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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Dienstag, 1. Juli 2008

Rät­sel­haf­tes Fürth (34)

Wie un­längst vor­laut an­ge­kün­digt, ist dies­mal ei­ne pla­ka­ti­ve Fas­sa­den­be­ma­lung Ge­gen­stand un­se­res bei Jung und Alt be­lieb­ten (und zu­wei­len be­rüch­tig­ten) Mo­nats­rät­sels. Hier sucht ein Blau­mann in des Som­mers schwü­ler Hit­ze er­quicken­de Ab­küh­lung in ei­ner Ba­de­wan­ne:

Rätselbild des Monats

Ob der kecke Kna­be den Dusch­kopf eit­ler­wei­se als Spie­gel nutzt, ihn tum­ber­wei­se als Te­le­fon­hö­rer zu ver­wen­den ge­denkt oder sich ein­fach nur über aus­blei­ben­den Was­ser­fluß wun­dert, soll hier nicht Ge­gen­stand tief­schür­fen­der Ana­ly­sen sein. Die kon­kret zu be­ant­wor­te­te Fra­ge lau­tet schlicht und ba­nal: An wel­che Wand mö­gen Wan­ne und In­sas­se wohl ge­pin­selt sein und wo­für macht das un­ge­wöhn­li­che Werk Wer­bung? Au­gen auf und durch die Stadt ge­ha­stet, wer­te Le­se­rIn­nen! Es winkt ein fei­ner Preis für die schweiß­trei­ben­de Mü­he, na­ment­lich:

»Fri­da«, das be­we­gen­de Le­bens-Dra­ma der me­xi­ka­ni­schen Künst­le­rin in der Samm­ler-Aus­ga­be mit 2 DVDs. Ein tur­bu­len­ter und opu­lent aus­ge­stat­te­ter Film vol­ler Dra­ma­tik, viel­leicht nicht un­be­dingt et­was für die­se lan­gen und hel­len Som­mer­aben­de, doch kommt der näch­ste Win­ter ganz be­stimmt und die bei­den Sil­ber­schei­ben ro­sten bis da­hin nicht...

Wie im­mer ge­winnt der oder die Er­ste, der/die un­ter rich­ti­gem Na­men und mit funk­tio­nie­ren­der eMail-Adres­se (oder un­ter be­reits amts­be­kann­tem Pseud­onym) die kor­rek­te Ant­wort in ei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag schreibt!

Bis zum Er­schei­nen des näch­sten Rät­sels (al­so ge­nau ei­nen Mo­nat lang) kön­nen Lö­sun­gen ein­ge­reicht wer­den. Die Lauf­zeit en­det mit dem Er­schei­nen ei­nes wei­te­ren Rät­sel-Bil­des am je­weils näch­sten Mo­nats­an­fang. Mit der Vor­stel­lung ei­nes neu­en Preis­rät­sels wird die zu­tref­fen­de Ant­wort zur Vor­gän­ger­fra­ge (in ei­nem Kom­men­tar zu die­ser) be­kannt­ge­ge­ben, so­fern sie bis da­hin nicht rich­tig be­ant­wor­tet wur­de.

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Montag, 30. Juni 2008

Putz-Ko­lon­ne

Feudel und Lappen beim Trocknen im zonebattler'schen Hinterhof

Um­welt­bi­lanz

Im 1. Halb­jahr 2008, al­so seit Neu­jahr bis heu­te, ha­be ich mit mei­ner Renn­gur­ke ins­ge­samt 4x ei­ne Tank­stel­le an­ge­steu­ert und da­bei in to­to 102,6 Li­ter Ben­zin ge­faßt, Ko­sten­punkt EUR 144,62. [1] Ge­fah­ren wur­den da­mit im Be­richts­zeit­raum gan­ze 1151,9 km. [2]. So­weit, so we­nig, so gut. Geht oh­ne wei­te­res zu ma­chen [3].

 
[1] Zum An­stel­len von über­schlä­gi­gen Plau­si­bi­li­täts­rech­nun­gen tau­gen die ab­so­lut kor­rek­ten An­ga­ben nicht wirk­lich, da mei­ne Tank­in­ter­val­le recht üp­pig aus­fal­len: Die Fül­lung vom 7. Okt. 2007 reich­te bei­spiels­wei­se bis zum 20. Jan. 2008!

[2] Und das, oh­ne sich die ge­ring­sten Mo­bi­li­täts­be­schrän­kun­gen auf­zu­er­le­gen: Wer wie ich zen­trums­nah in der Stadt wohnt, kann (fast) al­le Be­sor­gun­gen zu Fuß er­le­di­gen. Wer oben­drein die Ar­beits­stel­le kom­mod per ÖPNV oder gar gleich­falls per pe­des zu er­rei­chen ver­mag, kann sich den Kraft­wa­gen als Lu­xus für ge­le­gent­li­che Aus­flü­ge am Wo­chen­en­de hal­ten.

[3] Wer meint, gleich­wohl mög­lichst weit hin­aus auf’s Land und weg von Ar­beits­platz und Frei­zeit­an­ge­bo­ten zie­hen zu müs­sen, mag das mei­net­hal­ben tun, soll­te aber jeg­li­che mo­ne­tä­ren Kon­se­quen­zen selbst tra­gen müs­sen. Es ist nicht ein­zu­se­hen, daß der Staat der­lei Ver­hal­ten so­gar noch per Pend­ler­pau­scha­le etc. von den Steu­ern (auch der um­welt­be­wußt han­deln­den Bür­ge­rIn­nen) sub­ven­tio­nie­ren soll.

Ge­wehr bei Fuß­weg

Schatten eines Verkehrsschildes im Fürther Pegnitzgrund

Bä­ren­dien­ste (1)

Als in­fan­til re­tar­dier­tes (und oben­drein selbst ge­schie­de­nes) Schei­dungs­kind neigt der zone­batt­ler in die­sen sei­nen mitt­le­ren Le­bens­jah­ren ver­mehrt zu me­lan­cho­li­schen An­wand­lun­gen und pa­the­ti­schen Ge­sten. Wes­halb er heu­te die­se herr­li­che Ge­schich­te von Frau Mo­de­ste nicht nur un­ter gro­ßer in­ne­rer An­teil­nah­me ge­le­sen hat, son­dern sie nicht min­der nach­drück­lich an sei­ne fein­füh­li­gen Le­se­rIn­nen wei­ter­emp­fiehlt!

Freitag, 27. Juni 2008

Ver-Se­hen

Werbeplakat im Nürnberger Hauptbahnhof
Donnerstag, 26. Juni 2008

Bis­si­ges

An­drea Die­ner re­flek­tiert über ei­nen neu über uns ge­kom­me­nen Buch­sta­ben, der­wei­len das kom­men­tie­ren­de Le­ser­volk teil­wei­se Hun­ger auf Sü­ßes kriegt, daß es nur so kracht. Wohl be­kom­m’ß !

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (35)

Fürther Freiheit mit verschwundenem Ludwigsbahnhof
 
Für­ther Frei­heit mit ver­schwun­de­nem Lud­wigs­bahn­hof
 
[ HDR-Auf­nah­me ]
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Nicht nur der Ball ist ei­ne run­de Sa­che

Ge­stern Abend konn­ten wir dem ak­tu­el­len EM-Fuß­ball­fie­ber doch noch ei­ne po­si­ti­ve Sei­te ab­ge­win­nen: Dank des halb­fi­na­li­sti­schen Ge­ran­gels zwi­schen Deutsch­land und der Tür­kei hat­ten wir das neue Für­ther­ma­re ganz für uns! Welch’ un­er­hör­ter Lu­xus: Kein An­ste­hen an den gro­ßen La­by­rinth-Rut­sch­röh­ren, kein Su­chen nach frei­en Lie­gen (im Ge­gen­teil: die Qual der Wahl!), kein Ge­plär­re. Nur Spaß und Er­ho­lung pur! Und das oben­drein zum Schnäpp­chen­preis von läp­pi­schen sechs Eu­ros für zwei Na­sen: Den ei­nen Ein­tritt schenk­te uns die in­f­ra wei­land per Gut­schein an der Jah­res­ab­rech­nung für Strom und Gas, der an­de­re war hit­ze­be­dingt auf die Hälf­te re­du­ziert. Was woll­te man mehr? Ei­gent­lich nur ei­ne Wie­der­ho­lung. Und die ist schon für den kom­men­den Mon­tag ter­mi­niert!

Mittwoch, 25. Juni 2008

Mit­tags­schläf­chen

ein grüner Laubfrosch macht blau
Dienstag, 24. Juni 2008

Ein wei­tes Feld...

...für Spitz­f­in­di­kus­se und ‑kusset­ten er­öff­net sich im Bre­mer Sprach­blog. Da­ge­gen ist un­ser­eins ja ein Wai­sen­kna­be!

Auf­ge­mischt (1)

Zur Ver­wir­rung mei­ner Le­ser­schaft (und weil mir bei der schwül­war­men Wit­te­rung über­dies we­nig Sinn­stif­ten­des in den Sinn kommt) ha­be ich das Lay­out spa­ßes­hal­ber mal um­ge­dreht und prä­sen­tie­re ganz ge­gen mei­ne eher­nen Ge­stal­tungs-Prin­zi­pi­en die In­hal­te heu­te rechts von der (links­la­sti­gen) Na­vi­ga­ti­ons­lei­ste. Was hal­tet ihr da­von? [1]

 
[1] Un­be­scha­det al­ler ein­ge­hen­den Mei­nun­gen dre­he ich die An­ord­nung mor­gen früh wie­der um. Ba­sta.

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