![]() Schwimmunterricht im Stadtpark |
![]() ![]() ![]() |
Abgelegt in: Spurensuchen • 18. Juni. 2006, 14:10 Uhr • Diskussion eröffnen
Ein lesenswertes Beispiel von Zivilcourage! Die Fortsetzung nicht verpassen...
Abgelegt in: Empfehlungen • 18. Juni. 2006, 8:42 Uhr • Diskussion eröffnen
...oder zumindest doch recht kostspielig:
Abgelegt in: Kurioses • 5. Juni. 2006, 14:59 Uhr • Diskussion eröffnen
Unsere erste unverhoffte Begegnung in Thüringen fand zwischen Hildburghausen und Meiningen statt: Eine Schäferin (!) aus dem fränkischen Neustadt/Aisch (!!) hütete dortselbst neben einer gleichfalls importierten Herde Blökvieh auch ihren Subaru Libero (!!!), was dem verblüfften zonebattler einen Anlaß zur Vollbremsung und einen willkommenen Gesprächs-Anknüpfungspunkt bot.
Ein Konterfei der ebenso netten wie naturverbundenen Abteilungs-Leiterin mag ich mangels eingeholter Erlaubnis nicht veröffentlichen, aber bei ihrer Assistentin gehe ich davon aus, daß sie mir das Publizieren eines Portraits nicht verübeln wird:
Beide zusammen hatten die Schar ihrer Schutzbefohlenen bestens unter Kontrolle...
Während ich diesen Beitrag editiere, fällt mir eine Gemeinsamkeit von den Vierbeinern und mir auf: Die Schur ist fällig, wenn nicht überfällig. Der Ertrag von des zonebattler’s Haupt wird freilich nimmermehr für ein wärmendes Wämschen reichen!
Abgelegt in: Begegnungen • 14. Mai. 2006, 15:06 Uhr • 2 Kommentare lesen
Der Chronist vermerkt heute als Doppel-Premiere in diesem Jahr das erste Mittagessen auf dem sonnenbeschienen Küchen-Balkon und das obendrein kurzärmelig orange gewandet. Sich auf dem Hinterhaus einfindende Tauben suchte ich mit der neuen Plastikkrähe (lt. Kassenzettel doch eine solche und kein Rabe) verzuscheuchen. Die Luftratten zeigten sich davon unbeeindruckt: Ich hätte wohl mit dem Kunststoffvogel nach ihnen werfen müssen, aber bei einem Preis von EUR 9,99 pro Stück erschien mir das als strategisch unklug...
Abgelegt in: Alltagsleben • 2. Apr.. 2006, 13:50 Uhr • Diskussion eröffnen
Dieser komische Vogel ist ein sogenannter »Taubenschreck« und soll heuer die Ratten der Lüfte vom Benisten, Beeiern und Bescheißen unseres hinteren Balkons abhalten. Ob’s was hilft, muß die Zeit erweisen: Meine bessere Hälfte ist jedenfalls schon mal ordentlich erschrocken, als sie vorhin den Bio-Müll ins aushäusige Zwischenlager expedieren wollte...
Abgelegt in: Alltagsleben • 31. März. 2006, 19:24 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 29. März. 2006, 17:51 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 26. März. 2006, 16:54 Uhr • 5 Kommentare lesen
...ward gesichtet am Rand der Küchenlampe, jetzt schon, wo doch noch nicht einmal der letzte Schnee des Winter restlos dahingeschmolzen ist:
Sie sehen ein Dokument aus dem letzten Stündlein Minütlein der ersten Stechmücke dieses Jahres, welchselbe sich frivol zum Muskeltraining an den Lampenschirm hängte und alle viere sechse von sich streckte, die Rechnung freilich ohne des zonebattler’s eigenen Blutdurst machend...
Abgelegt in: Alltagsleben • 15. März. 2006, 6:01 Uhr • Diskussion eröffnen
Nichts für schwache Nerven: eine russische Sauerei !
Abgelegt in: Kurioses • 10. März. 2006, 6:32 Uhr • Diskussion eröffnen
Zum Fest der Liebe möchte ich an die gute Seele und das warme Herz meiner LeserInnen appellieren, hatte ich doch vor wenigen Tagen eine Begegnung der besonderen Art. Namentlich habe ich diesen traurig-tappsigen Gesellen in einer ALDI-Filiale nahe Idar-Oberstein einsitzen sehen:
Auch wenn die naturgegebene Drolligkeit der Pandas von Haus aus einen melancholischen Einschlag hat, jener hier guckte wirklich besonders deprimiert in die triste Leuchtstoffröhren-Welt, obwohl es ihm an kollegialer Gesellschaft rundherum keineswegs mangelte. Als einsam ins Leben Geworfener hockte er da, doch es fand sich niemand, der ihn knuddelte! Das stimmte ihn tieftraurig: Es fehlte dem Bären schlicht an... Liebe.
Welche weihnachtliche Lehre sollten wir aus so einem rührenden Anblick ziehen? Ein(e) jede(r) möge heute mindestens einer Kreatur seine/ihre Zuneigung besonders intensiv zeigen. Am besten einem lebenden Menschen!
Abgelegt in: Begegnungen • 24. Dez.. 2005, 6:35 Uhr • 2 Kommentare lesen
Vorneweg: Ich bin mit und unter Tieren aufgewachsen, großen und kleinen, mauenden und wauenden, kreuchenden und fleuchenden, sprechenden (!) und schweigenden. Bevor hierzulande irgendjemand wußte, was ein Pferdeflüsterer ist, war ich schon Katzenkrabbler und Hundekrauler. Der elterliche Garten ist der mutmaßlich größte Tierfriedhof Mittelfrankens, und ich habe in meiner Kindheit manche Träne über den Verlust pelziger Freunde vergossen. Ich maße mir also Kompetenz und Kennerschaft an in Fragen der Tierhaltung und der emotionalen Bindung zu Vierbeinern. Und damit auch gleich zu meiner provokanten These:
Hundehaltung in der Großstadt ist Tierquälerei |
Zur empirischen Begründung verweise ich auf nunmehr sechs Jahre Wohnerfahrung in der Fürther Südstadt: Der Anteil verhaltensgestörter Köter aller Kaliber erscheint mir hier deutlich größer als in ländlichen Gebieten und kleineren Gemeinden. Seien es enervierend dauerkläffende Teppichhupen, übermästete Bettwürste oder randalierende Riesenkälber, sie alle führen hier in der Steinwüste ein nicht ansatzweise artgerechtes Leben mit hinreichend Bewegung und ausgewogener Ernährung. Ja, wie denn auch?! Aushäusige Bewegung ist ja nur an der Leine möglich, und weder Herr- noch Frauchen können da lange mit Lumpis Bewegungsdrang mithalten. Ausdauernd ist auf Dauer nur das Tier, nicht der Mensch. So drängt sich also der Verdacht auf, daß der devote Vierbeiner nicht selten alleinstehenden BesitzerInnen als Kindersatz dient oder geltungsbedürftigen Angebern als Potenzverstärker. Von Tierliebe freilich kann in beiden Fällen wohl kaum die Rede sein...
Und die neurotischen und womöglich traumatisierten Viecher selbst? Kacken allerorten auf die Straße und vor unseren Garten, wollen überall pinkelnd Reviere markieren, wo es schon von Duftmarken der Konkurrenz nur so wimmelt. Da muß man bzw. Tier zwangsläufig entweder irre oder zum Frustfresser werden. Wahrlich ein Hundeleben!
Abgelegt in: Ansichtssachen • 26. Sep.. 2005, 7:51 Uhr • 2 Kommentare lesen
« Vorherige Seite | Nächste Seite » |
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...