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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


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Mo­der­ne Zei­ten...

...sind hier­orts an- und aus­ge­bro­chen: Nach vie­len Jah­ren, in de­nen der zone­batt­ler in sei­ner rea­len ho­me­zo­ne mit sei­ner bes­se­ren Hälf­te Bett, Tisch, Brot, But­ter und PC ge­teilt hat, steht ihm nun­mehr ein zwei­ter Re­chen­knecht im hei­mi­schen Haus­halt zur Ver­fü­gung. Ab so­fort bleibt mehr Zeit zur per­sön­li­chen Aus­spra­che von An­ge­sicht zu An­ge­sicht üb­rig, denn jetzt hocken die bei­den Haus­halts­in­sas­sen des Abends nicht mehr se­ri­ell hin­ter­ein­an­der und al­lei­ne vor dem ver­füh­re­risch leuch­ten­den In­ter­net-Guck­loch, son­dern par­al­lel und gleich­zei­tig und da­mit zu­sam­men nur noch den hal­ben Fei­er­abend lang. Welch un­er­hör­ter Fort­schritt!

Ob­wohl (oder ge­ra­de weil) ich ja in meh­re­ren be­freun­de­ten Haus­hal­ten reich­lich Ge­le­gen­heit zum Be­spech­ten und Be­fin­gern leib­haf­ti­ger iPads hat­te, ha­be ich mir be­wußt »nur« ein preis­wer­tes Net­book zu­ge­legt: Der ta­schen­taug­li­che Klapp­rech­ner ko­stet zwar nur die Hälf­te der bil­lig­sten Apple’schen De­sign­flun­der, ist für mich aber den­noch von (min­de­stens) dop­pelt so ho­hem Nutz­wert! Zum ei­nen taugt ein schickes Life­style-Ta­blett pri­mä­er zum Kon­su­mie­ren me­dia­ler In­hal­te (und we­ni­ger zum Pro­du­zie­ren von sol­chen), zum an­de­ren woll­te ich mit mei­nem ge­wohn­ten (und von mir im Halb­schlaf be­herrsch­ten) Soft­ware-Ar­se­nal wei­ter­ar­bei­ten kön­nen. Zu­dem war mir ei­ne or­dent­li­che Schnitt­stel­len-Aus­stat­tung wich­tig. All das (und mehr) bie­tet mir mein neu­es Acer Aspi­re One D255, wel­ches in der me­tal­lic-brau­nen Aus­füh­rung so­gar noch ei­ni­ger­ma­ßen mon­dän aus­sieht und ei­ne her­vor­ra­gen­de Fi­gur ab­gibt:

zonebattler's Acer Aspire One D255

Von der wei­ßen Zun­ge, die uns der for­mi­da­ble Flach­mann da keck ent­ge­gen­streckt, wird spä­ter noch die Re­de sein. Zu­nächst aber noch ein paar Sät­ze zum gut por­ta­blen Rei­se-Rech­ner selbst: Wich­tig bei der Aus­wahl, ja nach­ge­ra­de ein KO-Kri­te­ri­um war das mat­te Dis­play: Mir ist schlei­er­haft, wie­so sich glän­zen­de Bild­schir­me so glän­zend (!) zu ver­kau­fen schei­nen: So­bald ich das Fen­ster im Rücken ha­be oder sonst ei­ne Licht­quel­le, taugt so ein Ding nur noch als Schmink­spie­gel! Der an­geb­li­che Zu­ge­winn an Schär­fe wird durch die von Haus aus ak­ti­vier­te Kan­ten­glät­tung (das schreck­li­che, aber im­mer­hin ab­schalt­ba­re »Cle­ar­ty­pe« von Win­dows) oh­ne­hin kon­ter­ka­riert. Je­den­falls bin ich von dem mat­ten Bild­schirm sehr an­ge­tan, se­he ich doch dar­auf mei­ne Bil­der, Blogs und Bun­des­ge­nos­sen und nicht die re­flek­tier­te ei­ge­ne Bir­ne...

Das Ein­rich­ten war an ei­nem Abend er­le­digt: mit­ge­lie­fer­ter Soft­ware-Un­fug run­ter, ei­ge­nes Pro­gramm-Port­fo­lio drauf, fer­tig. Das ak­tu­el­le Win­dows 7 weiß zu ge­fal­len, die »Starter«-Version zeigt sich als nicht son­der­lich ka­striert. Zwei Din­ge frei­lich ver­moch­ten mich ei­ne gan­ze Wei­le zu ner­ven: Er­stens stürz­te der (un­ge­lieb­te und sel­tenst be­nö­tig­te, aber als we­sent­li­cher Sy­stem­be­stand­teil eben doch vor­han­de­ne) In­ter­net Ex­plo­rer bei je­dem Start gleich wie­der ab, zwei­tens tick­te die Fest­plat­te des an­son­sten sehr lauf­ru­hi­gen Ma­schin­chens in un­re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den wie ein prel­len­der Uhr­zei­ger. Klick­rrr. Klick­rrr. ... Klick­rrr.

Die Sa­che mit dem lau­f­un­wil­li­gen Stan­dard-Brow­ser ver­such­te ich rasch mit der Neu-In­stal­la­ti­on der ak­tu­el­len Be­ta des IE 9 wie­der ins Lot zu brin­gen, lei­der zu­nächst ver­geb­lich. End­lich ließ sich das Pro­gramm aber zu ei­ner et­was aus­führ­li­che­ren Feh­ler­mel­dung her­ab, an­hand de­rer ich den ei­gent­li­chen Übel­tä­ter aus­fin­dig ma­chen konn­te: »Task­Bar Shuff­le« war das Sand­korn im Ge­trie­be, je­nes klei­ne Pro­gramm, wel­ches mir auf dem ol­len Haupt­rech­ner mit Win­dows XP das freie Ver­schie­ben und Um­sor­tie­ren der Pro­gramm-Schalt­flä­chen in der Task­lei­ste er­mög­licht. Un­ter dem ak­tu­el­len Win­dows 7 ist das klei­ne Tool nun­mehr ob­so­let, da die prak­ti­sche Funk­ti­on hier schon von Hau­se aus vor­han­den ist. Nach der De­instal­la­ti­on des Uti­li­ty woll­te auch der IE wie­der mit­spie­len. Na al­so. Ha­ken dran!

Dem un­re­gel­mä­ßi­gen Fest­plat­ten-Ticken war al­ler­dings weit schwie­ri­ger auf die Spur zu kom­men. An ei­nen sich an­kün­di­gen­den Hard­disk-Scha­den moch­te ich von An­fang an nicht glau­ben, da­zu war der Ap­pa­ril­lo zu neu und das Ge­räusch zu re­pro­du­zier­bar. Soll­te ich da­mit zu­rück in den La­den ge­hen und mich in al­les an­de­rer als flü­ster­lei­ser Um­ge­bung zum Ge­spött des Per­so­nals ma­chen? Die in lan­gen Jah­ren ge­won­ne­ne Er­fah­rung mit ka­pri­ziö­sen Ge­rät­scha­fen lie­ßen mich auf ei­ne lo­gi­sche (und letzt­lich ab­stell­ba­re) Er­klä­rung hof­fen. Ich fand sie schluß­end­lich in ei­nem User-Fo­rum: Der win­dows­ei­ge­ne In­di­zie­rungs­dienst zur Be­schleu­ni­gung von Da­tei­such­en war der ge­heim­nis­vol­le Stepp­tän­zer! Als ich die­sen in den Lauf­werks­ei­gen­schaf­ten von C: ab­ge­schal­tet hat­te, kehr­te doch noch Ru­he ein. Und das oh­ne je­de Kom­fort­ein­bu­ße: Da ich mei­ne Da­tei­en oh­ne­hin nach streng struk­tu­rier­tem Sche­ma ab­zu­le­gen pfle­ge, brau­che ich die Such­funk­ti­on al­len­falls ein­mal pro Halb­jahr, und dann kann sie ru­hig ein paar Se­kun­den län­ger brau­chen als sonst...

So­weit, so gut, der Rech­ner tut. Aber wie mit ihm ins Netz der Net­ze kom­men? Der sta­tio­nä­re (und wir er­in­nern uns, bis­lang sin­gu­lä­re) PC war über ein simp­les, aber zu­ver­läs­sig funk­tio­nie­ren­des DSL-Mo­dem an­ge­schlos­sen. Je­nes muß­te ei­nem Rou­ter wei­chen, und zwar ei­nem sol­chen mit WLAN-An­ten­ne. Aus der elek­tri­schen Bucht fisch­te ich mir die in sol­chen Fäl­len gern ge­nom­me­ne FRITZ!Box WLAN 3170 und löhn­te da­für nur ein gu­tes Drit­tel des ak­tu­el­len La­den­prei­ses, was um­so ver­büf­fen­der er­scheint, als das Ge­rät of­fen­kun­dig un­be­nutzt und der mit­ge­lie­fer­te Erst­käu­fer-Kas­sen­bon kei­ne drei Wo­chen alt war. Was mag da wohl ab­ge­lau­fen sein? Egal, das an­dern­orts wo­mög­lich un­pas­sen­de Weih­nachts­ge­schenk kam uns hier ge­ra­de recht und be­kam so­gleich ein ku­sche­li­ges Plätz­chen in der gu­ten Stu­be zu­ge­wie­sen:

zonebattler's FRITZ!Box WLAN 3170

Ob­wohl die Ver­käu­fe­rin das Mit­sen­den von Be­die­nungs­an­lei­tung und In­stal­la­ti­ons-CD zu­nächst ver­gaß (spä­ter aber auf An­fra­ge flugs nach­hol­te), ging die Ein­rich­tung des far­ben­fro­hen Käst­chens schnell und un­kom­pli­ziert über die Büh­ne, man fin­det die ein­schlä­gi­ge Do­ku­men­ta­ti­on ja auch auf der Home­page des Her­stel­lers. Was jetzt noch et­was ge­wöh­nungs­be­dürf­tig ist, ist das se­pa­ra­te An- und Aus­schal­ten des neu­en Rou­ters. Das bis­her ein­ge­setz­te Mo­dem ließ ich über ei­ne au­to­ma­ti­sche Ma­ster-/S­lave-Steck­do­sen­lei­ste vom PC an- und aus­knip­sen, jetzt frei­lich soll der Rou­ter zu­wei­len auch dann das WLAN für den Klapp-Knirps auf­span­nen, wenn der Mi­ni­tower un­ter dem Schreib­tisch aus­ge­schal­tet bleibt. Aber auch das wird sich prag­ma­tisch hand­ha­ben las­sen und schnell ein­spie­len.

Ei­nen kom­pak­ten und leich­ten Zweit­rech­ner nimmt man na­tür­lich ger­ne mit auf die Walz, er­mög­licht er ei­nem doch z.B. das kom­mo­de Blog­gen im Rog­gen oder auch nur die ge­wohn­te Früh­stücks­lek­tü­re di­ver­ser gro­ßer Feuil­le­tons im Bett am Raps­feld. Zu die­sem Be­hu­fe braucht es ei­nen mo­bi­len In­ter­net-Zu­gang über die Reich­wei­te des hei­mi­schen Draht­los-Net­zes hin­aus, und da­mit kom­men wir zu je­ner »wei­ßen Zun­ge«, die im obe­ren Bild so pro­mi­nent aus dem Ge­häu­se ragt. Ur­sprüng­lich hat­te ich ja vor, mir vom Dis­coun­ter um die Ecke so ei­nen In­ter­net-Stick zu ho­len. Der eher ne­ga­ti­ve Te­nor der re­cher­che­hal­ber zu­ta­ge­ge­för­der­ten Kun­den­stim­men ließ mich aber da­von Ab­stand neh­men und mein Heil im au­ßer­or­dent­lich gut be­leu­mun­de­ten FONIC Surf-Stick su­chen. Gu­te Netz­ab­deckung und pro­blem­lo­se Funk­ti­on ha­be ich ge­sucht, bei­des ha­be ich in re­kord­ver­däch­ti­ger Zeit frei Haus ge­lie­fert be­kom­men. Das da­zu­ge­hö­ri­ge Ta­rif­mo­dell ist fair und sim­pel: Je­der Ka­len­der­tag mit Ein­wahl ins Netz ko­stet zwei­eu­ro­fuff­zich einsneun­und­neun­zich (un­ab­hän­gig vom über­tra­ge­nen Da­ten­vo­lu­men), wo­bei die mo­nat­li­chen Ko­sten bei EUR 25,00 EUR 20,00 ge­deckelt wer­den: Auch Viel­nut­zer zah­len al­so al­len­falls für zehn Ta­ge im Mo­nat, der Rest geht aufs Haus. An­ge­sichts die­ser kla­ren Kon­di­tio­nen lei­ste ich mir den Lu­xus, di­ver­sen in Fo­ren ge­le­se­nen Op­ti­mie­rungs-Tricks nicht wei­ter nach­zu­ge­hen...

Po­ten­ti­el­len Nach­ah­mern sei die Nürn­ber­ger Fi­lia­le der Fir­ma Arlt Com­pu­ter am Plär­rer wärm­stens emp­foh­len: Dort be­kommt man ei­ne nütz­li­che Neo­pren-Ta­sche für den Flach­mann beim gleich­zei­ti­gen Kauf des Net­books für den hal­ben Preis mit da­zu, und zehn Mark ha­ben und nicht-ha­ben sind schon 20 Mark, wie des zonebattler’s Oma se­lig zu sa­gen pfleg­te. Das gilt im Eu­ro-Zeit­al­ter gleich dop­pelt!

Diskussion

  1. Zappo  •  26. Jan. 2011, 13:01 Uhr

    Wir ha­ben ja be­reits fern­münd­lich über die An­schaf­fung par­liert und ich freue mich (auch als be­gei­ster­ter iPho­ne-Nut­zer) über die Ent­schei­dung ge­gen das iPad! ;)

    Dein Ar­ti­kel zeigt aber wie­der, dass vie­le Pro­ble­me mit Win­dows (7) ger­ne mal haus­ge­macht sind und viel Ge­mecker in Fo­ren pro­du­zie­ren – al­te Tools auf ein mo­der­nes BS zu ko­pie­ren ist lei­der sehr feh­ler­träch­tig. Um so schö­ner, dass der Zone­batt­ler hier zu­erst auf die ei­ge­nen Fin­ger schaut und kom­pe­tent Lö­sun­gen sucht! Aber als IT-Ve­te­ran hät­te ich auch nichts an­de­res von ihm er­war­tet :)

    Herz­li­chen Glück­wunsch zu der schö­nen und über­leg­ten An­schaf­fung und viel Spaß da­mit...

    #1 

  2. Gnu1742  •  26. Jan. 2011, 15:45 Uhr

    Ei­ne sehr at­trak­ti­ve Kom­bi­na­ti­on hast du dir da zu­sam­men­ge­sucht.

    Das mat­te Dis­play ist wirk­lich ein Muss, fin­det sich doch selbst in ge­schlos­se­nen Räu­men kaum je­mals ei­ne Po­si­ti­on, in der nicht ir­gend­ein Fen­ster, ei­ne Lam­pe oder son­stet­was re­flek­tiert wird. Bei Rech­nern, die mo­bi­le-by-de­sign sind, ist das noch­mal um Grö­ßen­ord­nun­gen wich­ti­ger. Da­bei ist der vor­geb­li­che Zu­ge­winn an Bril­li­anz (vor­nehm­lich im Bil­der- und Film­be­reich) größ­ten­teils sub­jek­ti­ver Na­tur. Die Ap­fel-De­sign­flun­dern bie­ten die­ses Gim­mick üb­ri­gens nur op­tio­nal beim teu­er­sten Mo­dell.

    Mit ei­ner Fritz­box macht man glaub ich nie was falsch, zu­mal die­se Ge­rä­te mei­nes Wis­sens nach von Haus aus die Mög­lich­keit ei­nes ei­ge­nen VPN-Gate­ways mit­brin­gen: Wenn man mit der Net­flun­der mal in un­si­che­ren WLANs (und das sind ei­gent­lich al­le, die sich an Bahn­hö­fen, Flug­hä­fen, Ga­stro­no­mien, Ho­tels, etc... rum­trei­ben) an­ge­mel­det ist, dann kann man mit ge­eig­ne­ter Kon­fi­gu­ra­ti­on ver­schlüs­selt nach Hau­se in­ter­net­ten und al­len Netz­werk­ver­kehr über die­se Ver­bin­dung lau­fen las­sen. So ist man zwar et­was lang­sa­mer, aber da­für si­gni­fi­kant si­che­rer un­ter­wegs, was in Zei­ten von Ad­dons wie Fires­heep nicht zu un­ter­schät­zen ist.

    Be­son­ders in­ter­es­sie­ren wür­den mich dei­ne Er­fah­run­gen mit dem Fo­nic-Stick in­ter­es­sie­ren: Ich be­sit­ze der­glei­chen, ha­be aber, so­bald es et­was länd­li­cher wird, Pro­ble­me. ei­ne sta­bi­le Ver­bin­dung auf­zu­bau­en.

    Viel Spaß mit dem neu­en Spiel­zeug­satz :-)

    #2 

  3. waltraut  •  26. Jan. 2011, 17:29 Uhr

    Herz­li­chen Glück­wunsch zum ent­spie­gel­ten Dis­play. Ich ha­be im ver­gan­ge­nen Jahr kei­nen der­art aus­ge­stat­te­ten Lap­top ge­fun­den und wei­ne je­des Mal wenn ich den Rech­ner ein­schal­te. Ich ha­be mit enst­spie­geln­den Fo­li­en ge­lieb­äu­gelt aber dann doch die Hän­de da­von ge­las­sen.

    Ich wün­sche viel Freu­de am Rech­ner so­wie an der far­ben­fro­hen Box, die sich voll­endet ins häus­li­che Farb­sche­ma ein­zu­fü­gen scheint.

    #3 

  4. zonebattler  •  26. Jan. 2011, 18:12 Uhr

    Vie­len Dank an al­le für die herz­li­che An­teil­nah­me! Ist ja schon ver­blüf­fend, daß man rei­hen­wei­se schö­ne Fo­tos oh­ne je­des Feed­back ver­öf­fent­li­chen kann, aber so­bald man sei­ne elek­tri­schen Gad­gets vor­zeigt, kommt ein Kom­men­tar nach dem an­de­ren rein­ge­plumpst. Das wer­de ich mir mer­ken müs­sen... ;-)

    Über mei­ne prak­ti­schen Er­fah­run­gen im Wald und auf der Hei­de wer­de ich zu ge­ge­be­ner Zeit gern be­rich­ten, heu­te will ich nur noch froh ver­kün­den, daß mei­ne in der Elek­tro­bucht preis­wert ge­an­gel­te In­fra­rot-War­ze vor­hin an­ge­kom­men ist und ih­ren er­sten Ein­satz so­eben ord­nungs­ge­mäß ab­sol­viert:

    Die kompakte IR-Warze in (unsichtbarer) Aktion

    Mit Hil­fe die­ses kom­pak­ten Knub­bels kann ich mei­nen klei­nen Zau­ber­ka­sten syn­chro­ni­se­ren und dann auch via Net­book in ge­wohn­ter Form auf mei­ne zen­tral ge­pfleg­ten Kalender‑, Adreß- und son­sti­gen per­sön­li­chen Da­ten zu­grei­fen. Frü­her war ein in­te­grier­tes IR-Au­ge selbst­ver­ständ­li­ches Aus­stat­tungs­merk­mal ei­nes je­den Note­books, doch in Zei­ten von Blue­tooth ist der be­tu­li­che Da­ten­aus­tausch über mo­du­lier­te Licht­wel­len wohl doch ob­so­let ge­wor­den. Mir ist das ei­ner­lei, mir taugt das Mor­sen per in­fra­roter Ta­schen­lam­pe auch in Zu­kunft und ich bin froh, daß sich der Ad­ap­ter preis­wert nach­rü­sten ließ und über­dies kaum auf­trägt...

    #4 

  5. Lexikaliker  •  26. Jan. 2011, 18:48 Uhr

    Der Ap­pa­rat ist schick und (wie ich schon im Vor­feld er­fah­ren durf­te) nütz­lich – so et­was kommt uns auch ins Haus, und ich war be­reits so leicht­sin­ning, dies mei­ner Le­bens­ab­schnitts­be­voll­mäch­tig­ten an­zu­kün­di­gen ;-)

    #5 

  6. Gnu1742  •  26. Jan. 2011, 19:59 Uhr

    Die Bil­der spre­chen halt für sich ;-)

    #6 

  7. zonebattler  •  27. Jan. 2011, 6:41 Uhr

    Mit bis zu acht Stun­den Ein­satz­zeit pro Ak­ku-La­dung ist mein schickes neu­es Net­book zwar ein aus­ge­spro­che­ner Lang­läu­fer, aber für ei­nen Cam­ping-Ur­laub ab­seits der Zi­vi­li­sa­ti­on in der Renn­gur­ke wird das trotz­dem schwer­lich rei­chen. Dum­mer­wei­se braucht und er­war­tet das elek­tro­ni­sche Ta­schen­buch ei­ne ex­tern zu­ge­führ­te Be­triebs­span­nung von 19 Volt, und die las­sen sich aus der Bord­span­nung von 12 Volt nicht auf ba­na­le Wei­se her­lei­ten...

    Ei­ne Lö­sung des Pro­blems könn­te dar­in be­stehen, im Ur­laub al­le paar Ta­ge ei­nen Re­stau­rant­be­such zwi­schen­zu­schal­ten und wäh­rend des Ver­zehrs den neu­en Be­glei­ter un­auf­fäl­lig aus ei­ner Steck­do­se zu näh­ren. Ich ha­be mich aber für die größt­mög­li­che Un­ab­hän­gig­keit ent­schie­den und mir in wei­ser Vor­aus­sicht ei­ne mo­bi­le Steck­do­se be­stellt: Zwar kann ich das form­schö­ne Ding in Do­sen­form man­gels Ge­trän­ke­hal­ter nicht in ei­nem sol­chen un­ter­brin­gen, aber auch so wird mir das prak­ti­sche Ge­rät im Au­to si­cher gu­te Dien­ste lei­sten, er­mög­licht es doch nicht nur den An­schluß des ori­gi­na­len Net­book-Netz­teils, son­dern auch noch den Be­trieb di­ver­ser Haus­halts­ge­rä­te, von lei­stungs­hung­ri­gen Tei­len wie Toa­ster, Haar­trock­ner, Staub­sauger und Mi­kro­wel­le mal ab­ge­se­hen. Aber der­lei Bal­last woll­ten wir auf un­se­re Ex­pe­di­tio­nen ja so­wie­so nicht mit­neh­men.

    #7 

  8. Gnu1742  •  27. Jan. 2011, 11:59 Uhr

    Bei mei­nem gest­ri­gen Kurz­be­such in der auch dir nächst­ge­le­ge­nen Nor­ma-Fi­lia­le sah ich, dass dort ab Mon­tag (31.1.) ein ‘Note­book-Uni­ver­sal-Au­to-La­de­set’ feil­ge­bo­ten wird. Aus­weis­lich des Mar­ken­na­mens schät­ze ich, dass es sich um die­ses Ge­rät han­delt, wel­ches die von dei­nem Netz­büch­la be­nö­tig­ten 19V lie­fert. Net­ter­wei­se ist dort auch die Be­die­nungs­an­lei­tung ver­linkt, so dass du an Hand der dort be­find­li­chen Li­ste von Steckern schau­en kannst, ob auch der dir pas­sen­de da­bei ist.

    Aber jetzt le­se ich dei­nen Kom­men­tar auch zu En­de und da­mit über die mo­bi­le Steck­do­se. Das ist na­tür­lich das uni­ver­sel­le­re Ge­rät...

    #8 

  9. zonebattler  •  27. Jan. 2011, 13:30 Uhr

    ...und zu­min­dest in me­cha­ni­scher Hin­sicht das un­ge­fähr­li­che­re: Das Strom­ka­bel des Ori­gi­nal-Netz­teils hat rech­ner­sei­tig ei­nen 90-Grad-Win­kel­stecker dran, an dem man we­der so leicht hän­gen­bleibt noch ver­se­hent­lich so star­ke He­bel­kräf­te aus­üben kann wie an so ei­nem axia­len Kon­strukt aus Ad­ap­ter­tei­len, wie sie all die­sen Uni­ver­sal-Dings­bum­sen zu ei­gen sind! Über die elek­tri­sche Si­cher­heit (Stich­wort Stör­spit­zen) sagt das na­tür­lich noch nichts aus, aber ich ge­den­ke das Ri­si­ko zu mi­ni­mie­ren, in­dem ich im rol­len­den Ho­tel dann im­mer nur das aus­ge­schal­te­te Net­book auf­la­de und nie das ein­ge­schal­te­te zu be­trei­ben su­che.

    #9 

  10. waltraut  •  27. Jan. 2011, 16:08 Uhr

    Mei­nen Sie nicht, dass Fo­tos aus dem häus­li­chen Um­feld ganz an­de­re As­so­zia­tio­nen aus­lö­sen als je­des noch so äs­the­tisch oder for­mal oder was auch im­mer ge­lun­ge­ne Fo­to. Bil­der aus dem täg­li­chen Le­ben lö­sen An­teil­nah­me aus: so is­ses bei mir auch oder hab ich auch oder hab ich auch er­lebt oder hof­fent­lich pas­siert das mir nicht usw.

    #10 

  11. zonebattler  •  27. Jan. 2011, 17:27 Uhr

    Frei­lich, das ist na­tür­lich so. Ich spie­le ja auch zu­wei­len da­mit und las­se ger­ne klei­ne au­then­ti­sche Ein­blicke in die ei­ge­ne Sphä­re zu, oh­ne da­bei all­zu­viel vom Gro­ßen und Gan­zen preis­zu­ge­ben. Hof­fent­lich... ;-)

    P.S.: Ge­teil­tes Leid ist hal­bes Leid und An­teil­nah­me aus der Le­ser­schaft hilft in der Tat über man­che Ma­lai­se hin­weg!

    #11 

  12. zonebattler  •  28. Jan. 2011, 9:31 Uhr

    Hät­te ich al­ter Spar­fuchs we­ni­ger Bock auf so ei­nen Mi­ni-Rech­ner ge­habt und mit ei­nem Buch­sta­ben we­ni­ger le­ben kön­nen, dann hät­te ich hier noch­mal 10 EUR spa­ren kön­nen. Tja, Künst­ler­pech!

    Dan­ke an mei­ne Schwä­ge­rin A.S. aus G. für den Hin­weis.

    #12 

  13. Mäx  •  29. Jan. 2011, 13:38 Uhr

    Wer­den jetzt nicht lang­sam dei­ne USB-An­schlüs­se knapp?
    Es gibt ja auch Net­books mit ein­ge­bau­tem UMTS-Mo­dem – da steht an der Sei­te kein Surf-Stick raus.

    Das Pro­blem mit der Span­nungs­ver­sor­gung im Au­to hat­te ich auch – mei­nes dür­stet so­gar nach 22V=. Ich ha­be mich für ei­nen Span­nungs­wand­ler DC/DC ent­schie­den. Da­mit kann ich die Kas­ka­die­rung von 3 Schalt­netz­tei­len um­ge­hen. Den Din­gern, die 230V AC er­zeu­gen, traue ich nicht so. Mir sind auch oh­ne Über­last oder Kurz­schluß schon zwei da­von ab­ge­raucht.

    Ich wün­sche dir viel Spaß mit dei­ner neu ge­won­ne­nen Frei­heit.

    #13 

  14. zonebattler  •  29. Jan. 2011, 15:01 Uhr

    @waltraut:

    Spea­king of »Fo­tos aus dem häus­li­chen Um­feld«: Von der gu­ten Stu­be, dem jet­zi­gen Stand­ort des neu­en Rou­ters, gibt es so­gar ein Rund­um-Pan­ora­ma aus dem Jah­re 2002. Das ist das Ma­xi­mum an ex­hi­bi­tio­ni­sti­scher Selbst­ent­blö­ßung...

     
    @Mäx:

    Von den drei ver­füg­ba­ren USB-Ports nut­ze ich nie mehr als ma­xi­mal zwei gleich­zei­tig (Maus und Surf-Stick), die IR-War­ze kommt nur spo­ra­disch zum Ein­satz. Da be­steht al­so kein Eng­paß.

    Den 12V DC/230V AC-Kon­ver­tern stand ich zu­nächst auch skep­tisch ge­gen­über, aber die zahl­rei­chen po­si­ti­ven Kun­den­stim­mun­gen im Ama­zo­nas-Del­ta ha­ben mich doch be­ru­higt. Für die zwei, drei Ein­sät­ze im Jahr wird das Ding schon tau­gen (und mir hof­fent­lich nicht den Rech­ner ab­rau­chen las­sen)...

    #14 

  15. Lexikaliker  •  7. Feb. 2011, 8:17 Uhr

    Des zone­batt­lers gründ­li­cher Blick und sein po­si­ti­ves Fa­zit ha­ben da­für ge­sorgt, dass un­ser seit ge­stern nicht mehr funk­tio­nie­ren wol­len­der, aber sein Geld längst ver­dient ha­ben­der Surf-PC in Kür­ze durch ge­nau die­ses Acer-Net­book (wenn auch in weiß) er­setzt wird. Ei­nen dicken Dank für die­se gro­ße Ein­kaufs-Er­leich­te­rung! :-)

    #15 

  16. zonebattler  •  11. Feb. 2011, 6:31 Uhr

    Ich fin­de das sen­si­ti­ve Touch­pad mei­nes Mi­ni­rech­ners ja ab­so­lut ge­ni­al, zu­mal es er­stens an sei­nem rech­ten Rand das ele­gan­te senk­rech­te Scrol­len mit ei­nem Fin­ger er­mög­licht und zwei­tens so­gar 2‑­Fin­ger-Ge­sten er­kennt und zu­ver­läs­sig in­ter­pre­tiert: In mei­nem Lieb­lings-Brow­ser Ope­ra kann ich jetzt mit Dau­men und Zei­ge­fin­ger ganz in­tui­tiv Web­sites ver­grö­ßern und ver­klei­nern! Auch das ist al­so kei­ne Do­mä­ne des Apple’schen iPads mehr...

    #16 

  17. zonebattler  •  14. Feb. 2011, 19:34 Uhr

    Der haus­halts­in­ter­ne Kampf um die Res­sour­ce In­ter­net­zu­gang konn­te durch den Kauf des schicken Zweit­rech­ners pa­ra­do­xer­wei­se nicht wirk­lich be­frie­det wer­den: Wäh­rend sich der zone­batt­ler und sei­ne bes­se­re Hälf­te vor­her ge­gen­sei­tig vom Schreib­tisch weg­schub­sten, um ab­wech­selnd nach­ein­an­der der Er­leuch­tung (durch den Mo­ni­tor) teil­haf­tig zu wer­den, fin­den jetzt bei­de den mo­bi­len klei­nen Ka­me­ra­den al­le­mal at­trak­ti­ver als die sta­tio­nä­re Blech­ki­ste: Das Sur­fen in Rä­kel­stel­lung auf der Couch hat ei­ne völ­lig neue Qua­li­tät! Am En­de muß ich ge­gen al­le Ver­nunft noch ein wei­te­res Net­book an­schaf­fen?

    #17 

  18. wiisen  •  14. Feb. 2011, 20:10 Uhr

    ich sag nur....ipad *fg*

    #18 

  19. zonebattler  •  14. Feb. 2011, 20:20 Uhr

    Mei­net­hal­ben neh­me ich Dein al­tes für ge­schenkt, wenn Du Dir dem­nächst ei­nes der zwei­ten Ge­ne­ra­ti­on zu­legst. Ich sa­ge dann auch bei je­dem Ein­schal­ten vier Wo­chen lang ein stum­mes »Dan­ke­schön« in Dei­ne Rich­tung und fle­he den Se­gen des Him­mels auf Dich her­ab... ;-)

    So­fern ich frei­lich selbst die Ko­sten tra­gen muß, sind mir (wie wei­ter oben dar­ge­legt) »rich­ti­ge« Com­pu­ter al­le­mal lie­ber!

    #19 

  20. zonebattler  •  14. Apr. 2011, 6:48 Uhr

    Im prak­ti­schen Ein­satz hat sich mein necki­sches Net­book grund­sätz­lich als pro­zes­sor­mä­ßig aus­rei­chend mo­to­ri­siert er­wie­sen. Den­noch klemmt und ha­kelt es mal hier, mal da, was sei­ne Ur­sa­che in der grenz­wer­tig ge­rin­gen Ar­beits­spei­cher-Be­stückung hat. Wie wohl al­le Net­books kam auch mei­nes nur mit 1 GB RAM aus der Fa­brik, und das braucht Win­dows 7 selbst in der »Starter«-Variante schon weit­ge­hend für sich al­lei­ne. Öff­net man meh­re­re Pro­gram­me gleich­zei­tig (oder macht man im Brow­ser meh­re­re Tabs auf), kommt das Be­triebs­sy­stem schnell ins Schwit­zen und ist dann an­dau­ernd da­mit be­schäf­tigt, Spei­cher­in­hal­te auf die Fest­plat­te aus­zu­la­gern und bei Be­darf wie­der zu­rück­zu­ho­len. Die­ses »Swap­pen« ko­stet Zeit und En­er­gie und läßt die Per­for­mance ge­wal­tig ein­bre­chen.

    Ab­hil­fe schafft der Aus­bau des Haupt­spei­chers auf die ma­xi­mal un­ter­stütz­ten 2 GB, und zu die­sem Schritt ha­be ich mich nun­mehr ent­schlos­sen. Der un­längst be­stell­te RAM-Rie­gel soll­te heu­te im Lau­fe des Ta­ges ge­lie­fert wer­den. Lei­der wird der von Haus aus ver­bau­te 1 GB-Spei­cher­rie­gel da­mit ob­so­let, und an­ge­sichts der Prei­se in der Her­stel­lung ei­ner­seits und der ho­hen Ver­kaufs­prei­se für se­pa­ra­te Spei­cher­mo­du­le an­de­rer­seits ist es ein öko­lo­gi­sches wie öko­no­mi­sches Är­ger­nis er­ster Gü­te, daß die Klapp­rech­ner nicht gleich mit der ein­zig sinn­vol­len RAM-Be­stückung pro­du­ziert wer­den...

    Aber gut, es hilf ja nun nix. Span­nend wird der Ein­bau des Rie­gels wer­den: Schon das Öff­nen des Ge­häu­ses ist ein Aben­teu­er, über das in Fach-Fo­ren re­ge dis­ku­tiert wird. Auch die von Freaks er­stell­ten Vi­deo-An­lei­tun­gen mu­ten eher ku­ri­os als hilf­reich an: In ei­nem Film wird der kri­ti­sche Ar­beits­schritt des Ta­sta­tur­ent­fer­nens völ­lig aus­ge­spart (und bei an­de­ren wie dem Weg­schwen­ken der RAM-Ar­re­tie­run­gen hält der Pro­du­zent sei­ne Hand ver­deckend vor das Ge­sche­hen), in ei­nem an­de­ren Film wird ei­nem auf­grund der wackeln­den Ka­me­ra und der un­scharf-dü­ste­ren Bil­der schon nach we­ni­gen Se­kun­den spei­übel (wo­bei der gu­te Wil­le der bei­den sen­dungs­be­wuß­ten Fil­me­ma­cher na­tür­lich an­zu­er­ken­nen ist).

    Egal, der zone­batt­ler hat ja schon vie­le Ge­rät­schaf­ten sach­ge­recht auf- und wie­der zu­ge­kriegt, da wird er auch sein Net­book knacken kön­nen, oh­ne daß es hin­ter­her nach der Brech­ei­sen- und Holz­ham­mer-Me­tho­de aus­sieht. Un­schön ist es frei­lich al­le­mal, wenn ei­nem der Zu­gang zu den In­ne­rei­en kon­struk­tiv der­ma­ßen er­schwert wird...

    #20 

  21. zonebattler  •  15. Apr. 2011, 17:35 Uhr

    Der er­sehn­te Um­schlag lag ei­nen Tag spä­ter im Brief­ka­sten als er­hofft, da­für ge­stal­te­te sich das Ab­he­beln der Net­book-Ta­sta­tur an de­ren Ober­kan­te dank des er­erb­ten »Biwak«-Messers der bes­se­ren Hälf­te als we­ni­ger pro­ble­ma­tisch als be­fürch­tet... Schrau­ben raus, Klap­pe auf, RAM-Rie­gel raus, neu­en rein, Klap­pe zu, Pro­be­start vor dem Zu­schrau­ben und ‑schnap­pen: Die 2 GB wer­den so­fort er­kannt und funk­tio­nie­ren um­stands­los. Schrau­ben rein, Hack­brett un­ten rein­ge­steckt und oben wie­der fest­ge­schnappt: Fer­tig!

    Die In­ve­sti­ti­on von knap­pen 30 EUR hat sich ge­lohnt: Selbst das gleich­zei­ti­ge Öff­nen meh­re­rer Pro­gramm­fen­ster führt nun nicht mehr zu ner­vi­gen Swap­ping-Pau­sen. Na­tür­lich merkt man noch, daß der Pro­zes­sor nicht der Al­ler­schnell­sten ei­ner ist, aber da­für erb­ei­tet er strom­spa­rend und ist mit­hin für den mo­bi­len Ein­satz ab­seits der Steck­do­se be­stens ge­eig­net. Der bis­he­ri­ge Fla­schen­hals je­den­falls, der grenz­wer­tig knapp di­men­sio­nier­te Haupt­spei­cher, ist dau­er­haft ge­wei­tet: Ich kann die RAM-Ver­dop­pe­lung jedem/jeder Besitzer(in) ei­nes Net­books nur wärm­stens emp­feh­len...

    #21 

  22. blog.fohrn.com | Palm Tungsten T3 mit Windows 7 syncen.  •  23. Jun. 2011, 13:54 Uhr

    [...] die Idee, den Palm über die “Luft­schnitt­stel­le” zu syn­chro­ni­sie­ren, hat mich üb­ri­gens Blog­ger­kol­le­ge Ralph Sten­zel ge­bracht. Der be­kommt so­gar ein noch äl­te­res Ge­rät syn­chro­ni­siert, was mich da­hin­ge­hend froh stimmt, dass [...]

    #22 

  23. zonebattler  •  5. Jun. 2012, 10:53 Uhr

    Ich ha­be mei­nem surf­stick­be­stück­ten Net­book ei­nen neu­en Trick bei­gebracht und die­sen im Ar­ti­kel »Zell­tei­lung« nä­her be­schrie­ben. Fei­ne Sa­che!

    #23 

  24. zonebattler  •  21. Apr. 2016, 15:25 Uhr

    Gut fünf Jah­re nach dem Kauf ist mein klei­ner Klapp­rech­ner im­mer noch mein treu­er Be­glei­ter auf län­ge­ren Dienst- und Pri­vat­rei­sen, wäh­rend de­rer mir das Ur­alt-iPad zur Wahr­neh­mung mei­ner elek­tro­ni­schen Le­bens­be­wäl­ti­gungs­auf­ga­ben nicht aus­reicht.

    Lei­der hat sich Win­dows 7 in der letz­ten Zeit mit dem Fin­den und Ein­spie­len all­fäl­li­ger Sy­stem­up­dates schwer­ge­tan: Die Up­date-Su­che dau­er­te erst im­mer län­ger und funk­tio­nier­te dann seit Fe­bru­ar 2016 gar nicht mehr. Nach lan­gem Su­chen fand ich heu­te end­lich im Blog von Alex­an­der Schimpf ein funk­tio­nie­ren­des Pa­tent­re­zept, und ei­ne Stun­de spä­ter wa­ren die 29 in­zwi­schen auf­ge­lau­fe­nen Up­dates ge­fun­den und in­stal­liert. Hur­ra! Jetzt soll­te der mo­nat­li­che Mi­cro­soft-Patch­day wie­der Grund zur Freu­de sein...

    #24 

  25. zonebattler  •  25. Jun. 2018, 21:51 Uhr

    Nach fast 7,5 Jah­ren stets loya­len Tuns wur­de Fritz­chen heu­te von Fritz ab­ge­löst:

    FRITZ!Box 3170 (hinten) übergibt an FRITZ!Box 7430 (vorn)

    Ich woll­te nicht war­ten, bis die Te­le­kom auch mir den Ana­log-An­schluß kün­digt und mich auf ei­nen IP-ba­sier­ten An­schluß um­stellt. Mit der flä­chen­decken­den Ab­schal­tung des Ana­log-Net­zes wird Fritz­chen in ab­seh­ba­rer Zu­kunft näm­lich zu Elek­tro-Schrott. Jetzt kann ich ihn viel­leicht noch für ein Hand­geld ver­ticken...

    #25 

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