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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 16. Oktober 2016

zone­batt­ler goes mo­bi­le

Nach­dem die­ser Ta­ge in ei­ner On­line­stu­die zu le­sen war, daß die mo­bi­le In­ter­net-Nut­zung wie­der ein­mal stark zu­ge­nom­men hat und nicht nur die jun­ge Ge­ne­ra­ti­on, son­dern ins­be­son­de­re auch rü­sti­ge Rent­ner (m/w) ver­stärkt mit dem Smart­phone durch den vir­tu­el­len Kos­mos sur­fen, ha­be ich zonebattler’s ho­me­zo­ne auf »re­spon­si­ve de­sign« um­ge­stellt. Da mei­ne be­tag­te »Blog-Ta­pe­te« (engl. »The­me« ge­nannt) das lei­der nicht von Haus aus her­gibt, ha­be ich mich da­zu ei­ner nach­träg­lich an­ge­flansch­ten Plug­in-Lö­sung be­die­nen müs­sen. Das Er­geb­nis ist aber kei­nes­wegs zweit­klas­sig, wie je­der se­hen kann, der sich mein Blog auf dem Smart­phone zu Ge­mü­te führt. Ganz im Ge­gen­teil: Das gut les­ba­re und leicht be­dien­ba­re Mo­bil-Lay­out wirkt dy­na­misch und mo­dern. Très Chic! Be­su­cher (m/w) kön­nen den­noch je­der­zeit zur tra­di­tio­nel­len Desk­top-An­sicht zu­rück­wech­seln, und da­mit ist dann jeg­li­chen Ge­schmacks­prä­fe­ren­zen (m/w) Ge­nü­ge ge­tan...

Donnerstag, 18. August 2016

Da­men­bei­ne (15)

Hochhackige Stiletteuse in Fürth (Bay) Hbf

Hoch­hacki­ge Sti­let­teu­se in Fürth (Bay) Hbf
 
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Samstag, 6. August 2016

Land der Lu­pi­nen und La­krit­zen (3)

Nach ei­ni­gen Ta­gen des er­hol­sa­men Auf­ent­halts kri­stal­li­sier­ten sich für uns ein paar of­fen­bar spe­zi­fi­sche Merk­ma­le des Schwe­den­tums her­aus. Der Schwe­de als sol­cher ist zu­nächst ein­mal noch ein rich­ti­ger Mann, von dem die paa­rungs­wil­li­gen Weib­chen zu Recht er­war­ten, daß er al­le an­fal­len­den Ar­bei­ten am und rund ums Haus be­herrscht und selbst lei­sten kann. Für die Er­rich­tung und In­stand­hal­tung der ei­ge­nen vier Wän­de wird ex­ter­ne Hil­fe nur dann in An­spruch ge­nom­men, wenn’s gar nicht an­ders geht. An­son­sten greift der Schwe­de be­herzt ei­gen­hän­dig zu Sä­ge, Axt und Ham­mer: Gro­ße Vol­vo-Kom­bis und rie­si­ge Bau­märk­te sind land­auf, land­ab gang und gä­be und be­le­gen des Schwe­den Hang und Drang zur Aut­ar­kie.

Tra­di­tio­nel­ler­wei­se streicht der Schwe­de sein höl­zer­nes Heim nach Fer­tig­stel­lung in rost­rot an; die­se Tra­di­ti­on hat nicht nur äs­the­ti­sche, son­dern pri­mär kon­ser­vie­ren­de Wir­kung ge­gen die Un­bil­den von Wind und Wet­ter, wie wir uns sa­gen lie­ßen. Was im­mer in der Far­be an che­mi­schen Keu­len (wei­land Ab­fall­pro­duk­te des Berg- und Hüt­ten­we­sens) ver­steckt sein mag, vor­zeig­bar ist das Er­geb­nis je­den­falls al­le­mal:

typisches Schwedenhaus der größeren Sorte

Vom Herrn des Hau­ses wird fer­ner er­war­tet, daß er den Ra­sen rund­her­um kurz und ge­pflegt hält, wes­halb es mit der idyl­li­schen Ru­he auf dem Land ei­ne re­la­ti­ve Sa­che ist: Ir­gend­ei­ner knat­tert im­mer mit (oder gar auf) sei­nem Ben­zin-Ra­sen­mä­her um sei­ne Dat­sche her­um, was bei den lan­des­üb­li­chen Par­zel­len­grö­ßen schon ei­ne gu­te Wei­le dau­ern kann...

Gro­ße Grund­stücke, gro­ße Ab­stän­de zum Nach­barn: Die sple­ndid iso­la­ti­on bringt ei­ne ge­wis­se Zer­sie­de­lung der Land­schaft mit sich. Da­mit die Post­bo­tin nicht in bis zum En­de je­der Schot­ter­stra­ße pre­schen muß, um ein Brief­lein oder ei­ne Ga­zet­te zu­zu­stel­len, geht sie mit ih­rem rechts­ge­lenk­ten gel­ben Post­au­to an ei­ner Bat­te­rie von Brief­kä­sten läs­sig längs­seits, um dann – oh­ne ihr Ve­hi­kel ver­las­sen zu müs­sen – vom Lie­bes­brief bis zur amt­li­chen Vor­la­dung al­les in die schlüs­sel­los auf­zu­klap­pen­den Brief­bo­xen zu stop­fen:

Briefkästen in Reih' und Glied

Ja, post­zu­stell­tech­nisch herr­schen im Schwe­den­land Usu­an­cen wie in den US of A. Die Brief­kä­sten ste­hen weit vor der ei­ge­nen Haus­tür ir­gend­wo an der näch­sten Stra­ßen­ab­zwei­gung oder ‑kreu­zung. Bö­se Bu­ben mit si­ni­stren Ab­sich­ten scheint es auf dem wei­ten Land kaum zu ge­ben. Ver­mut­lich gäb’s eh nix Wert­vol­les zu sti­bit­zen, Pa­ke­te wer­den ja wohl doch bis zum Emp­fän­ger ge­fah­ren oder beim Nach­barn ab­ge­ge­ben...

Was aber macht der ge­mei­ne Schwe­de, wenn die Post ge­le­sen, der Ra­sen ge­mäht und die Frau – so­fern vor­han­den – un­leid­lich ist? Ge­nau, er wirft An­gel und Kö­der in den Kof­fer­raum sei­nes (Volvo-)Kombis und macht sich auf zum Was­ser, ge­nau ge­sagt zu je­nem Ge­wäs­ser, an wel­chem er sein Boot lie­gen hat. Die­ses macht er mit we­ni­gen Hand­grif­fen see­klar und sticht in den­sel­ben, um die See­le und die ha­ken­be­schwer­te An­gel­schnur bau­meln zu las­sen. Der Kor­re­spon­dent und sei­ne bes­se­re Hälf­te wa­ren ei­nes Abends teil­neh­men­de Be­ob­ach­ter ei­ner sol­chen Ver­an­stal­tung:

abendliche Angel-Kreuzfahrt

Des Freun­des Nuß­scha­le aus GFK bot Platz für uns drei, das an­gel­tech­ni­sche Zu­be­hör und na­tür­lich auch für die bei­den mit­ge­schlepp­ten Blei-Ak­kus im Au­to­bat­te­rien-For­mat, die dem elek­tri­schen Au­ßen­bor­der die nö­ti­ge En­er­gie zum laut­lo­sen Glei­ten über die abend­li­che Glit­zer­ober­flä­che des still ru­hen­den Sees lie­fer­ten. Glück­li­cher­wei­se »fin­gen« wir letzt­lich nur ein paar Fel­sen und Schling­pflan­zen, so daß sich die Fra­ge zum ord­nungs­ge­mä­ßen Um­gang mit le­ben­dem Beu­te­gut gar nicht erst stell­te.

Wir sprin­gen wie­der an Land und wei­ter zum näch­sten The­ma. Un­ser Freund und Gast­ge­ber ist nicht nur zum Ver­gnü­gen in Schwe­den an­säs­sig, er ist tat­säch­lich aus be­ruf­li­chen Grün­den dort­hin gezogen.[1] Nach­dem er vor­her drei Jah­re für sei­nen in Er­lan­gen be­hei­ma­te­ten Ar­beit­ge­ber in Shang­hai und sonst­wo auf der an­de­ren Sei­te der Erd­ku­gel tä­tig war, hat ihn das dar­auf fol­gen­de En­ga­ge­ment vom bro­deln­den He­xen­kes­sel der asia­ti­schen Groß­stadt ins so­zu­sa­gen skan­di­na­vi­sche Ge­gen­teil ver­schla­gen. Im­mer­hin un­ter­hält die SIEMENS AG in Finspång das ein­zi­ge kon­zern­ei­ge­ne Schloß:

Schloß Finspång

Die vor dem Ge­mäu­er sorg­sam in Stel­lung ge­brach­ten Ka­no­nen sol­len die Fir­ma wohl eher nicht vor ei­ner feind­li­chen Über­nah­me be­wah­ren, sie müs­sen als Re­mi­nes­zenz an die Pro­dukt­pa­let­te der Finspång’schen Ei­sen-In­du­strie ver­gan­ge­ner Jahr­zehn­te und Jahr­hun­der­te gel­ten. Wo­bei: In die­sen tur­bu­len­ten Zei­ten von »In­du­strie 4.0« kann es nicht scha­den, ein paar nicht-vir­tua­li­sier­te, hand­fe­ste Ar­gu­men­te mit Knall­ef­fekt in der Hin­ter­hand zu ha­ben...

Her­stel­len tun sie heut­zu­ta­ge in dem gro­ßen, vor ein paar Jah­ren von ALSTOM über­nom­me­nen SIE­MENS-Werk kei­ne Knall­büch­sen mehr, son­dern Gas­tur­bi­nen mitt­le­ren Ka­li­bers. Selbst­re­dend herrscht im von uns aus­gie­bigst be­sich­tig­ten Pro­duk­ti­ons­be­reich streng­stes Fo­to­gra­fier­ver­bot, aber im­mer­hin darf ich hier auf ei­ne of­fi­zi­el­le Ani­ma­ti­on ver­wei­sen, die sehr schön zeigt, was Sa­che ist. Statt mit ei­nem Fo­tos aus der Tur­bi­nen­bau-Werk­statt kann ich selbst nur mit der (nicht min­der re­prä­sen­ta­ti­ven) Kehr­sei­te des sie­men­sia­ni­schens Schlöß­leins die­nen:

Schloß Finspång von hinten

Das SIE­MENS-Werk grenzt un­mit­tel­bar an den Schloß­park und ist über­haupt sehr un­auf­fäl­lig in die Land­schaft ein­ge­bet­tet. Der zone­batt­ler be­kennt frei­mü­tig, der­lei vor­her noch nie ge­se­hen zu ha­ben: Schwer­indu­strie fin­det ge­mein­hin in tri­ster bis de­so­la­ter Um­ge­bung statt. In Finspång sieht es eher nach Frei­zeit­park aus als nach dem Sitz ei­nes Welt­markt­füh­rers im An­la­gen­bau. Der uns dort zu­teil­ge­wor­de­ne Blick hin­ter die Ku­lis­sen und das Er­le­ben von cut­ting edge tech­no­lo­gy war für uns frag­los ei­ner der Hö­he­punk­te die­ser Rei­se!

Zu­rück zur Na­tur: Zu ger­ne hät­te ich ja mal ei­nen mür­risch drein­blicken­den Elch mit aus­la­den­dem Schau­fel­ge­weih vor mei­ne Lin­se be­kom­men, aber der­lei Fo­to­gra­fen­glück ist mir lei­der nicht zu­teil ge­wor­den. Wie schon mal er­wähnt, sind die of­fi­zi­ell als tag­ak­ti­ve Ein­zel­gän­ger gel­ten­den Paar­hu­fer in der Pra­xis eher in der Däm­me­rung un­ter­wegs, und da lag der zone­batt­ler halt noch (oder schon wie­der) im Bett re­spek­ti­ve auf dem So­fa. Da­für gab es al­ler­or­ten den höchst agi­len Nach­wuchs von En­ten oder Schwä­nen zu se­hen und zu knip­sen:

Schwanenmama mit Nachwuchs

Ein Dut­zend Fo­tos ha­be ich al­lein von die­ser Schwa­nen­ma­ma und ih­rer sechs­köp­fi­gen Kin­der­schar ge­schos­sen, die mun­ter pad­delnd ge­mein­sam im Ha­fen­becken vor dem Schloß von Vad­ste­na un­ter­wegs wa­ren. Mensch und Tier ge­hen hier und an­dern­orts ge­schäf­tig, aber stets un­auf­ge­regt ih­rer Ar­beit nach. Man kann sich sehr schnell an den be­schau­li­chen Le­bens­stil ge­wöh­nen...

Über­haupt scheint ganz Schwe­den – oder zu­min­dest der Teil der Lan­des, den wir be­reist ha­ben – ei­ne ein­zi­ge Idyl­le zu sein. In der von üp­pi­gem Grün ge­präg­ten Ge­gend neh­men sich so­gar la­ten­te Um­welt-Fre­ve­lei­en lieb­lich aus, wie der in Fol­ge 1 ge­zeig­te Trak­tor und die­ser vor sich hin se­di­men­tie­ren­de PKW de­mon­strie­ren:

abgestellter und eingewachsener PKW

Man be­ach­te, daß nicht et­wa die ab­ge­stell­te Kar­re Ge­gen­stand von und An­laß zu so­zia­ler Äch­tung des Be­sit­zers ist. Nein, ver­werf­lich wä­re es, den Ra­sen nicht or­dent­lich kurz zu hal­ten, wes­we­gen fein säu­ber­lich um den Blech­hau­fen her­um ge­mäht wird. Dies mut­wil­lig zu un­ter­las­sen wä­re hier­orts wohl die ei­gent­li­che Schan­de...

Wie­sen, Wäl­der, Was­ser: Dem na­tür­lich über­all er­reich­ba­ren World Wi­de Web steht in Schwe­den gleich­falls flä­chen­deckend ein wun­der­ba­res »WWW« im Rea­len ge­gen­über, an dem man sich nicht satt­se­hen kann. Zum Ab­schluß der heu­ti­gen Epi­so­de sei­en die­se drei Ele­men­te in ei­nem Bild ver­eint ge­zeigt, so­gar noch er­gänzt um ein vier­tes »W« wie »Wol­ken«:

Bucht am Campingplatz Fiskeboda

Wie ge­stran­de­te Del­phi­ne lie­gen sie da, die um­ge­kipp­ten Boo­te, und wir­ken an­ge­sichts ih­rer ele­gant-schnit­ti­gen Form kei­nes­wegs wie Fremd­kör­per in der an­son­sten un­be­rührt er­schei­nen­den Land­schaft. Sze­nen wie die­se fin­den sich an je­dem grö­ße­ren Ge­wäs­ser, und da die all­ge­gen­wär­ti­gen Ka­jaks und Käh­ne ge­dul­di­ge Mo­del­le dar­stel­len und durch­aus län­ger als nur 1/125 Se­kun­de still­hal­ten, kann man sie auch gut in Ru­he ma­len statt sie nur en pas­sant abzulichten...[2]

Das war es dann auch schon wie­der für heu­te. Dem­nächst mehr!

 
[1] Mit dem Be­trei­ben ei­nes Boo­tes, ei­nes Ra­sen­mä­hers von Hus­q­var­na, dem His­sen schwe­di­scher Fähn­chen am Haus so­wie dem zü­gi­gen Er­ler­nen der Spra­che muß un­ser frän­ki­scher Freund in Öster­göt­land als mu­ster­gül­tig in­te­gra­ti­ons­wil­lig, ja ge­ra­de­zu als As­si­mi­lant gel­ten. Lei­der trifft das nur auf ei­ne Min­der­heit von Ex­pats zu: Die mei­sten von ih­ren Fir­men ins Aus­land ent­sand­ten Fach­kräf­te las­sen sich von den Sit­ten und Ge­bräu­chen ih­res Gast­lan­des nur we­nig be­net­zen und blei­ben über­wie­gend un­ter sich. Selbst schuld!

[2} Was ich bei­spiel­haft auch ge­tan ha­be bzw. ha­be tun las­sen, sie­he da­zu den er­sten Kom­men­tar un­ter die­sem Bei­trag.

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Donnerstag, 4. August 2016

Kopf­lo­sig­keit

Auf Käufer wartende Schaufensterpuppen-Torsi
Sonntag, 3. Juli 2016

Rei­se ins Ir­gend­wo

Dumont-Bildatlas »Mosel« mit nicht spezifizierter Rückenbeschriftung
Mittwoch, 27. April 2016

Da­men­bei­ne (14)

Trottoir-Tapperin in München

Trot­toir-Tap­pe­rin in Mün­chen
 
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Donnerstag, 14. April 2016

Tar­nen & Täu­schen (3)

jagender Pfau, sich als Blumenwiese tarnend
 
ja­gen­der Pfau, sich als Blu­men­wie­se tar­nend
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Mittwoch, 13. April 2016

Groß­mäu­ler

Di­no­sau­ri­er hat­ten wir schon mal, aber was da die­ser Ta­ge auf dem ehe­ma­li­gen Gü­ter­bahn­hofs­ge­län­de ab­ging (bzw. des Ab­trans­por­tes harr­te), hat­te schon ei­ne be­son­de­re Qua­li­tät:

mobiler Dino-Zirkus vor der Weiterreise
 
mobiler Dino-Zirkus vor der Weiterreise
 
mobiler Dino-Zirkus vor der Weiterreise
 
mobiler Dino-Zirkus vor der Weiterreise

Dem­nächst wird al­so an­ders­wo Angst und Schrecken ver­brei­tet, und Fürth muß wie­der mit den ei­ge­nen Ur­vie­chern aus­kom­men...

Samstag, 2. April 2016

Ma­le­ri­sches In­ter­mez­zo (4)

Ein­mal mehr muß­te heu­te der Dy­na­mic Au­to Pain­ter des zonebattler’s Hang zur maß­lo­sen Über­trei­bung in al­len bild­dra­ma­tur­gi­schen Fra­gen un­ter­stüt­zen. Aus dem läs­si­gen Lis­sa­bon hat­te ich neu­lich über 600 Fo­tos mit heim­ge­bracht. Da soll­te man mei­nen, reich­lich bun­tes Aus­gangs­ma­te­ri­al für ver­schro­be­ne Ex­pe­ri­men­te zur Ver­fü­gung zu ha­ben, doch merk­wür­di­ger­wei­se er­wie­sen sich ins­be­son­de­re die in frei­er Wild­bahn ge­schnapp­schuß­ten Stra­ßen­bah­nen al­ter Bau­art als am ge­eig­net­sten für mei­ne vir­tu­el­le Ver­aqua­rel­lie­rung. Nun denn:

Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen

Tat­säch­lich bin ich we­der ein fer­ro­se­xu­el­ler Ei­sen­bahn-Freak noch ein tra­mo­phi­ler Stra­ßen­bahn-Fan. Aber die klei­nen hi­sto­ri­schen Wä­gel­chen ge­ben halt gar so schö­ne Nost­al­gie-Mo­ti­ve ab, die ei­ne (Über-)Dosis Knopf­druck-Kit­sches sehr gut ver­tra­gen kön­nen...

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Freitag, 1. April 2016

Er­stes Früh­lings­licht

Die Son­ne schien mir vor­hin schräg auf den Mo­ni­tor, ich muß­te das Rol­lo rou loun (wie der Fran­ke sagt), um über­haupt was auf mei­ner Matt­schei­be se­hen zu kön­nen. Gab schö­ne Schat­ten­spie­le wie ein­stens im Ju­li:

zonebattler's antike Spielgefährten

Mei­ne bei­den von Kaj Bo­je­sen ge­stal­te­ten Holz-Af­fen ha­be ich aus dem müt­ter­li­chen Haus­halt ge­bor­gen. Bei­de hat­ten je ein ab­be­nes Ohr, wel­che ich aus den pas­send ab­ge­trenn­ten End­ab­schnit­ten ei­nes Eis-am-Stiel-Stie­les sub­sti­tu­ier­te. Ei­nem fehlt über­dies ein Au­ge, aber sei­ne lee­re Au­gen­höh­le fällt er­stens nicht wei­ter auf und zwei­tens ist In­va­li­di­tät bei ei­nem gut 50 Jah­re al­ten Holz­kopf ja kei­ne Schan­de...

Samstag, 27. Februar 2016

Vor­ge­schmack

Straßenbahn der Linie 28 in ???
Donnerstag, 18. Februar 2016

Me­mo­ry-Ef­fek­te (12)

Manga-Figur »Doraemon«
 
Man­ga-Fi­gur »Dorae­mon«
Lokomotive Siemens Vectron
 
Lo­ko­mo­ti­ve »Sie­mens Vec­tron«
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