Stählerne Schatzkisten aus Übersee im Transit durch Fürth (Bay) Hbf:![]() Container der American President Lines |
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Stählerne Schatzkisten aus Übersee im Transit durch Fürth (Bay) Hbf:![]() Container der American President Lines |
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Abgelegt in: Spurensuchen • 16. Juli. 2011, 8:12 Uhr • 1 Kommentar lesen
Was als »Neue Mitte« vor genau drei Jahren begann und im ersten Anlauf aus guten Gründen scheiterte, scheint jetzt doch als »Einkaufsschwerpunkt Rudolf-Breitscheid-Straße« konkrete Formen anzunehmen. Der sperrige Name muß kein Schaden sein, im Gegenteil, ein (autarkes) »Center« mit tödlicher Wirkung auf den existierenden Einzelhandel drumherum will ja nun wirklich niemand hier.
Die Medien PRAXIS hat Videos der drei Investoren-Präsentationen gedreht und ins Netz gestellt, und wenn man die sich aufmerksam anschaut, kann man eigentlich nur zu dem Schluß kommen, daß die Firma MIB am ehesten willens und in der Lage ist, das hinzustellen, was wir uns in Fürth wünschen und erhoffen. Fondara favorisiert letztlich doch ein geschlossenes Center (mit deutlichen Eingriffen in das Stadtbild und den öffentlichen Raum), ATP/Ten Brinke zeigt mit seinem »metropolitanen« Klotz an Stelle von Parkhotel und Fiedlerbau auch nicht eben große Sensibilität im Umgang mit unserer »guten Stube«. Zwar sind sie die einzigen, die einen Erhalt des alten, im Dornröschenschlaf dahindämmernden Kaisersaals ins Auge fassen, aber das erscheint mir mit zu vielen wenns und abers behaftet und damit nur eine sehr vage Absichtserklärung zu sein...
Auch wenn der zonebattler natürlich offizellerseits nix zu sagen und zu melden hat, so positioniert er sich hiermit dennoch und unmißverständlich zugunsten von MIB. Möge der Stadtrat es ähnlich sehen!
Abgelegt in: Ansichtssachen • 11. Juli. 2011, 12:40 Uhr • 7 Kommentare lesen
Freund Lexikaliker ist dem Geheimnissen der »kleinen Hand« auf der Spur und erfreut uns mit diesbezüglichen Detailbeobachtungen. Klasse!
Abgelegt in: Kurioses • 10. Juli. 2011, 0:05 Uhr • Diskussion eröffnen
Randvoll beladene Container aus China rumpeln durch Fürth (Bay) Hbf:![]() Container der Hanjin Shipping Co., Ltd. |
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Abgelegt in: Spurensuchen • 9. Juli. 2011, 7:28 Uhr • Diskussion eröffnen
Seit ich – womöglich altersbedingterhalber – vor wenigem Wochen zum Laster des (gemäßigten) Kaffeetrinkens gefunden habe, finde ich große Freude daran, die hierorts schon vor Jahren gewürdigte Büro-Kaffeemaschine werktäglich (außer Sa) mit Betriebsstoffen aufzufüllen (Wasser links, Kaffeebohnen rechts) sowie ihre Ausscheidungen (Trester unten, Tropfwasser ganz unten) fachmännisch zu entsorgen.
Ja wenn ich es recht bedenke, so finde ich auch im heimischen Haushalt große Befriedigung im Beschicken von Spülmaschine (Salz) und Kühlschrank (Milch) sowie im Entleeren von Staubsauger (Beutel) und Waschmaschine (Flusensieb). Was mag da wohl dahinterstecken? Eine diffuse Angst vor Kontrollverlust, das heroische (doch letztlich müßige) Auflehnen gegen die Entropie, ein rührender Versuch des Haltfindens in unsicherer Zeit?
Wie dem auch sei, ich kippe mir jetzt erstmal drei Kaffeesahne-Portionen und ebensoviele Zuckerstückchen in die bahnamtliche Diensttasse...
Abgelegt in: Vermischtes • 5. Juli. 2011, 15:35 Uhr • 14 Kommentare lesen
Auf der Fahrt durch Fürth (Bay) Hbf fotografisch fixierte Übersee-Container:![]() Container der Orient Overseas Container Line |
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Abgelegt in: Spurensuchen • 2. Juli. 2011, 6:30 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Begegnungen • 1. Juli. 2011, 23:21 Uhr • Diskussion eröffnen
In der »Fürther Freiheit« habe ich eine vom Furor beseelte Anklageschrift gegen das Verkommenlassen eines alten Stadthauses in der entfernteren Nachbarschaft publiziert. Vielleicht hilft es ja was. Man könnte heulen...
Abgelegt in: Ansichtssachen • 28. Juni. 2011, 6:49 Uhr • Diskussion eröffnen
Seit Tagen schon kümmere ich mich sehr intensiv um den Umzug des Literaturblogs »Begleitschreiben« vom Provider twoday.net auf eine unabhängige WordPress-Installation. Ich hatte ja seinerzeit auch bei jenem Dienstleister losgelegt, dann aber vor Jahren schon aufgrund diverser Unannehmbarkeiten selbst den Neustart auf eigener Plattform vollzogen. Leichten Herzens und voll mitfühlender Empathie habe ich daher sofort zugesagt, als mich »Begleitschreiber« L.S. alias Gregor Keuschnig neulich um Unterstützung bat...
Während mir das Hochziehen des neuen Blog-Rohbaus erwartungsgemäß recht flott und routiniert von der Hand ging, erwies sich indes die Migration des vorhandenen Artikel- und Kommentarbestandes (sprich: Export drüben, Import hüben) leider als erheblich schwieriger als erwartet. Gnädiger- resp. dummerweise hatte ich all die kleinen Fallstricke und Stolpersteine auf jenem Wege längst vergessen oder verdrängt, und wiewohl ich weiland die eigene Umzugsorgie ganz gut dokumentiert hatte, zeigte sich mein damaliges Merkkonzept als unzureichend durchdacht und sträflich leichtsinnig ausgeführt: Viele wichtige Details und Kniffe hatte ich bei einem Blogger-Kollegen in Kommentaren zu seinem Migrations-Report abgelegt, jedoch erwiesen sich die konservierten Links dorthin dieser Tage als mausetot. Der Kamerad hat sein Blog aus unbekanntem Grunde mittlerweile abgeschaltet, die wertvolle Dokumentation unseres trickreichen Import-/Export-Procederes ist damit verloren...
Also mußte ich doch wieder ganz von vorne anfangen, Kopfkratzen, Fluchen und späte Aha-Effekte inbegriffen. Immerhin, der befreundete Betreiber des »Begleitschreibens« ist mindestens ebenso rührig wie ich und bereits fleißig mit den notwendigen inhaltlichen Anpassungsarbeiten im inzwischen doch noch weitgehend maschinell eingelesenen Textbestand beschäftigt. Schon (bzw. noch) kann man sein neues Blog mit der alten Fassung vergleichen, und ich finde, das Facelift steht dem anspruchsvollen literarischen Salon durchaus gut zu Gesichte!
Abgelegt in: Interna • 27. Juni. 2011, 18:34 Uhr • 4 Kommentare lesen
Wie es so bei Hempels unterm Sofa kreativen Leuten zu Hause und »auf Arbeit« ausschaut, kann man bei Freunde von Freunden und The Selby bewundern in fröhlicher Kongruenz von Exhibitionismus dort und Voyeurismus hier...
Abgelegt in: Vermischtes • 20. Juni. 2011, 13:05 Uhr • Diskussion eröffnen
...wie er nun mal ist, hat der zonebattler heute im Rahmen einer Geräteinstandsetzung zu extremen Mitteln gegriffen: Weil ein schöner alter SONY CDP‑M 50 CD-Player aufgrund eines leicht erschlafften Treibriemens zwar noch seine Klappe auf- und zumachen, dann aber nicht mehr mit hinreichend Wuppdich die Abtasteinheit unter die eingefahrene CD-Schublade schwenken konnte, habe ich mich eines alten Tricks erinnert und den betagten Riemen kurzerhand für fünf Minuten in kochendes Wasser gegeben. Die schwarze Endlosbandnudel hat nicht nur das (sowie das anschließende Abschrecken in kaltem Wasser) überlebt, sondern erfüllt nun ihre Aufgabe erneut mit großer Bravour und ohne zu murren (oder durchzuschlupfen).
Von einer wundersamen »Regeneration« des alten Gummis wird man wohl nicht sprechen können, eher dürfte das Teil etwas eingelaufen sein nach Art zu heiß gewaschener Hosen, aber was macht’s? Der Zwerg reinigt die Kittel, wie ein altes Sprichwort weiß. Und ich kann jetzt den melancholischen Erinnerungen an meinen weiland dritten Silberscheibenspieler wieder unter passender Musikbegleitung nachhängen...
Abgelegt in: Alltagsleben • 18. Juni. 2011, 13:41 Uhr • 5 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 15. Juni. 2011, 6:39 Uhr • 6 Kommentare lesen
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