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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Dienstag, 15. Januar 2008

Zet­tel­wirt­schaft

Wer schon neu­lich an den To­des­an­zei­gen seinen/ihren Spaß hat­te, soll­te auch bei www.absender-unbekannt.de auf seine/ihre Ko­sten kom­men. Viel Spaß da­bei!

Sonntag, 13. Januar 2008

Merk­wür­di­ger Bo­den­fund

In sei­nem ge­le­gent­li­chen un­ab­läs­si­gen Be­mü­hen, sich als nütz­li­ches und al­so durch­füt­terns­wer­tes Mit­glied der ei­ge­nen Haus­hal­tung zu pro­fi­lie­ren, hat sich der zone­batt­ler in sei­nen win­ter­star­ren Schre­ber­gar­ten be­ge­ben, um ei­nen vol­len Ei­mer or­ga­ni­scher Kü­chen­ab­fäl­le dort­selbst in den Kom­po­stie­rer zu über­füh­ren. Da­bei mach­te er fol­gen­den Über­ra­schungs­fund:

Holländische Joint-Verpackung

Ob­gleich der Au­tor die­ser Zei­len ob sei­nes oh­ne­hin schon grenz­wer­tig über­tak­te­ten Hirns zeit­le­bens vom Kon­sum ein­schlä­gi­ger Geist­be­flüg­ler Ab­stand ge­nom­men hat, konn­te er die Packung schon halb­wegs treff­si­cher als die ei­nes so­ge­nann­ten Joints iden­ti­fi­zie­ren. Was sich bei Um­dre­hen des un­ver­schäm­ter­wei­se von frem­der Hand über den Zaun ge­wor­fe­nen Bli­ster­kar­tons so­fort be­stä­tig­te:

Holländische Joint-Verpackung

Im­mer­hin weist der hol­län­di­sche Her­stel­ler ord­nungs­ge­mäß auf die mög­li­chen Ri­si­ken und Ne­ben­wir­kun­gen hin: »Brengt de ge­zond­heit ern­sti­ge scha­de toe« steht da zu le­sen, des­wei­te­ren »Ro­ken vero­or­za­akt kan­ker«. Au­gen­krebs scheint der Kif­fer bzw. die Kif­fe­ret­te frei­lich schon ge­habt zu ha­ben, sonst hät­te er oder sie näm­lich nach den gleich­falls auf­ge­druck­ten Pic­to­gram­men ge­han­delt und die Ver­packung re­cy­celt oder min­de­stens dem näch­sten Müll­ei­mer über­ant­wor­tet. Aber wo­mög­lich ver­steht un­ser­eins un­ter Be­wußt­seins­er­wei­te­rung ein­fach nur was an­de­res als die ver­siff­ten Be­kiff­ten...

Mittwoch, 9. Januar 2008

Un­ter­ir­di­scher Hu­mor

Un­ter www.todesanzeigensammlung.de fin­det man ge­nau die­ses: letz­te Spä­ße, letz­te Sei­ten­hie­be, letz­te Ab­rech­nun­gen. Le­sens­wert!

Montag, 7. Januar 2008

Wahl­ver­wand­schaf­ten

Der Fo­to­graf Alex­an­der von Reis­witz macht Fa­mi­li­en­fo­tos, die wie eben­sol­che aus­se­hen. Der Witz da­bei: Die ab­ge­lich­te­ten Per­so­nen sind am­bu­lant ein­ge­sam­mel­te Pas­san­ten, die sich gar nicht ken­nen! Auf die Idee muß man erst mal kom­men... Mehr da­zu in der F.A.Z. .

Donnerstag, 3. Januar 2008

Al­les schon mal da­ge­we­sen

Mein Bru­der mach­te mich heu­te auf Wild­Char­ge auf­merk­sam, ein ku­rio­ses Pa­tent zum läs­si­gen Auf­la­den ak­ku­be­feu­er­ter Ge­rät­schaf­ten wie Han­dys (Han­dies?), Or­ga­ni­zer, mp3-Play­er und der­glei­chen mehr. Of­fen­bar be­steht der Trick dar­in, auf ei­ner ge­rä­te­spe­zi­fi­schen Rück­wand ei­ne An­zahl Kon­tak­te der­ge­stalt an­zu­ord­nen, daß bei be­lie­bi­ger Hin­le­gung des Teils auf die mit­ge­lie­fer­ten Kon­takt­mat­te mit par­al­lel an­ge­ord­ne­ten Lei­ter­bah­nen in­tern im­mer ei­ne kor­rekt ge­pol­te Gleich­span­nung an­kommt und zum Auf­la­den ge­nutzt wer­den kann.

Was mich an der Sa­che ver­blüfft ist der Um­stand, daß noch zu mei­nen Schul­zei­ten (wohl ge­gen En­de der 1970er Jah­re) in der Elek­tro­nik-Zeit­schrift Elek­tor haar­ge­nau die glei­che Me­tho­de in ei­nem Au­to­renn­bahn-Pro­jekt zur An­wen­dung kam: Da­mals ging es dar­um, die (nicht spur­ge­führ­ten und frei lenk­ba­ren Fahr­zeu­ge) auf der ge­sam­ten Fahr­bahn kon­ti­nu­ier­lich und un­ter­bre­chungs­frei mit Strom für den An­triebs­mo­tor und die Steue­rungs-Elek­tro­nik ver­sor­gen zu kön­nen!

In der Tat klappt das mit ei­ner Un­ter­la­ge (La­de­mat­te hier, Renn­bahn da), auf der par­al­le­le Lei­ter­strei­fen ab­wech­selnd ge­polt sind (+ – + – + – + – + – usw.) und ver­brau­cher­sei­tig mit ei­ner Drei­ecks-An­ord­nung von punkt­för­mi­gen Schleif­kon­tak­ten plus ei­nem vier­ten in der Mit­te. Wenn man nun de­ren Ab­stän­de ent­spre­chend wählt, dann ha­ben stets al­le Auf­neh­mer ir­gend­wo Kon­takt. Über ei­ne ein­fa­che Di­oden-Ma­trix da­hin­ter kann man ei­ne im­mer gleich ge­pol­te Span­nung ab­zap­fen, und zwar egal, wie und wo das Kon­strukt (Han­dy hier, Renn­wa­gen dort) auf dem Un­ter­grund pla­ziert ist...

Ich fand die Über­le­gung schon vor mehr als ei­nem Vier­tel­jahr­hun­dert sehr pfif­fig, wenn ich mich auch nie an den sehr auf­wen­di­gen Bau der (im üb­ri­gen per In­fra­rot­licht fern­be­dien­ba­ren) Au­tos ge­wagt ha­be. Haupt­säch­lich des­halb, weil die sau­be­re Er­stel­lung der Fahr­bahn mit den Lei­ter­bah­nen die Mög­lich­kei­ten mei­ner Hob­by-Werk­statt bei wei­tem über­stie­gen hät­te.

Aber ist es nicht ei­gen­ar­tig, an was man sich mit­un­ter nach Jahr­zehn­ten noch de­tail­liert er­in­nert? Und zwar zu­wei­len weit prä­zi­ser als am man­ches, was erst letz­te Wo­che pas­siert ist! Na, ver­mut­lich wer­de ich ein­fach nur alt...

P.S.: Stol­ze 90 US-Dol­lar nur für die Be­quem­lich­keit, zum La­den kein Ka­bel mehr in die Hand­gur­ke stecken zu müs­sen? Pfffff...

Mittwoch, 2. Januar 2008

Neu­zeit­li­ches

Drei schnel­le Le­se­emp­feh­lun­gen für je­ne, die nach­her nicht mit zum Stamm­tisch kom­men (kön­nen oder wol­len):

Ich blog­ge, al­so bin ich (Die Zeit)

Dei­ne Da­ten wäh­ren ewig (Die Zeit)

Glück­lich mit Wähl­schei­be (F.A.Z.)

Die Zei­ten än­dern sich ra­pi­de, und nicht in je­der Hin­sicht zum Bes­se­ren: Man muß zu­se­hen, er­stens nicht die Ori­en­tie­rung zu ver­lie­ren und zwei­tens sein Scherf­lein da­zu bei­zu­tra­gen, daß un­se­re freie, de­mo­kra­ti­sche und plu­ra­li­sti­sche Ge­sell­schaft auf Dau­er eben­dies bleibt. Da­zu ge­hört drit­tens, daß man Me­di­en­kom­pe­tenz er­wirbt und er­hält, um sich nicht in un­kon­zen­trier­tem Ak­tio­nis­mus zu ver­zet­teln. Wo­vor man ja lei­der nicht ein­mal dann ge­feit ist, wenn man den Groß­teil der ei­ge­nen So­zia­li­sa­ti­on und Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung in der Ära vor In­ter­net und Mo­bil­funk er­fah­ren hat...

Sonntag, 30. Dezember 2007

So ein Zir­kus!

Al­so ei­gent­lich woll­te ich ge­stern abend ja nur ge­wohn­heits­hal­ber das heu­te-jour­nal an­schau­en. Lei­der ver­zö­ger­te sich des­sen Be­ginn er­heb­lich we­gen der un­ter gro­ßer öf­fent­li­cher An­teil­nah­me ze­le­brier­ten Zur­ru­he­set­zung ei­nes ge­wis­sen Die­ter Tho­mas Heck. Schnarch­lang­wei­lig das ei­ne, arg ver­spä­tet das an­de­re: Se­lig schlum­mer­te der zone­batt­ler vor der Glot­ze ein und träum­te ‑lei­der ver­ge­bens- da­von, daß sie den ewi­gen Ker­ner gleich mit aus dem Ver­kehr zie­hen wür­den...

Zu mei­nem un­ver­hoff­ten Glücke wach­te ich ge­ra­de recht­zei­tig beim Wet­ter­be­richt wie­der auf, denn da­nach er­eig­ne­te sich Un­er­hör­tes: Wäh­rend im Haupt­pro­gramm des ZDF die spek­ta­ku­lä­re Show »KÀ« des ka­na­di­schen Cir­que du Soleil aus­ge­strahlt wur­de, gab es par­al­lel (und syn­chron!) da­zu im haus­ei­ge­nen ZDFthea­ter­ka­nal ei­ne hoch­in­ter­es­san­te Back­stage-Do­ku­men­ta­ti­on zu se­hen. Da war al­le Mü­dig­keit im Nu ver­flo­gen!

Ich ver­wei­se mei­ne Le­se­rIn­nen wärm­stens auf die­se Sei­te des ZDFthea­ter­ka­nals: Da gibt es nicht nur Nä­he­res zu die­ser Show der Su­per­la­ti­ve zu se­hen und zu le­sen, man kann dort das kom­plet­te Back­stage-Vi­deo (klein, aber im­mer­hin) an­schau­en. Und das Be­ste: Am mor­gi­gen Sil­ve­ster­abend wird die Vor­stel­lung an sich noch­mals ge­sen­det, und zwar ab 20:35 Uhr. Wer wie un­ser­eins dann schon am Fei­ern und Count­dow­nen ist, soll­te un­be­dingt sei­nen Vi­deo- oder DVD-Re­cor­der pro­gram­mie­ren: Es lohnt sich!

Samstag, 29. Dezember 2007

Zwie­ge­spräch

Passantin mit je einem Handy an beiden Ohren
Freitag, 28. Dezember 2007

Ge­rutscht wie ge­flutscht

Die Gunst der Stun­de und ins­be­son­de­re des ko­sten­lo­sen Ein­tritts nut­zend, ver­füg­te sich der zone­batt­ler heu­te für gut sechs Stun­den in ein na­he­ge­le­ge­nes Schwimm‑, Wellen‑, Spaß- und Ther­mal­bad, um sich dort­selbst di­ver­sen nas­sen Freu­den hin­zu­ge­ben: Man kann ja mit Was­ser in sei­nen drei Ag­gre­gat­zu­stän­den vie­ler­lei net­te und/oder ge­sun­de Sa­chen an­stel­len!

Nach­dem er dem stau­nen­den Pu­bli­kum be­wie­sen hat­te, im­mer noch zu ele­gan­ten Turm­sprün­gen in Rie­fen­stahl­scher Op­tik fä­hig zu sein (wenn auch nur vom 1 m‑Brett aus), woll­te der zone­batt­ler na­tür­lich auch die an­geb­lich läng­ste Was­ser­rut­sche Eu­ro­pas aus­pro­bie­ren. Nach lan­ger War­te- und An­steh­zeit fast schon wie­der äu­ßer­lich ge­trock­net, wuch­te­te er sich end­lich beim Start­si­gnal nach Art der olym­pi­schen Schlit­ten­fah­rer Fü­ße vor­an in den Tun­nel­schlund und ge­wann rasch an Fahrt auf dem dün­nen Was­ser­pol­ster. Wie Schorsch Hackl zu sei­nen be­sten Zei­ten schoß er so­dann auf der Ide­al­li­nie durch die Kunst­stoff­röh­re, den Rausch der Ge­schwin­dig­keit ge­nie­ßend...

Doch ach, im un­te­ren Drit­tel war die Freu­de jäh zu En­de, als näm­lich ein Hin­der­nis in Form ei­ner hier nicht in das Licht der Öf­fent­lich­keit ge­zerr­ten Da­me auf­tauch­te: Die­se war schon beim Ab­sprung nicht so recht in Fahrt ge­kom­men und schlit­ter­te im­mer noch mehr stot­ternd die Röh­re hin­un­ter denn sie ord­nungs­ge­mäß in Win­des­ei­le und rei­bungs­los zu durchsau­sen. Zum Aus­wei­chen war kein Platz: Des zonebattler’s not­ge­drun­ge­nes An­dock­ma­nö­ver von hin­ten be­schleu­nig­te bei­der Lei­ber nach Art kol­li­die­ren­der Bil­lard­ku­geln ei­ni­ger­ma­ßen sprung­haft, was dem Au­tor die­ser Zei­len dann tat­säch­lich kurz­fri­stig Über­blick und Ori­en­tie­rung nahm: Al­les dreh­te sich, al­les be­weg­te sich! Plötz­lich im Auf­fang­becken an­ge­kom­men, schien der Ho­ri­zont dann tat­säch­lich meh­re­re Se­kun­den lang al­les an­de­re als waag­recht zu sein!

Na je­den­falls ist die Sa­che glimpf­lich aus­ge­gan­gen, für ei­nen zwei­ten Ver­such war die War­te­zeit in­des­sen zu lang. Wie über­haupt der Ge­nuß der At­trak­tio­nen durch die gro­ße Zahl von Be­su­che­rIn­nen eher un­gün­stig be­ein­flußt wur­de. Aber man darf nicht meckern, für lau war der Tag al­les an­de­re als mau! Nun frei­lich sind die Kno­chen schwer und die Mus­keln recht­schaf­fen mü­de, da soll ei­ne Brot­zeit jetzt den Tag run­den. Was man beim Was­ser­sport in je­dem Fal­le da­von­trägt, ist ein or­dent­li­cher Hun­ger. Und dar­um ist jetzt hier ganz un­ver­mit­telt Schluß.

Dienstag, 25. Dezember 2007

Le­se­stoff­wech­sel­krank­heit

Dank fei­er­tags­be­ding­ter, tem­po­rä­rer Ar­beits­lo­sig­keit kom­me ich der­zeit öf­ter und weit aus­gie­bi­ger als sonst da­zu, mei­nen zahl­rei­chen Stecken­pfer­den zu frö­nen, ein­schlä­gi­ge In­for­ma­tio­nen zu sam­meln und mir al­ler­lei Fach­wis­sen an­zu­eig­nen.

Lei­der ist es aber selbst ei­nem ech­ten Blitz­mer­ker wie mir durch­aus un­mög­lich, den in­ter­es­sens­kom­pa­ti­blen Teil des In­ter­nets auch nur quer‑, ge­schwei­ge denn gänz­lich durch- oder gar leer­zu­le­sen: Ein in­ter­es­san­te Sei­te zieht oft Links zu fünf bis zehn wei­te­ren nach sich! Im Nu ha­be ich 25–30 Sei­ten in se­pa­ra­ten Brow­ser-Tabs of­fen, bei de­ren Lek­tü­re ich Dut­zen­de wei­te­re Ver­wei­se ver­fol­gen könn­te, müß­te, möch­te.

Aber ich kom­me nicht mehr durch!

Ich fürch­te, ich brau­che bald ei­nen ei­ge­nen But­ler, nicht zum Zei­tungs­bü­geln, son­dern zum vir­tu­el­len In­for­ma­ti­ons-Ver­dich­ten und kun­di­gen Kom­pi­lie­ren ei­ner per­sön­li­chen Pres­se­schau und Web­sei­ten-Zu­sam­men­fas­sung. Ge­nau, so eine(r) muß her, und zwar schnellst­mög­lich!

Be­wer­bun­gen bit­te ich mit ein­schlä­gi­gen Re­fe­ren­zen und ei­ner rea­li­sti­schen Ge­halts­vor­stel­lung per Kom­men­tar ein­zu­rei­chen...

Freitag, 21. Dezember 2007

Der Strei­fen Haut schreit viel zu laut

Der zone­batt­ler re­tour­nier­te so­eben von sei­ner letz­ten Dienst­rei­se im aus­klin­gen­den Jahr, die ihn ins schö­ne Re­gens­burg brach­te und auf der er di­ver­ser Girls al­ler Al­ters- und Ge­wichts­klas­sen an­sich­tig wur­de, die, ei­ner ak­tu­el­len Mo­de fol­gend, zu lang­schäf­ti­gen Stie­feln kurz­bei­ni­ge Ho­sen tru­gen. Sein ka­te­go­ri­scher Im­pe­ra­tiv:

Don’t!

Und dies kei­nes­wegs nur we­gen der Ge­fahr frost­stei­fer Knie­schei­ben­brü­che, son­dern auch (und ins­be­son­de­re) aus äs­the­ti­schen Grün­den: Stie­fel na­tür­lich, Ab­sät­ze auch, neckisch-schecki­ge Strumpf­ho­sen mei­net­hal­ben, aber doch kei­ne Ber­mu­das da­zu. Don­ner­wet­ter­noch­mal!

Sonntag, 16. Dezember 2007

Ge­ni­us lo­ci

Als pas­sio­nier­ter Woh­ner und Zo­ner hat der zone­batt­ler die poin­tier­te Re­por­ta­ge über den Selbst­ver­such: »100 Ta­ge in Frank­furt – Raus aus der Ber­li­ner Luft!« mit gro­ßem In­ter­es­se (und nicht ge­rin­ger Amü­siert­heit) ge­le­sen. Die F.A.Z. wird mehr und mehr zu sei­ner Lieb­lings­zei­tung...

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