Abgelegt in: Vermischtes • 29. Aug.. 2006, 15:46 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 29. Aug.. 2006, 6:33 Uhr • 2 Kommentare lesen
Es gibt noch viele andere Leute auf der Welt, die merkwürdige Motive sammeln: Wie wäre es zum Beispiel mit angeschwemmten Schuhwerk ?!
Abgelegt in: Empfehlungen • 27. Aug.. 2006, 19:09 Uhr • 6 Kommentare lesen








Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konnten nicht alle eventuell tangierten Lizenz- und/oder Urheberrechtsfragen mit letzter Gewißheit geklärt werden, weshalb auf eine kenntliche Darstellung leider verzichtet werden muß.
Eindrücke aus der aktuellen Skulpturen-Ausstellung »jetzt dies hier«, die noch bis zum 24. Sep. 2006 im Neuen Museum Nürnberg zu sehen ist. Der im Januar dieses Jahres verstorbene Videokunst-Pionier Nam June Paik (siehe Fotos Nr. 1 und Nr. 3) war mir schon zu längst vergangenen Schulzeiten ein Begriff (Kunst-Leistungskurs!), die ‑fraglos bedeutenden- Schöpfer der anderen gezeigten Werke habe ich freilich mittlerweile schon wieder vergessen. Aber in meine banausige Birne paßt halt auch nimmer so viel Neues rein, und was sind schon Namen...
Abgelegt in: Kulturelles • 22. Aug.. 2006, 11:50 Uhr • Diskussion eröffnen
...are invading my space... Einfach nur cool: Human Space Invaders !
Abgelegt in: Kurioses • 10. Aug.. 2006, 16:23 Uhr • Diskussion eröffnen
...finden wir überall, sagte der Esel und ließ den Rest der Truppe einfach sitzen:
Und wenn sie nicht gestorben (oder eingeschmolzen worden) sind, dann warten sie noch heute im Fürther Stadtpark auf seine Rückkehr...
Abgelegt in: Kurioses • 5. Aug.. 2006, 18:54 Uhr • Diskussion eröffnen
...ist die Aufstellung einer großen Figur von Niki de Saint Phalle im Fürther Südstadtpark. Dem rastlosen zonebattler gelang im Husarenstreich ein erster Schnappschuß der derzeit noch liegenden Riesen-Plastik:
Unerklärlich ist die Laxheit der Obrigkeit, die momentan noch Kinder respektlos auf dem wertvollen Werk herumtrampeln läßt!
Abgelegt in: Kurioses • 31. Juli. 2006, 12:20 Uhr • 20 Kommentare lesen







Entdeckt habe ich diese vorzeitlichen Straßenmalereien (Asphalt auf Asphalt) an der Stadtgrenze Nürnberg-Fürth, genauer gesagt an der Kreuzung Höfener Straße / Karl-Martell-Straße vor dem Gebäude der KarstadtQuelle Versicherungen. Kühne Kunst am Bau, souverän ausgeführt von einem namenlosen Meister der klebrigen Schwärze.
Abgelegt in: Kurioses • 28. Juli. 2006, 22:45 Uhr • 9 Kommentare lesen
Jahresausstellung 2006 der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, gestern:
In meinem Bildarchiv stelle ich noch heute weitere Fotos von jenem denkwürdigen Sonntagsspaziergang bereit.
Abgelegt in: Kulturelles • 24. Juli. 2006, 7:51 Uhr • 1 Kommentar lesen



Gesehen in einem von der Fürther Karolinenstraße aus erreichbaren Innenhof (gegenüber DB-Stellwerk). Fast alle Wände dort tragen derart farbenfrohe Graffitis. In der Mitte des Grundstückes steht ein eigenartiger Plattenbau.
Abgelegt in: Spurensuchen • 17. Juli. 2006, 21:52 Uhr • Diskussion eröffnen
...wurde mein Freund und Nachbar Stefan Günther, den ich hier in diesem Theater unter der Überschrift »Gold und Silber lieb’ ich sehr« bereits vorgestellt hatte. Ein (man kann es nicht anders nennen) höchst unehrenhafter Kunde hat bei ihm kürzlich einen recht aufwendigen Mosaiktisch in Auftrag gegeben, das fertige (und überaus gelungene Stück) dann aber ohne jede Begründung nicht abgenommen. Die Lektion ist bitter (keine Anzahlung erhalten, erhebliche Materialkosten vorgestreckt, eine Woche Arbeit für die Katz’), die Leutseligkeit und das Vertrauen in die Menschen dadurch schwer erschüttert. Wer rechnet auch mit einem plötzlichen Rückzieher, wenn der Kunde vorher so präzise Vorstellungen artikuliert? Hier ist das edle Möbel:
Das Gestell aus geschwärztem Stahl (Länge 90 cm, Breite 60 cm, Höhe 70 cm) trägt eine Mosaik-Platte aus polierten Granitstücken (blaugrau und braun), deren feine Kristallstruktur je nach Lichteinfall und Betrachtungswinkel immer wieder anders schimmert und glänzt. Der Zauber der hochgradig faszinierenden Oberfläche ist fotografisch leider nicht einmal ansatzweise einzufangen:
Na, vielleicht kann man doch ein bißchen was erahnen: Mir wäre die Oberfläche freilich fast zu schade, um hernach irgendetwas darauf abzulegen und damit das Lichterspiel zu verstecken! ;-)
Der Preis von 750 EUR mag Baumarkt-Schnäppchenjägern als unrealistisch hoch erscheinen, aber wer sich den Tisch und seine Verarbeitung aus der Nähe besieht, wird diesen Betrag allemal als angemessen empfinden. Vielleicht kann ich mit dieser Präsentation und dem Hinweis auf Stefans Website www.SymPole.de jemanden zu einem in jeder Hinsicht einmaligen Blickfänger (und meinen Nachbarn zu seinem verdienten Lohn) verhelfen: Es würde mich für beide Seiten freuen!
Ein wirklich unkomplizierter, liebenswerter und großzügiger Mann wird sich zukünftig wohl gezwungen sehen, stets auf schriftliche Beauftragung mit entsprechenden Anzahlungen zu bestehen. Wie so oft im Leben sorgen letztlich die Skrupellosen zu Lasten aller dafür, daß man mißtrauischer wird und sich gegen ihresgleichen zu schützen versucht: Nemo prudens punit, quia peccatum est, sed ne peccetur...
Abgelegt in: Vermischtes • 12. Juli. 2006, 12:23 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 7. Juli. 2006, 15:26 Uhr • Diskussion eröffnen
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