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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Samstag, 20. März 2010

Welt­ver­schwö­rung am Wo­chen­en­de

Drin­nen schö­ne neue Ka­me­ra, drau­ßen häß­lich du­ste­res und feuch­tes Wet­ter. Grrr.

Donnerstag, 18. März 2010

Hom­mage à Kan­din­sky

Türgriff und -schloß eines Renault Twingo
Sonntag, 14. März 2010

Klap­pe auf, Klap­pe zu

Ne­ben dem welt­be­rühm­ten Männ­lein­lau­fen an der Frau­en­kir­che ver­fügt die wei­land Freie und Reichs­stadt Nürn­berg seit ge­stern of­fi­zi­ell über ei­ne wei­te­re me­cha­ni­sche At­trak­ti­on, de­ren er­sten öf­fent­li­chen Auf­tritt der zone­batt­ler ge­stern im Rah­men ei­nes fei­er­li­chen Or­gel­kon­zer­tes be­wun­dern durf­te: Aus ei­ner Ecke der him­mel­hoch auf­ge­häng­ten Lau­ren­ti­usor­gel von St. Lo­renz kam zum gu­ten Schluß un­ter klin­gen­dem Spiel ein kan­ti­ger Hans Sachs her­vor­ge­schos­sen her­aus­ge­kro­chen und ge­reich­te dem sich die Häl­se ver­ren­ken­den Pu­bli­kum zum gro­ßen Gau­di­um. Die Nürn­ber­ger Nach­rich­ten be­rich­ten dar­über (mit Fo­to) und wenn de­ren Re­por­ter den na­he­lie­gen­den Ver­gleich mit ei­ner Kuckucks­uhr un­ter­las­sen hät­te, hät­te ich mir die As­so­zia­ton an die­ser Stel­le schwer­lich ver­knei­fen kön­nen. Im­mer­hin: Der höl­zer­ne Mei­ster­sin­ger blieb viel­sa­gen­der­wei­se stumm...

Samstag, 13. März 2010

»F«

Fernsprechkasten im Bf Siegelsdorf
Freitag, 12. März 2010

Sen­de­stö­rung

We­gen Schwer­mü­tig­keit vor­über­ge­hend ge­schlos­sen.

Mittwoch, 10. März 2010

Fut­ter für Hirn und Ma­gen

Der heu­ti­ge zone­batt­ler-Stamm­tisch (ab 18:30 Uhr bei Piz­za & Pa­sta im Pa­nO­lio) wird der letz­te sei­ner Art sein: Auf et­wa 50 ge­sel­li­ge Schna­bu­lier- und Fa­bu­lier­aben­de in den letz­ten drei Jah­ren froh und dank­bar zu­rück­blickend, he­be ich die »gro­ße« Ta­fel- und Schwa­fel­run­de da­mit of­fi­zi­ell auf und freue mich zu­künf­tig auf in­di­vi­du­ell ver­ein­bar­te Quas­sel-Tref­fen im klei­ne­ren Krei­se...

Win­ter­tar­nung

Eine Taube macht noch keinen Sommer
Dienstag, 9. März 2010

Ver­spä­tungs­mel­dung

So­eben fällt mir mit ei­ner gu­ten Wo­che Ver­zug auf, daß ich am 1. des Mo­nats tat­säch­lich mein 30-jäh­ri­ges Ju­bi­lä­um im Dien­ste der Ei­sen­bahn (vor­mals Deut­sche Bun­des­bahn, spä­ter Deut­sche Bahn, nun­mehr DB Mo­bi­li­ty Lo­gi­stics AG) hät­te be­ge­hen kön­nen. Wo­mit ziem­lich ge­nau zwei Drit­tel mei­nes be­ruf­li­chen Wer­de­gan­ges hin­ter mir und ein Drit­tel noch vor mir lie­gen dürf­ten. Egal, of­fi­zi­ell knal­len die Kor­ken oh­ne­hin erst zum 40-jäh­ri­gen! Je­ne, die der­lei heut­zu­ta­ge noch er­le­ben dür­fen, ge­hö­ren mitt­ler­wei­le ei­ner aus­ster­ben­den Spe­zi­es an. Aber ich woll­te ja im­mer schon was Be­son­de­res sein... ;-)

Samstag, 6. März 2010

Blin­den­schrift

Aus dem Sor­ti­ment des Nürn­ber­ger Fo­to-Fach­ge­schäf­tes Fo­to­max:

Screenhot von www.fotomax.de

SO­NY-Fo­to­gra­fen schei­nen dort mehr­heit­lich als blind zu gel­ten. Ich hof­fe, die­ses Vor­ur­teil hier in Kür­ze wi­der­le­gen zu kön­nen...

Merk­wür­di­ge Um­stän­de

Im Netz stößt man ja im­mer wie­der mal auf Rät­sel­haf­tes, aber das hier ist schon sehr be­mer­kens­wert: Hat da ir­gend­wo ei­ne Recht­schreib-Kor­rek­tur sinn­ent­stel­lend zu­ge­schla­gen und Dut­zen­de von Leu­ten ha­ben den Schmarrn zu sich rü­ber­ko­piert, oh­ne ihn auch nur an­satz­wei­se zu über­flie­gen?

Freitag, 5. März 2010

Schopf & Schöp­fung

Musemsbesucherin, einer Kuratorenführung lauschend

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Freitag, 26. Februar 2010

Bin­dungs­fä­hig­keit

Die mei­sten von uns ha­ben in jun­gen Jah­ren von der Ma­ma bei­gebracht be­kom­men, wie man sich die Schu­he zu schnü­ren ha­be. Und sind bei je­nem (sich ger­ne ge­le­gent­lich wie­der von selbst lö­sen­den) Ein­fach­kno­ten ge­blie­ben. Wer sich je­doch in rei­fe­ren Jah­ren noch et­was zu­traut und die fi­na­le Lö­sung von der Mut­ter­bin­dung an­strebt, mö­ge Ian’s Shoelace Site stu­die­ren und sich ins­be­son­de­re die Sei­te mit dem vir­tu­el­len Dau­men­ki­no zum »Ian Knot« an­schau­en. Viel­leicht führt das ja zu ei­nem Aha-Er­leb­nis und zum spon­ta­nen Ein­ge­hen neu­er Bin­dun­gen...

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