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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Dienstag, 16. Dezember 2014

Kip­pen-Kü­bel

Pfui Deibel: doppelte Mülltonne »Auf AEG« in Nürnberg
Sonntag, 2. November 2014

Bon­jour tri­stesse (57)

Aufgelassener Lotto-Laden (Nürnberg, Allersberger Straße)
 
Auf­ge­las­se­ner Lot­to-La­den (Nürn­berg, Al­ler­s­ber­ger Stra­ße)
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Sonntag, 12. Oktober 2014

Ei­gen­le­ben

Tausendfüßler aus Gießkannen von Frank Dimitri Etienne

Tau­send­füß­ler aus Gieß­kan­nen von Frank Di­mit­ri Eti­en­ne, ge­se­hen in der ak­tu­el­len Aus­stel­lung »ur­ban mi­ning« des BBK Nürn­berg. Hin­ge­hen, an­schau­en, stau­nen!

Sonntag, 10. August 2014

Knopf­spie­le­rei­en

buntes Knopfsortiment in einem Nürnberger Laden
Freitag, 18. Juli 2014

Ho­hes C

Zwei Kol­le­gin­nen wur­den vor­hin bei mir vor­stel­lig, um die Laut­stär­ke mei­ner Ar­beits­platz­be­schal­lung zu mo­nie­ren. Die bei­den staun­ten nicht schlecht, als ich Ih­nen dar­leg­te, daß mei­ne Laut­spre­cher stumm sei­en, die Opern­sän­ge­rin hin­ge­gen echt: Of­fen­bar übt da je­mand (schon seit ei­ni­gen Ta­gen) in ei­nem der be­nach­bar­ten Ho­tels für abend­li­che Auf­trit­te in der nur ei­nen wei­te­ren Kat­zen­wurf ent­fern­ten Nürn­ber­ger Staats­oper. Herr­lich!

In­zwi­schen herrscht al­ler­dings wie­der Ru­he, so­mit kann ich jetzt selbst wie­der den Sound auf­dre­hen und mei­nen »Lo­hen­grin« über die Brüll­wür­fel des PCs er­klin­gen las­sen...

Mittwoch, 16. Juli 2014

Da­men­bei­ne (10)

Feminine Leuchtreklame am Nürnberger Hauptbahnhof

Fe­mi­ni­ne Leucht­re­kla­me am Nürn­ber­ger Haupt­bahn­hof
 
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Freitag, 11. Juli 2014

Gar­ten­bahn

Lok 217 002-5 unweit des Nürnberger Nordost-Bahnhofes
Mittwoch, 19. März 2014

Prin­zes­sin­nen­rol­ler

Disney-Kitsch-Kinder-Roller am Nürnberger Aufseßplatz
Mittwoch, 23. Oktober 2013

Ein Über­ra­schungs­gast

Bei der vor­hin­ni­gen Rück­kehr in mein mit­tags­päus­lich ord­nungs­ge­mäß durch­lüf­te­tes Bü­ro fand ich ur­plötz­lich ei­nen neu­en Kol­le­gen vor:

gefiederter Überraschungsgast

Der be­stens ge­tarn­te Ka­me­rad war lei­der nicht zur Nen­nung von Dienst­grad oder Ein­heit be­reit, de­men­tier­te in­des auch nicht den von mir ge­äu­ßer­ten Ver­dacht, zur Art der Zie­gen­sit­ti­che zu ge­hö­ren. Und er war ei­ni­ger­ma­ßen dur­stig:

gefiederter Überraschungsgast

So ein schar­fer Sai­ten­schnei­der-Schna­bel taugt lei­der nicht zum Trin­ken von feuch­ten Zim­mer­brun­nen­ku­geln. Auch das Ba­lan­cie­ren auf glat­ten Müs­li­schäl­chen-Rän­dern ist nicht so ein­fach, aber wo­zu hat man als ge­üb­ter Klet­te­rer ei­nen aus­ge­präg­ten Gleich­ge­wichts­sinn...

gefiederter Überraschungsgast

Das streß­freie Her­um­tur­nen in bahn­amt­li­cher Bü­ro­um­ge­bung hat­te je­doch ein bal­di­ges En­de: Die vom zone­batt­ler her­bei­al­ar­mier­te (und in Re­kord­zeit er­schie­ne­ne) Ke­scher-La­dy des Nürn­ber­ger Tier­hei­mes schwang ihr Netz zwar zu­nächst er­folg­los (kein Wun­der in mei­nem mit reich­lich Grün­pflan­zen grö­ße­ren Ka­li­bers aus­ge­stat­te­ten Ar­beits-Dschun­gel), konn­te den Flat­ter­mann dann aber doch von Rah­men ei­nes mei­ner groß­for­ma­ti­gen Axel-Voss-Drucke her­un­ter ein­sacken. Vo­gel und Kunst­werk blie­ben un­be­schä­digt, die Schram­men in der Wand re­tou­chie­re ich spä­ter mit auf­ge­ho­be­nen Farb­re­sten sel­ber weg.

Jetzt hocken wie­der nur ko­mi­sche Vö­gel der zwei­bei­ni­gen Sor­te in mei­ner Schreib­stu­be, die mit­un­ter ih­ren Schna­bel nicht hal­ten kön­nen und stun­den­lang te­le­fo­nie­ren. Scha­de ei­gent­lich, der neue Kol­le­ge war mir in sei­ner ru­hi­gen und un­auf­dring­li­chen Art sehr sym­pa­thisch...

Sonntag, 29. September 2013

Bil­dungs­bür­gers Schla­raf­fen­land

Ge­stern ha­ben wir die Nürn­ber­ger Stadt­bi­blio­thek am Ge­wer­be­mu­se­ums­platz für uns ent­deckt. Nach ei­nem hoch­sai­so­nal be­ding­ten, arg ar­beits­rei­chen Vor­mit­tag in sei­nem Bü­ro am Bahn­hofs­platz tapp­te der bie­de­re Bahn-Be­am­te zone­batt­ler in Be­glei­tung sei­ner bes­se­ren Hälf­te die paar hun­dert Me­ter rü­ber in den vor nicht all­zu­lan­ger Zeit neu er­öff­ne­ten Bil­dungs­tem­pel ne­ben dem »Cine­ci­t­ta« und war vom Fleck weg be­gei­stert von der dort ge­bo­te­nen Hül­le und Fül­le, von der Opu­lenz der Aus­stat­tung und der ar­chi­tek­to­ni­schen Üp­pig­keit ganz zu schwei­gen. Je­der Ver­gleich mit Für­ther Ver­hält­nis­sen ver­bie­tet sich da schon aus Pie­täts­grün­den...

Stun­den spä­ter tor­kel­ten wir freu­de­trun­ken aus der me­dia­len Schatz­kam­mer, und der zone­batt­ler hat sich fest vor­ge­nom­men, ab so­fort ein­mal die Wo­che nach Fei­er­abend zwei wei­te­re Stun­den guckend, le­send und hö­rend in der No­ris zu ver­brin­gen, be­vor er heim ins Klee­blatt-Reich fährt. So sehr ich Fürth lie­be, beim Bil­dungs­hun­ger hört die Freund­schaft auf!

Samstag, 14. September 2013

Ein ech­ter, zwei künst­li­che, drei ge­mal­te

Begegnung beim jährlichen Kunst-Event »Auf AEG« in Nürnberg

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Be­geg­nung beim jähr­li­chen Kunst-Event »Of­fen Auf AEG« in Nürn­berg

Sonntag, 2. Dezember 2012

Rol­len­tausch

Der Nürn­ber­ger Blog­ger-Kol­le­ge Mi­cha­el Fohrn er­mög­lich­te mir un­längst ei­ne eben­so un­ver­hoff­te wie voll­stän­dig non-vir­tu­el­le Er­fah­rung: Nach­dem ich bei ihm von sei­nem ge­ne­rö­sen An­ge­bot ge­le­sen und dar­auf­hin so­fort »hier! hier! HIER!« ge­schrie­hen de­zent In­ter­es­se dar­an si­gna­li­siert hat­te, saß ich tat­säch­lich kur­ze Zeit spä­ter bei der GRUNDIG AKADEMIE als ge­la­de­ner Gast in ei­nem Se­mi­nar zum The­ma Pro­zeß-Op­ti­mie­rung.

Mir war vor­her gar nicht so recht be­wußt ge­we­sen, daß Mi­cha­el und ich nicht nur als pas­sio­nier­te In­ter­net-Voll­schrei­ber, son­dern auch im Zi­vil­be­ruf qua­si Kol­le­gen sind: Auch mei­ner ei­ner ist ja seit län­ge­rem in der Er­wach­se­nen­bil­dung tä­tig, wenn­gleich in ei­ner un­gleich grö­ße­ren Fir­ma. Von da­her war der Deal ein beid­sei­tig be­fruch­ten­der sol­cher: Ich konn­te was da­zu­ler­nen (und das an­ge­sichts des für mich auch pro­fes­sio­nell re­le­van­ten The­mas so­gar mit wohl­wol­len­der Dienst­be­frei­ung durch mei­nen Chef), die GRUNDIG AKADEMIE durf­te wie­der­um mit der pro­fun­den »Ma­nö­ver­kri­tik« durch ei­nen Mann vom Fach rech­nen!

Vor­an­ge­schickt sei die Be­mer­kung, daß es ja für je­den Dienst­lei­ster mit Qua­li­täts­an­spruch nicht ganz ein­fach ist, das er­klär­ter­ma­ßen an­ge­streb­te Top-Ni­veau dau­er­haft zu hal­ten: Er­stens wird je­der im ei­ge­nen »La­den« zwangs­läu­fig ir­gend­wann be­triebs­blind und ver­liert den Blick für die schein­ba­ren Klei­nig­kei­ten, zwei­tens kann man Qua­li­tät im Ser­vice-Sek­tor nicht auf Hal­de pro­du­zie­ren, Ex­zel­lenz will und muß viel­mehr tag­täg­lich aufs Neue er­stellt wer­den, und das nach Mög­lich­keit un­ab­hän­gig von der Ta­ges­form der an der Lei­stungs­er­brin­gung Be­tei­lig­ten...

Mich in der un­ge­wohn­ten Rol­le des eh­ren­amt­li­chen Se­mi­nar-In­spek­tors durch­aus wohl füh­lend, war ich schon vom Drum­her­um der in der ehe­ma­li­gen »Re­si« am Nürn­ber­ger Nord­ost­bahn­hof re­si­die­ren­den Lehr­an­stalt durch­aus be­ein­druckt: Schon die Be­grü­ßung und die Be­treu­ung der Kurs­teil­neh­me­rIn­nen fiel sehr warm­her­zig und stim­mungs­he­bend aus. Der­lei Rund­um-Be­mut­te­rung gibt es bei uns nur in den Pre­mi­um-Gä­ste­häu­sern mit über­wie­gend be­schlip­ster Kund­schaft und ex­tern ein­ge­kauf­ten Trai­ne­rIn­nen, in den Nie­de­run­gen des Mas­sen­ge­schäf­tes mit kon­zern­in­ter­ner Teil­neh­mer­schaft und ei­ge­nen Kom­pe­tenz­ver­mitt­lern ist der All­tag na­tür­lich we­ni­ger gla­mou­rös.

Blei­ben wir noch et­was bei dem Drum­her­um, das jede(r) kennt, der/die schon ein­mal ei­ne Fort­bil­dungs­ver­an­stal­tung be­sucht hat: Der Dienst am Kun­den geht mit der Ein­la­dung los und setzt sich fort über be­druck­te Na­mens­schil­der, Blöcke, Stif­te, Kek­se und Ge­trän­ke so­wie al­ler­lei son­sti­ge Klei­nig­kei­ten zur För­de­rung des kör­per­li­chen wie see­li­schen Wohl­be­fin­dens. Auch hier gilt die Re­gel, daß bei hö­her­wer­ti­gen (mit­hin kost­spie­li­ge­ren) Ma­nage­ment-Se­mi­na­ren an­de­re Stan­dards gel­ten als für ein­tä­gi­ge Auf­fri­scher-Kur­se für ope­ra­ti­ves Per­so­nal. Al­les ist re­la­tiv. Das al­les im Hin­ter­kopf ha­bend und be­rück­sich­ti­gend, kann ich der GRUNDIG AKADEMIE nur be­ste No­ten aus­stel­len! Klei­ne Un­zu­läng­lich­kei­ten und vor­han­de­ne Op­ti­mie­rungs-Po­ten­tia­le, die ich na­tür­lich gleich­wohl ge­se­hen und re­gi­striert ha­be, ha­be ich hin­ter­her mei­nem Gast­ge­ber von An­ge­sicht zu An­ge­sicht ge­schil­dert, die­se Win­zig­kei­ten hier öf­fent­lich aus­zu­brei­ten er­schie­ne mir als un­an­ge­mes­se­ne Nör­ge­lei.

Üb­ri­gens ver­moch­te auch die Ver­kö­sti­gung durch ei­nen haus­ei­ge­nen Ca­te­rer durch­wegs zu ge­fal­len und zu mun­den, wo­bei ich hin­zu­fü­gen muß, daß die ein­fa­che und ehr­li­che Art der Spei­sen und ih­rer Prä­sen­ta­ti­on im haus­ei­ge­nen Ca­si­no mei­nem bo­den­stän­di­gen Na­tu­rell ent­sprach. Hö­her­ran­gi­ge Al­pha-Tie­re mit Hang zur sno­bi­stisch an­ge­hauch­ten Hof­hal­tung mö­gen sich da mit­un­ter viel­leicht pi­kiert zei­gen, aber es al­len in je­der Hin­sicht recht zu ma­chen ist oh­ne­hin ein Ding der Un­mög­lich­keit!

Das zeig­te sich auch im Se­mi­nar selbst, in wel­chem das weit­ge­faß­te The­ma »Pro­zeß-Op­ti­mie­rung« im We­sent­li­chen mit den bei­den Werk­zeug­kof­fern von »LEAN« und »Six Sig­ma« an­ge­gan­gen wur­de. In der re­la­tiv klei­nen Teil­neh­mer­grup­pe (au­ßer mir war noch ei­ne Füh­rungs­kraft aus ei­nem Bau­kon­zerns mit von der Par­tie so­wie vier jun­ge Da­men aus den Bran­chen Ver­lags­we­sen, Drucke­rei und Ma­schi­nen­bau) ließ es sich gut und kon­zen­triert ar­bei­ten. Ei­ne qua­li­ta­ti­ve Be­wer­tung der in nur zwei Ta­gen ver­mit­tel­ten In­hal­te will ich mir nicht an­ma­ßen, ich möch­te mich aus­schließ­lich zur Me­tho­dik und zur Sy­ste­ma­tik äu­ßern: Als (Ex-)Trainer mit lang­jäh­ri­ger Er­fah­rung in der Rol­le des Wis­sens­ver­mitt­lers hat mir die Auf­tei­lung in ei­nen Tag Theo­rie-In­put und ei­nen Tag Pra­xis an­hand ei­ner Fall­stu­die doch et­was Un­be­ha­gen be­rei­tet. Die Auf­nah­me­fä­hig­keit für neu­en Stoff ist auch beim mo­ti­vier­te­sten Zu­hö­rer be­grenzt, und spä­te­stens nach dem Mit­tag­essen droht das »Sup­pen­ko­ma« die Auf­merk­sam­keit zu ero­die­ren. Ein gut cho­reo­gra­phier­ter Me­tho­den­mix aus so­ge­nann­ten »teil­neh­mer­ak­ti­vie­ren­den Lehr­for­men« wie Grup­pen­ar­beit, Part­ner­ge­spräch, Ein­zel­auf­ga­be beugt dem vor, er­for­dert frei­lich ei­nen hö­he­ren Ent­wick­lungs­auf­wand und droht na­tür­lich den oh­ne­hin schon knap­pen Zeit­rah­men zu spren­gen. In­wie­weit man das kon­kre­te The­ma al­so hät­te ad­äquat auf­split­ten kön­nen, ver­mag ich aus dem Steg­reif nicht zu sa­gen, ei­ne ge­wis­se Wür­zung des strecken­wei­se trocke­nen Stof­fes mit Tricks aus dem Me­tho­den­kof­fer hät­te mir je­den­falls gut ge­fal­len...

Zwei­tens hat­te ich den Ein­druck, daß sich bei die­sem Bil­dungs­an­ge­bot ei­ne ziel­grup­pen­spe­zi­fi­sche Di­ver­si­fi­zie­rung loh­nen könn­te: Zah­len, Da­ten, Fak­ten sind das A und O je­des se­ri­ös an­ge­gan­ge­nen Op­ti­mie­rungs-Pro­jek­tes, und da zeigt sich ziem­lich schnell, daß das pro­du­zie­ren­de Ge­wer­be ei­ner­seits und die Dienst­lei­stungs-Bran­che an­de­rer­seits trotz man­cher Ge­mein­sam­kei­ten letzt­lich doch zwei un­ter­schied­li­che Wel­ten sind. Auch wenn hier wie da mit­un­ter die glei­chen Me­tho­den an­ge­wen­det wer­den kön­nen, mir scheint das mit der Meß­bar­keit von Soll-Ab­wei­chun­gen bei Schrau­ben und Schalt­krei­sen ein­fa­cher, zu­min­dest aber et­was an­ders ge­ar­tet zu sein als die Er­fas­sung von sy­tem­im­ma­nen­ten Stör­fak­to­ren beim Her­stel­len von gänz­lich im­ma­te­ri­el­len Gü­tern und Dien­sten.

In­ter­es­san­ter­wei­se schei­nen mei­ne bei­den An­re­gun­gen aber wun­der­bar zu­sam­men­zu­pas­sen: Ei­ne se­mi­nar­spe­zi­fisch ver­stärk­te Fo­kus­sie­rung des Blick­win­kels auf Pro­duk­ti­ons- wie Dienst­lei­stungs­be­trie­be wür­de das je­wei­li­ge Cur­ri­cu­lum mög­li­cher­wei­se et­was ent­schlacken kön­nen und so zeit­li­che Spiel­räu­me schaf­fen für den Ein­satz ak­ti­vie­ren­der Lehr­for­men, die dem nach­hal­ti­gen Wis­sens­trans­fer dien­lich sind.

Was dem zone­batt­ler selbst knapp zwei Wo­chen nach sei­nem »Rol­len­tausch« am in­ten­siv­sten in Er­in­ne­rung ge­blie­ben ist? Er­stens die kon­kre­te Emp­feh­lung, ja ge­ra­de­zu ka­te­go­ri­sche Vor­ga­be, sich auch bei der Op­ti­mie­rung mu­lit­pel ma­la­der Pro­zes­se im­mer auf ei­ne er­kann­te Ur­sa­che ein­zu­schie­ßen und we­der Auf­merk­sam­keit noch Res­sour­cen auf mög­li­che an­de­re Se­kun­där­aspek­te zu ver(sch)wenden, zwei­tens, äh, das lecke­re Leb­ku­chen-Ti­ram­su zur Halb­zeit des zwei­ten Trai­nings­ta­ges. Das war ein Ge­dicht, das muß­te ich gleich zwei­mal ge­naue­stens in­spi­zie­ren, ana­ly­sie­ren und in­kor­po­rie­ren. In die­sem Sin­ne: Ein herz­li­ches Dan­ke­schön an die GRUNDIG AKADEMIE für ei­ne in je­der Hin­sicht gut be­kömm­li­che Er­wei­te­rung mei­nes Er­fah­rungs­schat­zes!

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