabenkenner unlängst eingereicht hat:
Und hier die fröhlich rüsselnden Zecher aus der Nähe, im wärmenden Gegenlicht:
Der zonebattler kapituliert vor dieser Aufgabe, er findet auch dieser Tage nicht die Zeit für Exkursionen. Er hat eine vage Vermutung, daß sich jene bemalte Mauer in der Südstadt um die Kaiserstraße / Waldstraße herum befinden könnte, aber nix Konkretes weiß er nicht... Vielleicht aber eine(r) seiner ortskundigen Leser(innen)?!
Abgelegt in: Spurensuchen • 31. Dez.. 2006, 9:39 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 27. Dez.. 2006, 11:05 Uhr • 9 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 18. Nov.. 2006, 21:17 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 13. Nov.. 2006, 21:49 Uhr • 5 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 29. Okt.. 2006, 17:48 Uhr • Diskussion eröffnen
Seit vorgestern saugte ich mehrmals täglich die Küche, doch bizarrerweise nicht den Fußboden, sondern die Decke: Da tummelten sich immer wieder hellbraune Würmer, mal fünf, mal 15. Und das trotz penibler Sauberkeit und vorbeugenden Maßnahmen: Nachdem wir eine vergleichbare Plage vor Jahren schon einmal zu bewältigen hatten, sind bei uns alle latent anfälligen Rohstoffe ausnahmslos in absolut dicht schließenden Schraubgläsern gelagert.
Was uns dabei so verblüfft hat: Die Viecher klebten scharenweise und über längere Zeit bewegungslos an der Decke, als würden sie sich tot stellen. Ihre Verteilung ließ keinerlei Schlüsse über ihren Wanderweg und die Lage des Nestes zu: Es schien, als wären die Maden durch Wurmlöcher (!) des Universums geplumpst und stochastisch gleichmäßig gestreut an unserer Zimmerdecke materialisiert. Wie konnte das sein? Waren wir hier einem übersinnlichen Phänomen auf die Kriechspur gekommen?
Eine gründliche Inspektion brachte es jetzt an den Tag: Wir kauften uns kürzlich die widerwärtigen Mitesser als unerwünschte Fleischeinlage mit zwei versiegelten (!) Packungen Feigen ein. Sozusagen aus griechischen Landen frisch auf den Tisch (oder vielmehr an die Decke). Wobei das einem natürlich mit Lebensmittel jeglicher Provenienz und Herkunft passieren kann. Aber egal woher, sowas wurmt einen natürlich und eklig ist es obendrein: Da kann man ja glatt die Motten kriegen!
Abgelegt in: Alltagsleben • 29. Okt.. 2006, 13:52 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 8. Okt.. 2006, 12:00 Uhr • 3 Kommentare lesen
...Salamander lebe hoch! So endeten meist die Comic-Geschichten in den berühmt-berüchtigten Lurchi-Heften, die in meiner Jugendzeit von Eltern und komplizenhaft verbündeten Schuhverkäuferinnen als Köder verwendet wurden, um den sich vehement sträubenden Nachwuchs zum überfälligen Schuhkauf zu überreden. Wohl jede(r) in Westdeutschland aufgewachsene Mitvierziger(in) kennt den pfiffigen Feuersalamander und seine Kumpane:
Mein persönlicher Favorit zu Kinderzeiten war fraglos der dicke Unkerich, trotz oder wegen seiner jovial zur Schau gestellten Leibesfülle. Viel später ist mir die Ähnlichkeit des zuweilen aufgeblasenen Kerls zum ebensolchen Reichsmarschall und ‑jägermeister Hermann Göring aufgefallen. Jener ist übrigens in Fürth zur Schule gegangen. Geholfen hat es nix, wie die Geschichte leider lehrt.
Doch zurück zu Lurchis Abenteuern: Der zonebattler hat inzwischen schon eine dreistellige Anzahl Artikel, Applikationsberichte und andere Auftragsarbeiten für die Großindustrie verfaßt. Dabei hat er stets den Spannungsbogen der Lurchi-Stories und deren Gliederung (Einleitung, Hauptteil, Schluß) recycelt und perfektioniert. Die Resultate überzeugten die Kundschaft immer wieder, offenbar sind Erwachsene mit den gleichen dramaturgischen Kunstgriffen zu fesseln wie Kinder. Aber es ist ja eine altbekannte Binsenweisheit, daß sich zumindest Männer und Knaben nur durch den Preis ihres Spielzeugs unterscheiden...
Abgelegt in: Interna • 28. Sep.. 2006, 15:40 Uhr • 2 Kommentare lesen
Trotz oder wegen des unangemessen feuchten Wetters gedeihen derzeit Tagetes (vulgo Studentenblumen) sonder Zahl in den am eisernen Geländer aufgehängten Pflanzenkästen unseres Küchen-Balkons. Emsige Besucherinnen wissen das leckere Innenleben der Blütenpracht zu schätzen:
Wo gehobelt wird, fallen Späne: Man beachte den wahrlich rundum bestäubten »Arbeitsanzug« jener fleißigen Hummel!
Meine Güte, was für eine Arbeitsmoral. Und das nur für Kost & Logis! Sollte man sich glatt ein Beispiel dran nehmen...
Abgelegt in: Vermischtes • 25. Aug.. 2006, 12:27 Uhr • Diskussion eröffnen
Auf dem vorderen Balkon habe ich einen sehr seltenen Gast beim Tanken erwischt:
Das blitzschnell hin- und hersausende, dazwischen immer wieder im Schwebeflug verharrende Rüsseltier sieht aus wie ein Kolibri, ist aber beiliebe kein Vogel, sondern ein ungewöhnlich schwirrender Schmetterling!
Tatsächlich handelt es sich bei dem dicken Brummer um ein Taubenschwänzchen, wegen seiner äußeren Ähnlichkeit zum gefiederten Doppelgänger auch Kolibrifalter geheißen. Man sehe mir die mäßige Bildqualität nach, Licht und Situation erlaubten auf die Schnelle keine umsichtige Bildgestaltung...
Nach dem Knipsen verschwand der unverhoffte Besucher genauso schnell, wie er aufgetaucht war. Bon voyage!
Abgelegt in: Vermischtes • 13. Aug.. 2006, 11:49 Uhr • 6 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: