Donnerstag, 18. August 2011
In diversen meiner Blogbaustellen, namentlich hier, da, dort und drüben, habe ich mit Hilfe des WordPress-Plugins »Easy FancyBox« eine sehr schöne Lösung zur Präsentation der jeweils eingebundenen Fotos und sonstigen Abbildungen realiseren können: Klickt man auf eines der (Vorschau-)Bilder irgendwo im Blog, so zoomt es animiert bis zur abgespeicherten Maximalgröße auf, soweit es die aktuelle Bildschirmauflösung bzw. Fenstergröße zuläßt. Der Hintergrund wird dezent abgedunkelt, bleibt aber durch einen Transparenteffekt weiterhin sichtbar. Sind mehrere Fotos in einem Artikel vorhanden, so kann man auf sehr intuitive Weise mit fallweise eingeblendeten Pfeilsymbolen von einem Bild zum anderen weiterklicken (Beispiel).
Es gibt für sowas mittlerweile vielerlei Plugins und andere Lösungsansätze, aber nachdem ich diverse ausprobiert (und mich über deren Unzulänglichkeiten oder ihre komplizierte Einrichtung geärgert habe), bin ich jetzt mit »Easy FancyBox« doch sehr zufrieden, auch wenn die deutsche Lokalisierung der dazugehörigen Konfigurationsseite etwas holprig geraten ist. Freilich, man könnte selbst Hand anlegen und die schräge Übersetzung überarbeiten, aber da das die visuelle Funktion in keiner Weise beeinträchtigt und man sich nach dem Anklicken der gewünschten Optionen nie mehr dorthin bemühen muß, habe ich es pragmatischerweise einfach so hingenommen: Hauptsache, die (Außen-)Wirkung stimmt!
Im eigenen Tagebuch hier und im weitgehend baugleichen Blog der Medien PRAXIS habe ich auf den Einbau dieser Erweiterung verzichtet: Hier wie da sind sämtliche vorhandenen Bilder ohnehin in 1:1, mithin in Originalgröße eingebunden, da gibt es nichts aufzuzoomen. Ob ich solche konzeptionellen Grundsatzentscheidungen heute wieder so treffen würde, ist die Frage. Aber kleinere Fotos haben auch ihre Vorteile: Sie werden eher selten von Spitzbuben geklaut und zweckentfremdet, sie belegen weit weniger Speicherplatz und man kann technische Mängel im Ausgangsmaterial (Unschärfen durch Verwackelung beispielsweise) einigermaßen kaschieren. So hat eben alles seine (mindestens) zwei Seiten...
Dienstag, 16. August 2011
Sonntag, 14. August 2011
Donnerstag, 11. August 2011
Die Nürnberger Hauptpost ist eine wahre Fundgrube und Wunderkammer, und das beileibe nicht nur in postalischer Hinsicht: Neben einem Gerät zur Vervielfältigung von Kunden stehen dort allerlei Regale und Verkaufsständer herum, in und an denen teils merkwürdige Gerätschaften feilgeboten werden. Wie zum Exempel dieser eingeblisterte »Heitech«-Apparillo hier:
Sogar der zonebattler, dem wenig Menschliches und kaum was Technisches fremd ist, hielt hier stutzend inne und rieb sich verdutzt die Augen: Was mag wohl ein gerade mal zwei Streichholzschachteln großer »Beschrifter« beschriften können, zumal ohne beigelegte Beschriftungsbandrollen? Sehr mysteriös! Des Rätsels Lösung stellte sich erst nach Lektüre der rückseitigen Packungsbeschriftung ein, dann aber schlagartig. Vielleicht hat aber jemand aus der Leserschaft jetzt schon die zündende Idee und mag sie uns allen verraten?!
Mittwoch, 10. August 2011
Freund Lexikaliker hat eine denkwürdige Doppel-Anzeige erspäht. Na Mahlzeit!
Mittwoch, 3. August 2011
Sonntag, 31. Juli 2011
Montag, 25. Juli 2011
Samstag, 16. Juli 2011
Montag, 11. Juli 2011
Was als »Neue Mitte« vor genau drei Jahren begann und im ersten Anlauf aus guten Gründen scheiterte, scheint jetzt doch als »Einkaufsschwerpunkt Rudolf-Breitscheid-Straße« konkrete Formen anzunehmen. Der sperrige Name muß kein Schaden sein, im Gegenteil, ein (autarkes) »Center« mit tödlicher Wirkung auf den existierenden Einzelhandel drumherum will ja nun wirklich niemand hier.
Die Medien PRAXIS hat Videos der drei Investoren-Präsentationen gedreht und ins Netz gestellt, und wenn man die sich aufmerksam anschaut, kann man eigentlich nur zu dem Schluß kommen, daß die Firma MIB am ehesten willens und in der Lage ist, das hinzustellen, was wir uns in Fürth wünschen und erhoffen. Fondara favorisiert letztlich doch ein geschlossenes Center (mit deutlichen Eingriffen in das Stadtbild und den öffentlichen Raum), ATP/Ten Brinke zeigt mit seinem »metropolitanen« Klotz an Stelle von Parkhotel und Fiedlerbau auch nicht eben große Sensibilität im Umgang mit unserer »guten Stube«. Zwar sind sie die einzigen, die einen Erhalt des alten, im Dornröschenschlaf dahindämmernden Kaisersaals ins Auge fassen, aber das erscheint mir mit zu vielen wenns und abers behaftet und damit nur eine sehr vage Absichtserklärung zu sein...
Auch wenn der zonebattler natürlich offizellerseits nix zu sagen und zu melden hat, so positioniert er sich hiermit dennoch und unmißverständlich zugunsten von MIB. Möge der Stadtrat es ähnlich sehen!
Sonntag, 10. Juli 2011
Freund Lexikaliker ist dem Geheimnissen der »kleinen Hand« auf der Spur und erfreut uns mit diesbezüglichen Detailbeobachtungen. Klasse!
Samstag, 9. Juli 2011
Süßer und scharfer Senf: