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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Donnerstag, 28. Dezember 2006

Al­le Jah­re wie­der

Aus ka­len­da­ri­schen Grün­den (noch ge­nau 20 Jah­re bis zum Ru­he­stand) nimmt sich der zone­batt­ler heu­te frei und füt­tert sei­ne Gä­ste und nicht sein Web­log...

Geburtstagskuchen von der lieben Nachbarin

Mor­gen geht es wei­ter, wenn ich mit dem Ver­dau­en und Auf­räu­men fer­tig bin...

Mittwoch, 27. Dezember 2006

In Fürth kannst Du kein Geld los­wer­den!

So kol­por­tie­ren sie es in Er­lan­gen, so lä­stern sie auch in Nürn­berg mit Blick auf den Für­ther Ein­zel­han­del. Recht ha­ben die Nach­barn frei­lich in ganz an­de­rer Hin­sicht als sie vor­der­grün­dig den­ken: So­eben kom­me ich von ei­nem Stadt­gang zu­rück, in des­sen Ver­lauf ich ei­ner­seits wie ge­plant so an die 30 EUR pro­blem­los ge­gen Wa­re ein­tau­schen konn­te, mir an­de­rer­seits die un­ter­wegs am Gar­ten, auf dem Bür­ger­steig, vom Stra­ßen­rand ein­ge­sam­mel­ten Pfand­fla­schen zu­sam­men­ge­rech­net 46,75 EUR Geld ge­gen (Leer-)ware ein­brach­ten... So be­kam der zone­batt­ler sei­ne ar­beits­platz­ser­hal­ten­de Kon­su­men­ten­pflicht auch noch or­dent­lich ver­gü­tet!

Als wacke­rer Lo­kal­pa­tri­ot för­dert (und for­dert) er den ört­li­chen Fach­han­del, als sol­cher fühlt er sich auch zu­stän­dig für das Er­schei­nungs­bild der Stadt und ist sich nicht zu scha­de zum Nie­der­beu­gen, zu­mal wenn der Bück­ling mit 50 Pfen­ni­gen 25 Cent ho­no­riert wird. Was dar­an frei­lich ver­wun­der­lich ist: Die Art der acht­los in die Land­schaft ge­wor­fe­nen Ge­trän­ke­fla­schen und ‑do­sen (Süß­papp und Bil­lig-Bier) legt die Ver­mu­tung na­he, daß an der viel­be­klag­ten Um­ver­tei­lung des Reich­tums von un­ten nach oben die da un­ten nach Kräf­ten mit­ar­bei­ten. Na denn: Pro­sit!

Mein al­ler­schön­stes Kat­zen­fo­to

Katzenklappe mit Aufstiegshilfen in einem Innenhof in der Gustavstraße
Dienstag, 26. Dezember 2006

Ein Weih­nachts­spa­zier­gang

ohne Titel
 
ohne Titel
 
ohne Titel
 
ohne Titel

Sai­so­na­ler Ein­bruch

Die Fut­te­rei über die Fei­er­ta­ge lähmt des zonebattler’s Syn­ap­sen und er­go sei­ne For­mu­lie­rungs­kunst. Er kann nur noch brab­belnd und Bäu­er­chen ma­chend durch die Stadt tor­keln und hin und wie­der mit steif­ge­fro­re­nen Fin­gern auf den Aus­lö­ser sei­ner Ka­me­ra drücken. Die Aus­beu­te der Knip­se­rei will an­schlie­ßend rasch ver­ar­bei­tet sein, so­lan­ge sie noch frisch und ge­nieß­bar ist. Da­her geht es hier zur Zeit recht bild­er­la­stig zu, wo­für ich die Le­se­rIn­nen­schaft um Ver­ständ­nis bit­te: Es kom­men be­stimmt wie­der wort­rei­che­re Zei­ten...

Montag, 25. Dezember 2006

Bon­jour tri­stesse (14)

Weiße Stahltür (Fürth-Unterfürberg, Gruberstraße)
 
Wei­ße Stahl­tür (Fürth-Un­ter­für­berg, Gru­ber­stra­ße)
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Für­ther Neo-Ba­rock

Zwerchhaus mit Satelliten-Schüsseln (Fürth-Unterfürberg)

Man­che mögen’s heiß

Fernwärmespur im reifüberzogenen Südstadtpark

Schlaf­zim­mer­blick

Blick auf die Karlstraße
 
Renn­gur­ke (rechts) nebst Um­ver­packung (links)
Sonntag, 24. Dezember 2006

Was könn­te schwe­rer zu er­tra­gen sein...

...als Weih­nach­ten oh­ne Fa­mi­lie?

Al­ter­na­tiv-Pro­gramm

Die we­ni­ger an­glo­phi­le Le­se­rIn­nen­schaft, die mei­nen ei­ge­nen Season’s Gree­tings recht rat­los ge­gen­über­steht, möch­te ich zur Nacht­schwe­ster wei­ter­schicken, die an Weih­nach­ten ar­bei­ten muß, uns gleich­wohl mit ei­ner Weih­nachts­ge­schich­te der be­son­de­ren Art be­ein­druckt, be­rührt und be­schenkt: Wo der Tod so prä­sent ist wie auf der In­ten­siv­sta­ti­on, da ist of­fen­bar auch mehr Le­ben­dig­keit zu fin­den als in man­chen gut­bür­ger­li­chen Wohn­stu­ben, wo die­ser Ta­ge un­ter dem Weih­nachts­baum bit­ter­sü­ße Ri­tua­le zum Er­halt ei­ner brü­chi­gen Pseudo­nor­ma­li­tät in­sze­niert wer­den...

Season’s Gree­tings

Plea­se ac­cept wi­th no ob­li­ga­ti­on, im­plied or im­pli­cit, our best wis­hes for an en­vi­ron­men­tal­ly con­scious, so­ci­al­ly re­spon­si­ble, low-stress, non-ad­dic­ti­ve, gen­der-neu­tral ce­le­bra­ti­on of the Win­ter sol­sti­ce ho­li­day, prac­ti­ced wi­thin the most en­joya­ble tra­di­ti­ons of the re­li­gious per­sua­si­on of your choice, or se­cu­lar prac­ti­ces of your choice, wi­th re­spect for the religious/secular per­sua­si­on and/or tra­di­ti­ons of others, or their choice not to prac­ti­ce re­li­gious or se­cu­lar tra­di­ti­ons at all. We al­so wish you a fis­cal­ly suc­cessful, per­so­nal­ly ful­fil­ling and me­di­cal­ly un­com­pli­ca­ted re­co­gni­ti­on of the ge­ne­ral­ly ac­cept­ed ca­len­dar year 2007, but not wi­t­hout due re­spect for the ca­len­dars of choice of other cul­tures who­se con­tri­bu­ti­ons to so­cie­ty have hel­ped make our coun­try gre­at. Not to im­ply that our coun­try is ne­ces­s­a­ri­ly grea­ter than any other, and wi­t­hout re­gard to the race, creed, co­lor, age, phy­si­cal abili­ty, re­li­gious faith or se­xu­al pre­fe­rence of the wis­hes. By ac­cep­ting the­se gree­tings you are ac­cep­ting the­se terms. This gree­ting is sub­ject to cla­ri­fi­ca­ti­on or wi­th­dra­wal. It is free­ly trans­fera­ble wi­th no al­tera­ti­on to the ori­gi­nal gree­ting. It im­plies no pro­mi­se by the wis­her to ac­tual­ly im­ple­ment any of the wis­hes for hers­elf or hims­elf or others, and it is vo­id whe­re pro­hi­bi­ted by law and is re­vo­ca­ble at the so­le dis­creti­on of the wis­her. This wish is war­ran­ted to per­form As ex­pec­ted wi­thin the usu­al ap­pli­ca­ti­on of good ti­dings for a pe­ri­od of one year or un­til the issu­an­ce of a sub­se­quent ho­li­day gree­ting, whi­che­ver co­mes first, and war­ran­ty is li­mi­t­ed to re­pla­ce­ment of this wish or issu­an­ce of a new wish at the so­le dis­creti­on of the wis­her.

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