Da wo es gibt den Höllenschlund, dort streunt auch mancher Höllenhund...


Da wo es gibt den Höllenschlund, dort streunt auch mancher Höllenhund...
Abgelegt in: Spurensuchen • 20. März. 2008, 6:11 Uhr • 3 Kommentare lesen
Heute wieder Heimarbeit, derweil es draußen lustig schneit. Drin tönen Palestrina-Messen, und grad’ habe ich ein Käsbrot ‘gessn. Frisch gestärkt mach ich jetzt weiter, doch unter’m Strich ist’s gar nicht heiter... |
Abgelegt in: Alltagsleben • 19. März. 2008, 14:01 Uhr • Diskussion eröffnen
Der Original-zonebattler-Stammtisch (nur echt unter dem Zeichen des Kleeblattes) zieht um. Näheres dazu hier !
Abgelegt in: Interna • 17. März. 2008, 7:12 Uhr • 4 Kommentare lesen
Sehr zu empfehlen, da klar und pointiert: »The Story of Stuff«. Anschauen!
Abgelegt in: Ansichtssachen • 16. März. 2008, 8:25 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 16. März. 2008, 7:38 Uhr • 15 Kommentare lesen
Auf angenehm offene und sozusagen ungeschminkte Weise berichtet das Streetgirl im gleichnamigen Blog über ihre Erfahrungen als Dienstleisterin im ältesten Gewerbe der Welt. Sehr interessant fand ich die Erkenntnis, daß manche Geschlechtsgenossen offenbar bereit und willens sind, sich zwecks Triebabfuhr zum Affen zu machen...
Abgelegt in: Kurioses • 16. März. 2008, 6:41 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Schrebergarten • 15. März. 2008, 16:32 Uhr • 5 Kommentare lesen
Wollte mal eben zur 85-jährigen Nachbarin J. ins Nachbarhaus (Nr. 15) rüberhupfen, um deren defekte Stehlampe zu reparieren bzw. das Ding zur Instandsetzung ins eigene Heim (Nr. 13) zu verschaffen. Indessen Frau J. war nicht da. Unverrichteter Dinge wieder einrücken wollen, dabei Herrn D. aus Haus Nr. 9 erspäht und lauthals begrüßt. Anschließender Schwatz auf dem Bürgersteig. Nach einigen Minuten Verstärkung durch Frau K. (Haus Nr. 5) erfahren, die eigentlich ihre Tochter von der nahen Bushaltestelle abholen wollte. Lebhafter Nachrichtenaustausch, fröhliches Geschnatter selbviert. Ankunft und Auftritt Frau S. (Haus Nr. 7), soeben vom ALDI zurückkommend, wo wir sie eine halbe Stunde vorher schon getroffen und uns ausgiebig ausgequatscht hatten. »Weit seid ihr ja nicht gekommen«, ruft sie von ihrer Haustür aus herüber. Stimmt. Warum auch, wenn das Leben hier stattfindet?
Abgelegt in: Alltagsleben • 14. März. 2008, 18:29 Uhr • Diskussion eröffnen
Im strömenden Dauerregen soeben den in einem blauen Plastikeimer gesammelten Kaffeesatz aus der firmeneigenen Kaffee-Maschine heimwärts geschleppt und im Schrebergarten in den Kompost gestopft. Dabei von dieser Rail4Chem-Lok der Baureihe 185 neugierig beäugt worden:
Erst jetzt am Rechner ist mir auf dem Foto die Loknummer aufgefallen: 185-CL 007. Da wundert mich dann natürlich nix mehr...
Abgelegt in: Schrebergarten • 14. März. 2008, 15:38 Uhr • 4 Kommentare lesen
Mehr tolle Bilder, als man verdauen kann: pixdaus.com !
Abgelegt in: Empfehlungen • 14. März. 2008, 15:22 Uhr • 4 Kommentare lesen
Der zonebattler hat ja anerkanntermaßen ein Herz für knuffiges Design, und wenn er auch dem motorisierten Individualverkehr nicht viel abzugewinnen vermag, so erfreut er sich doch gelegentlich an seiner treuen Renngurke. Viel moderner und weit häufiger anzutreffen (wenngleich eben dadurch natürlich weit weniger kultig) sind die Minimobile der Marke Smart. Die gibt es tatsächlich in derartigen Mengen, daß es kaum fünf zwei Minuten auf der Straße braucht, um eines vor die Linse zu kriegen. Nicht selten sind die City-Flitzer als wandelnde Litfaß-Säulen resp. ‑Gnubbel im Einsatz. Und wo immer dem zonebattler ein markantes Motiv in mannigfaltigen Varianten vor die Augen kommt, da macht er was draus, und zwar eine neue Galerie im hauseigenen Bildarchiv : Vorhang auf also für viele, viele bunte Smarties !
Übrigens habe ich mittlerweile beschlossen, meine zahllosen Galerien mit dem Erreichen voller Hundertschaften abzuschließen, bei maximal 400 Fotos pro Motiv oder Thema. Die selbstauferlegte Limitierung beruhigt ungemein, schließlich sollen derlei Studien ja nicht zur Lebensaufgabe ausarten...
Abgelegt in: Vermischtes • 13. März. 2008, 16:59 Uhr • 3 Kommentare lesen
So, heute habe ich mal einen Tag zur Abwechslung daheim gearbeitet: Die anspruchsvolle Sonderaufgabe ‑Übersetzung einer 106-seitigen Insider-Präsentation [1] für ausländische Delegationen ins Englische- verträgt sich nicht mit dem lauten Büroleben, woselbst ständig die Telefone quengeln und es überhaupt zugeht wie in einem Taubenschlag...
Auf fünf Tage habe ich den zu treibenden Aufwand mal grob taxiert, macht bei überschlägiger Rechung bei 100 Folien und einem 8‑Stunden-Tag 10 Folien pro Halbtag oder auch 2,5 Stück je Stunde. Das klingt nach lässig, ist aber eher sportlich, da reichlich Fachkauderwelsch aus technischen wie juristischen Disziplinen enthalten ist. [2]
Immerhin, mit leichtem Beschummeln (Vorziehen der banalen Begrüßungs- und Verabschiedungsfolien sowie derjenigen mit mehr bunten Bildchen denn furchtbaren Formulierungen drauf) habe ich das selbstgesetzte Soll des ersten Tages prächtig übererfüllt. Der Spielraum für die Folgetage (je einen pro Woche) wird dadurch natürlich enger, aber es wird schon irgendwie werden. Es ist ja die letzten 48 Jahre auch immer irgendwie gegangen...
[1] Nein, ich bin nicht mehr Trainer, nein, ich enthalte mich daher einer pädagogisch fundierten Meinung zu einem Wust aus 106 Folien, die meisten davon mit reichlich Kommentaren. Mein großer Mentor Peter T. freilich meinte seinerzeit lakonisch: »Mehr als 10 Folien sind ein Film!«
[2] Obendrein bearbeitet natürlich keiner meine unterdessen im Gefechtsstand eintrudelnden Mails, Faxe und Anrufe, die Arbeit am angestammten Arbeitsplatz vermehrt sich also weiterhin wie von selbst. O fröhlicher Freitag, harre meiner!
Abgelegt in: Alltagsleben • 13. März. 2008, 16:03 Uhr • 3 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: