Zum Inhalt springen


zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Montag, 1. Mai 2006

Kunst & Ka­me­ra

Ge­stern war ich wie­der ein­mal in mei­nem be­vor­zug­ten Mu­sen­tem­pel, dem Neu­en Mu­se­um Nürn­berg, über das ich hier in mei­nem Blog ja schon recht oft et­was ge­schrie­ben hat­te. Die Af­fi­ni­tät zur mo­der­nen Kunst hat mir be­reits manch’ ver­ständ­nis­lo­sen Kom­men­tar ein­ge­tra­gen, ob­wohl ich über mei­nen ei­gent­li­chen Kunst­ge­schmack (die von mir be­vor­zug­ten Künst­ler sind sämt­lich schon vie­le Jahr­zehn­te oder gar Jahr­hun­der­te tot) hier noch kein ein­zi­ges Wort ver­lo­ren ha­be...

War­um al­so wie­der ein­mal zeit­ge­nös­si­sche Wer­ke wie die­se da von Ste­phan Kern, Jahr­gang 1955:

Stephan Kern im NMN Stephan Kern im NMN Stephan Kern im NMN Stephan Kern im NMN

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Die Ant­wort hat für mich zwei Aspek­te: Zum ei­nen kon­fron­tie­ren mich Ar­bei­ten wie je­ne mit neu­en Ideen, Ge­dan­ken, Ma­te­ria­li­en, As­so­zia­tio­nen. Zum zwei­ten aber er­öff­nen sie mir die Chan­ce zum ei­ge­nen krea­ti­ven Tun! Ein Bild von Tur­ner, Schin­kel oder C.D. Fried­rich läßt sich sinn­vol­ler­wei­se auf ge­nau ei­ne Art ab­lich­ten, näm­lich als sach­lich-di­stan­zier­te Re­pro­duk­ti­on, die ei­ne Ah­nung des Dar­ge­stell­ten ver­mit­teln kann. Zeit­ge­nös­si­sche Kunst wie die ge­stern ge­se­he­ne Raum­in­stal­la­ti­on aus zwan­zig Stahl­tei­len er­mög­licht es mir da­ge­gen, mit der Ka­me­ra nicht nur do­ku­men­ta­risch, son­dern ei­gen-schöp­fe­risch tä­tig zu wer­den. Und wenn mich mo­der­ne Kunst da­zu an­regt, sich mit ihr auf die­se Wei­se aus­ein­an­der­zu­set­zen, dann hat sie doch schon ei­ni­ges er­reicht... Oder et­wa nicht?

Dienstag, 25. April 2006

Kunst am Bau

Graffiti

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (13)

Kunstbrunnen an der Kleinen Fürther Freiheit
 
Kunst­brun­nen an der Klei­nen Für­ther Frei­heit
vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Sonntag, 23. April 2006

Ein Mei­ster sei­nes Fachs

Traum­haft schö­ne Fo­tos aus Chi­na. Mir feh­len die Wor­te...

Donnerstag, 20. April 2006

Bil­der­flut statt Schrei­ber­wut

Mit der spä­ten An­kunft des Früh­lings kommt die un­bän­di­ge Freu­de am Bil­der­ma­chen zu­rück und schiebt sich vor des Au­tors Lust am Schrei­ben: In den letz­ten Ta­gen schie­ße ich ver­mehrt Fo­tos, sich­te und sor­tie­re ich al­te Be­stän­de, er­sin­ne schlaue Ar­chi­vie­rungs-Stra­te­gien und schaue mich um, was an­de­re so ma­chen...

Be­son­ders fas­zi­niert bin ich mo­men­tan von der ki­ne­ti­schen Fo­to­gra­fie, der Kunst des Ka­me­ra­wer­fens: Der Fo­to­künst­ler Ryan Gal­lag­her zeigt in sei­nem Web­log un­ter cameratoss.blogspot.com auch an­de­rer Leu­te Wer­ke. Fas­zi­nie­rend, was das in-die-Luft-Wer­fen ei­ner Ka­me­ra für traum­haf­te Er­geb­nis­se her­vor­brin­gen kann. Ich se­he schon, das muß ich auch mal aus­pro­bie­ren!

Mittwoch, 19. April 2006

Vir­tu­al Street Rea­li­ty

Ku­ri­os und gran­di­os: Ju­li­an Bee­vers per­spek­ti­visch ver­zerr­te Pfla­ster­ma­le­rei­en !

P.S.: Des Mei­sters ei­ge­ne Home­page ge­hört hin­ge­gen et­was ent­zerrt... ;-)

Montag, 17. April 2006

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (10)

in einer Hausdurchfahrt an der Königswarterstraße
 
in ei­ner Haus­durch­fahrt an der Kö­nigs­war­terstra­ße
vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Samstag, 15. April 2006

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (9)

Engel im Stadtpark
 
En­gel im Stadt­park
vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Freitag, 14. April 2006

Kar­frei­tags­zau­ber

Par­si­fal
O we­he des höch­sten Schmer­zen­tags!
Da soll­te, wähn’ ich, was da blüht,
was at­met, lebt und wie­der lebt,
nur trau­ern, ach! und wei­nen!

Gurn­emanz
Du siehst, das ist nicht so.
Des Sün­ders Reu­e­trä­nen sind es,
die heut mit heil’gem Tau
be­träu­fet Flur und Au’:
der ließ sie so ge­dei­hen.
Nun freut sich al­le Krea­tur
auf des Er­lö­sers hol­der Spur,
will sein Ge­bet ihm wei­hen.
Ihn selbst am Kreu­ze kann sie nicht er­schau­en:
da blickt sie zum er­lö­sten Men­schen auf;
der fühlt sich frei von Sün­den­last und Grau­en,
durch Got­tes Lie­bes­op­fer rein und heil.
Das merkt nun Halm und Blu­me auf den Au­en,
daß heut des Men­schen Fuß sie nicht zer­tritt,
doch wohl, wie Gott mit himm­li­scher Ge­duld
sich sein er­barmt’ und für ihn litt,
der Mensch auch heut in from­mer Huld
sie schont mit sanf­tem Schritt.
Das dankt dann al­le Krea­tur,
was all da blüht und bald er­stirbt,
da die ent­sün­dig­te Na­tur
heut ih­ren Un­schulds­tag er­wirbt.

...

Text, Mu­sik & Gän­se­haut by Ri­chard Wag­ner

Dienstag, 11. April 2006

Rot wie Blut, schwarz wie Eben­holz...

Besucherin im NMN
Samstag, 8. April 2006

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (5)

im Schulgarten am Stadtpark
 
im Schul­gar­ten am Stadt­park
vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Sonntag, 26. März 2006

Me­mo­ry-Ef­fek­te (1)

Plastik von Tony Cragg
 
To­ny Cragg: De­cli­na­ti­on, 2003
Grüner Baumpython
 
Mut­ter Na­tur: Grü­ner Baum­py­thon
Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.
vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
« Vorherige Seite Nächste Seite »