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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


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Rei­se ins Re­vier (3)

Nach dem Auf­wa­chen auf dem – wie es ein smar­ter Mak­ler sehr tref­fend aus­drücken wür­de – äu­ßerst ver­kehrs­gün­stig ge­le­ge­nen Wohn­mo­bil-Stell­platz be­sich­tig­ten wir (nur ei­ne ob­li­ga­to­ri­sche Kat­zen­wä­sche und ein wie üb­lich am­bu­lant ein­ge­nom­me­nes Früh­stück spä­ter) den Ober­hau­se­ner Ga­so­me­ter. Als in der Tat sehr ein­drucks­voll er­wies sich das In­ne­re des gi­gan­ti­schen Hohl­kör­pers, ins­be­son­de­re aber auch die ak­tu­el­le Aus­stel­lung »Stern­stun­den – Wun­der des Son­nen­sy­stems«, die noch bis zum En­de des lau­fen­den Jah­res be­wun­dert wer­den kann. Die über­gro­ßen Fo­tos, die aus­la­den­den Pla­ne­ten­mo­del­le und ins­be­son­de­re das nach­ge­ra­de rie­si­ge Mond­mo­dell loh­nen ei­nen Ab­ste­cher in die dicke Röh­re al­le­mal!

Aus den Tie­fen des Alls resp. des ehe­ma­li­gen Gas­be­häl­ters wie­der ans Ta­ges­licht zu­rück­ge­kehrt, mach­ten wir in­ter­es­se­hal­ber ei­nen Rund­gang durch das na­he­ge­le­ge­ne Cen­trO, dem laut Ei­gen­wer­bung »größ­ten Shop­ping- und Frei­zeit­zen­trum Eu­ro­pas«. Na ja, es gibt dort wie hier und über­all sonst im We­sent­li­chen die glei­chen Ket­ten­lä­den, ei­ne Freß­ro­tun­de ei­nen Food Court und die heut­zu­ta­ge üb­li­che Shop­ping-Cen­ter-Ar­chi­tek­tur. Der zone­batt­ler ließ sich letzt­lich von der all­ge­mei­nen Kon­sum-Stim­mung um ihn her­um an­stecken und zück­te ver­zückt sei­ne Geld­bör­se... [1]

Über dem Kauf­rausch war es Nach­mit­tag ge­wor­den, dar­um galt es, hur­tig auf die Au­to­bahn zu flit­zen und sich vom sanft säu­seln­den Han­dy in die quir­li­ge In­nen­stadt Düs­sel­dorfs lot­sen zu las­sen. In der dor­ti­gen Kunst­samm­lung NRW (K20 am Grab­beplatz) tra­fen wir uns zu­nächst mit ei­nem uns bis da­to nur vir­tu­ell be­kann­ten Blog­ger-Kol­le­gen zu ei­nem höchst an­re­gen­den Plausch. Dann mee­te­ten & gree­te­ten wir noch ei­ne lie­be (Fast-)Nachbarin aus Fürth, welch­sel­be in wacke­rer, ge­dul­dig er­tra­ge­ner Pend­ler-Exi­stenz in je­nem be­rühm­ten Kunst-Tem­pel ihr werk­täg­li­ches Ein- und Aus­kom­men fin­det...

In­des wa­ren wir ja nicht nur zum Schä­kern und sich Be­schnup­pern nach Düs­sel­dorf ge­kom­men, nein, es war­te­te am Abend ein re­spek­ta­bler Kunst­ma­ra­thon auf uns in Form der vie­len zeit­gleich statt­fin­den­den Ver­nis­sa­gen zur Qua­dri­en­na­le 2010! Wir guck­ten und scho­ben uns bis spät in die mil­de Nacht durch die frisch er­öff­ne­ten Aus­stel­lun­gen »Jo­seph Beu­ys. Par­al­lel­pro­zes­se« (K20), »Nam Ju­ne Pa­ik« (mu­se­um kunst pa­last) und »Der Ro­te Bul­li. Ste­phen Shore und die Neue Düs­sel­dor­fer Fo­to­gra­fie« (NRW-Fo­rum), bis wir dann end­lich er­mat­tet quer durch die Stadt (er­neut vom Han­dy si­cher ge­lei­tet) in Rich­tung Aus­stel­lung Nr. 4 (K21 Stän­de­haus) tapp­ten, wo­selbst die eben­so ab­seits wie ko­sten­frei ge­park­te Renn­gur­ke un­se­rer harr­te. Schön war die Kunst, schön war die Nacht, schön zeig­te sich auch die bunt il­lu­mi­nier­te Sky­line des Dor­fes an der Düs­sel:

Düsseldorf bei Nacht

Erst nach Mit­ter­nacht lie­fen wir wie­der in Ober­hau­sen ein, wo wir di­rekt am Fu­ße des Ga­so­me­ters ei­ne Wa­gen­burg bil­de­ten und uns zur (dies­mal ge­büh­ren­frei­en) Ru­he nie­der­leg­ten...

Am Tag Nr. 8 un­se­rer Ex­pe­di­ti­on wa­ren wir schon lan­ge vor der er­neu­ten Öff­nung des dicken Wahr­zei­chens von Ober­hau­sen wie­der wach und rei­se­be­reit. Wir tucker­ten los in Rich­tung Es­sen, wo­selbst wir schon wie­der ei­ne Ver­ab­re­dung hat­ten: Am Ran­de der welt­be­rühm­ten Ze­che Zoll­ver­ein woll­ten wir uns mit ei­nem mei­ner flei­ßi­gen Home­page-Zu­trä­ger tref­fen, der uns – als Ein­hei­mi­scher be­stens orts- und kul­tur­kun­dig – die um­fang­rei­chen Ein­rich­tun­gen der rie­si­gen still­ge­leg­ten An­la­ge zei­gen und er­läu­tern woll­te. Es wur­de ein lan­ger, lehr­rei­cher und bun­ter Tag...

Förderturm der Zeche Zollverein
 
Detail der Kokerei
 
abgesperrtes Werksgebäude

In sei­nem Hang zum Skur­ri­len und Bi­zar­ren fiel dem zone­batt­ler so man­ches De­tail auf. Un­ter an­de­rem kam ihm die­ser höchst ei­gen­ar­ti­ge Mast­schmuck vor die Lin­se:

mustergültiges Exempel von Strickgraffiti

Zu­nächst konn­ten wir uns kei­nen Reim auf je­nes eben­so ge­lun­ge­ne wie selt­sa­me Woll-Ob­jekt ma­chen. Ein Blick auf den an­ge­knüpf­ten Bei­pack­zet­tel klär­te uns je­doch schnell auf: »Strick­graf­fi­ti soll den öf­fent­li­chen Raum et­was bun­ter ma­chen und be­schä­digt nichts.« Wenn das kein Bei­spiel für vor­bild­haft bür­ger­li­ches En­ga­ge­ment ist!

Nach­dem wir uns am spä­ten Nach­mit­tag von un­se­rem mul­ti­ta­len­tier­ten Füh­rer-Freund ver­ab­schie­det hat­ten, fuh­ren wir wei­ter in Rich­tung Sü­den, nah­men un­ter­wegs Be­triebs­stof­fe für Mensch und Ma­schi­ne auf und be­gan­nen mit der Su­che nach ei­nem Plätz­chen für die Nacht. Dies ge­stal­te­te sich dies­mal als un­er­war­tet schwie­rig, es woll­te sich par­tout kein ge­eig­ne­ter Ort er­spä­hen las­sen. Nach lan­ger Odys­see – es war in­zwi­schen schon dun­kel ge­wor­den – be­zo­gen wir end­lich pro­vi­so­risch Po­sten auf ei­nem Be­su­cher-Park­platz am Nord­ost-Ufer des Bal­de­ney­se­es.

Was sich letzt­lich als gu­te Wahl ent­pupp­te: Im Grun­de soll­te man sich in Bal­lungs­räu­men oh­ne­hin von der Idee ver­ab­schie­den, ei­nen Schlaf­platz »im Grü­nen« aus­fin­dig ma­chen zu kön­nen. Mit­ten drin im ur­ba­nen Ge­tüm­mel fin­den sich noch am ehe­sten leid­lich ab­ge­le­ge­ne Ecken an Fried­hö­fen, Su­per­märk­ten oder Fa­bri­ken, wo sich des Nachts kaum ein Mensch hin­ver­irrt. Und wenn doch mal ei­ner sei­nen Vier­bei­ner Gas­si führt, dann gucken bei­de meist dis­kret zu Sei­te. So je­den­falls un­se­re Er­fah­rung; die ech­ten Schur­ken schla­gen am helll­lich­ten Ta­ge zu...

Der neun­te Tag un­se­rer Rei­se war er­stens ein Sonn­tag und mach­te zwei­tens sei­nem Na­men we­nig Eh­re: Es reg­ne­te mehr oder we­ni­ger fast den gan­zen Tag über. Das scher­te (schor?) uns frei­lich we­nig, denn wir hat­ten oh­ne­hin ein eher in­häu­si­ges Be­sich­ti­gungs­pro­gramm zu ab­sol­vie­ren. Die er­ste Sta­ti­on (die uns schon fast ei­nen hal­ben Tag ko­ste­te) war die ober­halb des Bal­de­ney­se­es thro­nen­de Vil­la Hü­gel, die bis 1945 das re­prä­sen­ta­ti­ve Re­fu­gi­um der In­du­stri­el­len-Fa­mi­lie Krupp ge­we­sen war:

fauchender Löwe aus Stein, die Villa Hügel bewachend

Die in der Vil­la ge­zeig­te Dau­er­aus­stel­lung zur Ge­schich­te von Fa­mi­lie und Fa­brik wür­digt ei­ner­seits die gro­ßen tech­ni­schen Lei­stun­gen des von der klei­nen Klit­sche zum Welt­kon­zern ge­wach­se­nen Un­ter­neh­mens, do­ku­men­tiert aber auch die schick­sal­haf­te Ver­strickung mit dem NS-Re­gime, das oh­ne den »Krupp­stahl« schwer­lich hät­te Krieg füh­ren kön­nen...

Nach Ver­ab­fol­gung die­ser üp­pi­gen Do­sis Zeit­ge­schich­te mach­ten wir uns wie­der auf in Rich­tung In­nen­stadt, um die zwei­te Ta­ges­hälf­te im Mu­se­um Folk­wang zu ver­brin­gen. Da­nach wa­ren wir platt bzw. voll, aber es reich­te doch noch für ei­ne schnel­le Um­run­dung des Aal­to-Thea­ters zu Fuß, um nach der be­reits im April er­folg­ten Be­sich­ti­gung des Wolfs­bur­ger Kul­tur­hau­ses je­nem Bau ein zwei­tes Werk des fin­ni­schen Ar­chi­tek­ten ver­gleichs­hal­ber hin­zu­zu­ge­sel­len. Und weil sich der Marsch an der fri­schen Luft als be­le­bend er­wies, ha­ben wir dann auch noch ‑zu­min­dest von au­ßen – die präch­ti­ge Al­te Syn­ago­ge in­spi­ziert.

Nach so viel Es­sen für die Au­gen war die Zeit zum Es­sen für den Ma­gen ge­kom­men, welch­sel­bi­ges wir wie­der an den Ge­sta­den des Bal­de­ney­se­es ein­nah­men, an sei­nem nord­west­li­chen Zip­fel un­ter­halb der Vil­la Hü­gel. Mit ei­nem nächt­li­chen Spa­zier­gang (es reg­ne­te mitt­ler­wei­le nicht mehr) zum in der Fer­ne er­ahn­ten Stau­wehr run­de­te sich der Tag: Drei Vier­tel der Rei­se ins Un­be­kann­te konn­ten nun­mehr als er­folg­reich ab­sol­viert gel­ten. Zum letz­ten Vier­tel bre­chen wir in der näch­sten Fol­ge auf!

 
[1] Aus­ga­ben­rech­nung: EUR 2,40 (Piz­za­stück) + EUR 0,40 (Klo­frau) = EUR 2,80 To­tal

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Diskussion

  1. MickLipp  •  18. Okt. 2010, 8:17 Uhr

    Hal­lo lie­ber Zone­batt­ler!

    Sehr schö­ner Rei­se­be­richt von ei­ner of­fen­bar sehr ge­lun­ge­nen Rei­se! Als ich je­doch las, dass Du Dich am Ga­so­me­ter Ober­hau­sen, ja gar im Cen­trO her­um­ge­trie­ben hast, ha­be ich mich ge­fragt: Soll­te dir et­wa die »Mo­dell­bahn­welt Ober­hau­sen« ent­gan­gen sein? Die ist näm­lich nur we­ni­ge Mi­nu­ten zu Fuß vom Cen­trO ent­fernt. Bei Dei­ner In­ter­es­sen­la­ge ei­gent­lich kaum zu glau­ben. Al­so Mo­dell­bahn-En­thu­sia­sten ha­ben ja ge­le­gent­lich den Hang zum Welt­frem­den, der die Rea­li­tät nicht so recht er­tra­gen kann ( Ent­schul­di­gung, wenn sich da­durch je­mand auf die Fü­ße ge­tre­ten fühlt ). Aber dort in Ober­hau­sen hat man ei­nen ganz in­ter­es­san­ten An­satz ge­fun­den. Man stellt nähm­lich dort das Ruhr­ge­biet der 60er-Jah­re dar. Man kann dort al­so ge­wis­ser­ma­ßen Sight­see­ing in der Ver­gan­gen­heit be­trei­ben. Mit all den mar­kan­ten Punk­ten, die auch in Dei­nem Be­richt – lie­ber Zone­batt­ler- vor­kom­men. So z.B. Vil­la Hü­gel, Ze­che Zoll­ver­ein und vie­les mehr. Mir hat das letz­tes Jahr wirk­lich gut ge­fal­len. Ganz im Ge­gen­satz zum Cen­trO ;-)

    #1 

  2. zonebattler  •  18. Okt. 2010, 8:54 Uhr

    Wer­ter Mick­Lipp,

    dan­ke für die Blu­men und den Hin­weis auf ei­ne wei­te­re Ober­hau­se­ner Se­hens­wür­dig­keit! Von der Mo­dell­bahn­welt Ober­hau­sen wuß­te ich bis jetzt tat­säch­lich nichts, aber auch sonst wä­re ich trotz mei­nes aus­ge­präg­ten Han­ges zur kind­li­chen Welt­flucht ver­mut­lich eher nicht hin­ge­gan­gen: Wie­wohl ich im Zi­vil­be­ruf in Dien­sten der »rich­ti­gen« Ei­sen­bahn ste­he, in­ter­es­sie­ren mich Schie­nen­fahr­zeu­ge we­der in 1:1 noch in 1:87 so sehr, daß ich zu de­ren Be­sich­ti­gung Zeit und Geld auf­wen­den wür­de. Aus­nah­men be­stehen nur bei Feld­bah­nen, von de­ren Sub­spe­zi­es der Gru­ben­bah­nen ich auf die­ser Rei­se al­ler­dings auch so reich­lich (im Ori­gi­nal!) zu se­hen be­kam... ;-)

    #2 

  3. Ruppi1979  •  18. Okt. 2010, 14:36 Uhr

    Ah! Die Ko­ke­rei Zoll­ver­ein, wie oft wir schon dort wa­ren. Aber die »schwar­ze Sei­te« von Zoll­ver­ein ist auch in­ter­es­sant. Nachts ist die Ko­ke­rei noch schö­ner, weil sie rot und blau il­lu­mi­niert ist. Warst Du auch im LAPADU in Duis­burg? Soll­test Du noch­mal in den Pott kom­men, zei­ge ich Dir ger­ne auch mal »in­of­fi­zi­el­le« In­du­strie­kul­tur z.B. die Sin­te­rei in Duis­burg Be­eck. ;-)

    #3 

  4. zonebattler  •  18. Okt. 2010, 15:11 Uhr

    Den Land­schafts­park Duis­burg-Nord ha­ben wir tat­säch­lich auch be­sucht, von die­sem ech­ten High­light un­se­rer Tour wird in der näch­sten (und letz­ten) Fol­ge noch aus­gie­big zu be­rich­ten sein!

    Dan­ke für das An­ge­bot zum ge­mein­sa­men Er­for­schen »in­of­fi­zi­el­ler« Se­hens­wür­dig­kei­ten: Da wür­de ich glatt dar­auf zu­rück- und auf Dich zu­kom­men, wenn es uns denn wie­der ein­mal in je­ne Ge­gend zie­hen soll­te...

    #4 

  5. ignorant  •  18. Okt. 2010, 23:24 Uhr

    Fress­ro­tun­de trifft’s je­den­falls ge­nau­er als »C***-C*** Oa­se«. Sehr schön.

    #5 

  6. Silke  •  22. Dez. 2010, 8:52 Uhr

    @Ruppi1979

    Oh, dar­an wä­re ich auch in­ter­es­siert. Ich le­be in Ber­lin, ha­be mich aber in den Ruhr­pott ver­liebt und ken­ne na­tür­lich die üb­li­chen Se­hens­wür­dig­kei­ten.
    Die »in­of­fi­zi­el­le« Sei­te wür­de mich sehr sehr in­ter­es­sie­ren.

    Kannst du hier viel­leicht noch ein paar Tipps los­las­sen?

    Sil­ke

    #6 

  7. zonebattler  •  12. Apr. 2011, 20:56 Uhr

    Pres­se­spie­gel: »Pum­pen, pum­pen bis zum Sankt-Nim­mer­leins-Tag« (FAZ.NET)

    #7 

  8. zonebattler  •  28. Mai. 2011, 21:47 Uhr

    Pres­se­spie­gel: »Strick­kunst­wer­ke: Mit bun­ten Ma­schen für ei­ne schö­ne­re Welt« (FAZ.NET)

    #8 

  9. zonebattler  •  20. Dez. 2011, 12:17 Uhr

    Wun­der­ba­re, so­zu­sa­gen baum­fül­len­de Strick­kunst­wer­ke so­wie wei­te­re Bei­spie­le ganz au­ßer­or­dent­li­cher Street Art kann man hier be­stau­nen!

    #9 

  10. zonebattler  •  16. Jan. 2012, 19:50 Uhr

    Pres­se­spie­gel: »Street Art – Bis zum Hals in der Stra­ßen­pfüt­ze« (ZEIT ONLINE)

    #10 

  11. zonebattler  •  3. Aug. 2013, 11:11 Uhr

    Das ul­ti­ma­ti­ve Strick-Kunst­werk kann man der­zeit im pol­ni­schen Lodz be­wun­dern. Voll krass!

    #11 

  12. Manu  •  4. Aug. 2013, 14:17 Uhr

    Und: Ist dir das schö­ne Back­stein­haus im Hin­ter­grund auf­ge­fal­len??

    #12 

  13. zonebattler  •  4. Aug. 2013, 15:09 Uhr

    Ja frei­lich. So­was steht bei mir so­gar in Mi­nia­tur­fas­sung im Wohn­zim­mer-Re­gal...

    #13 

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