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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Freitag, 14. März 2008

Spring­time!

Woll­te mal eben zur 85-jäh­ri­gen Nach­ba­rin J. ins Nach­bar­haus (Nr. 15) rü­ber­hup­fen, um de­ren de­fek­te Steh­lam­pe zu re­pa­rie­ren bzw. das Ding zur In­stand­set­zung ins ei­ge­ne Heim (Nr. 13) zu ver­schaf­fen. In­des­sen Frau J. war nicht da. Un­ver­rich­te­ter Din­ge wie­der ein­rücken wol­len, da­bei Herrn D. aus Haus Nr. 9 er­späht und laut­hals be­grüßt. An­schlie­ßen­der Schwatz auf dem Bür­ger­steig. Nach ei­ni­gen Mi­nu­ten Ver­stär­kung durch Frau K. (Haus Nr. 5) er­fah­ren, die ei­gent­lich ih­re Toch­ter von der na­hen Bus­hal­te­stel­le ab­ho­len woll­te. Leb­haf­ter Nach­rich­ten­aus­tausch, fröh­li­ches Ge­schnat­ter selb­viert. An­kunft und Auf­tritt Frau S. (Haus Nr. 7), so­eben vom ALDI zu­rück­kom­mend, wo wir sie ei­ne hal­be Stun­de vor­her schon ge­trof­fen und uns aus­gie­big aus­ge­quatscht hat­ten. »Weit seid ihr ja nicht ge­kom­men«, ruft sie von ih­rer Haus­tür aus her­über. Stimmt. War­um auch, wenn das Le­ben hier statt­fin­det?

Donnerstag, 31. Mai 2007

Slee­ping Beau­ties

Dösende im Graben vor der Nürnberger Stadtmauer
Sonntag, 20. Mai 2007

Früh­ge­bur­ten

Ge­mein­hin krie­gen wir von den Früch­ten un­se­res Kirsch­bau­mes kei­ne ein­zi­ge rei­fe Frucht zu se­hen, ge­schwei­ge denn zu fas­sen: Kaum set­zen die Kir­schen zart­ro­sa Wan­gen an, wer­den sie näm­lich von flie­gen­den Mund­räu­bern ent­führt und ge­fres­sen. Heu­er frei­lich ha­ben wir un­ver­hoff­tes Glück und so­eben die er­sten rich­tig ro­ten (!) Süß­kir­schen ver­ko­sten kön­nen!

Kirschen aus des zonebattler's Schrebergarten

Ich ver­mu­te, daß die Am­seln eher pe­dan­tisch nach dem Ka­len­der vor­ge­hen und am 20. Mai (!) schlicht­weg noch nicht da­mit rech­nen, daß in un­se­rer Mi­ni-Oa­se der Tisch schon für sie ge­deckt ist. Ver­ein­zel­te Erd­bee­ren sind ih­nen frei­lich schon zum Op­fer ge­fal­len, doch viel­leicht ha­ben die ge­fie­der­ten Ta­ge­die­be ei­nen neu­en Ban­den­chef, der weiß, daß man die un­frei­wil­li­gen Zu­lie­fe­rer nicht all­zu­sehr aus­pres­sen darf, um ih­nen die Mo­ti­va­ti­on zum Wei­ter­ma­chen nicht voll­ends aus­zu­trei­ben...

Freitag, 18. Mai 2007

Mohn­ra­ker

Mohnblume am Rednitzufer
Sonntag, 13. Mai 2007

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (49)

Blumenmeer im Stadtpark
 
Blu­men­meer im Stadt­park
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Donnerstag, 26. April 2007

Er­ster Aus­ritt

Heu­te abend die hal­be Lie­ge­rad­flot­te aus­ge­win­tert und ei­ne er­ste Pa­trouil­len­fahrt um die Stadt un­ter­nom­men, vom Lo­gen­haus im gro­ßen Bo­gen bis hin zur Klei­nen Main­au und ih­rem zwecks Neu­bau frisch ab­ge­ris­se­nen Brun­nen-Pa­vil­lon. Di­ver­sen Be­kann­ten be­geg­net, dem Herrn Jol­ly­Judge in vol­lem Rad­renn-Or­nat (und in vol­ler Fahrt) in­klu­si­ve. Rück­wärts hei­mat­nah den Abend bei Be­kann­ten spon­tan be­schlos­sen, bei gu­tem Es­sen und gu­tem Trun­ke. O Le­ben, o Fürth! Aber wann ar­bei­te ich nur den im gro­ßen Sa­lon ste­tig wach­sen­den Me­di­en­sta­pel ab? Von elf bis nach Mit­ter­nacht? Da dö­se ich nach 10 Mi­nu­ten se­lig weg...

Montag, 16. April 2007

Früh­ling ist...

...wenn ich für die 80 Schrit­te zum Gar­ten 40 Mi­nu­ten brau­che, weil ich auf der Stra­ße ei­nem hal­ben Dut­zend net­ter Nach­barn be­geg­ne. So soll es sein, so soll es lan­ge blei­ben!

Samstag, 14. April 2007

Früh­lings­ge­füh­le

Marienkäfer
Freitag, 6. April 2007

Al­le Jah­re wie­der

Zum und am Kar­frei­tag fällt dem zone­batt­ler im­mer wie­der nur das hier ein. Macht aber nix, ist ja von zeit­lo­ser Schön­heit! Wo­bei man den Men­schen Ri­chard Wag­ner und des­sen du­bio­se An­sich­ten kei­nes­wegs schät­zen muß, wenn man den gro­ßen Kom­po­ni­sten ver­ehrt...

Mittwoch, 14. Juni 2006

Frän­ki­scher Wet­ter­frosch

In Funk und Fern­se­hen kann man sich mitt­ler­wei­le nicht nur die die ei­ge­nen Vor­ur­tei­le am we­nig­sten ir­ri­tie­ren­den Pro­gram­me her­aus­su­chen, son­dern auch ei­ne die per­sön­li­chen Prä­fe­ren­zen be­die­nen­de Wet­ter­vor­her­sa­ge. Wirk­lich zu­tref­fend sind frei­lich die we­nig­sten, wie die Er­fah­rung zeigt. Im Grun­de füh­ren die Sen­de­an­stal­ten bil­li­ger, wenn sie statt der gan­zen spe­ku­lie­ren­den Kaf­fee­satz­le­se­rei all­abend­lich ein net­tes Ge­sicht prä­sen­tie­ren wür­den und die­ses den Satz

Mor­gen wird es im We­sent­li­chen so sein wie es heu­te ge­we­sen ist

auf­sa­gen lie­ßen. Die Er­stel­lungs­ko­sten wä­ren mar­gi­nal, die Tref­fer­quo­te in­des­sen auch nicht si­gni­fi­kant schlech­ter...

Die­sen lau­ni­schen Sei­ten­hieb ge­gen die Ka­chel­män­ner der Re­pu­blik sou­ve­rän aus­ge­führt ha­bend, emp­feh­le ich nun­mehr doch ei­nen der (we­ni­ger ego­ma­ni­schen) Wet­ter­frö­sche, ge­nau­er ge­sagt und so­zu­sa­gen ei­nen Och­sen­frosch. Un­ter der grif­fi­gen Adres­se www.wetterochs.de er­stellt der Hob­by-Me­teo­ro­lo­ge Ste­fan Ochs täg­lich ei­ne recht pro­fun­de Pro­gno­se für den Raum zwi­schen Nürn­berg und Bam­berg.

Die­se selbst auf­er­leg­te Och­sen­tour ver­dient nicht nur we­gen ih­rer re­la­ti­ven Ak­ku­ra­tes­se un­se­re un­ein­ge­schränk­te Be­wun­de­rung, son­dern nicht zu­letzt auch bzw. ge­ra­de we­gen der sy­stem­im­ma­nen­ten Flüch­tig­keit des Wer­kes: In ei­nem net­ten Blog wühlt man sich ger­ne durch den Schatz der ge­sam­mel­ten Ela­bo­ra­te, aber wer lä­se ei­nen al­ten Wet­ter­be­richt? Ein gro­ßes Lob da­her für die­sen be­mer­kens­wer­ten (und oben­drein ko­sten­lo­sen) Ser­vice!

Dienstag, 30. Mai 2006

Ge­gen­dar­stel­lung

Beim Durch­blät­tern der Ru­brik Schre­ber­gar­ten könn­te der Ein­druck ent­stan­den sein, es wüch­sen dort im we­sent­li­chen Schie­nen­fahr­zeu­ge. Die­ses ist nicht der Fall:

Blüte

Tat­säch­lich üppt die Flo­ra dank des ver­reg­ne­ten Früh­lings wie sel­ten zu­vor, und es zeich­net sich ei­ne Re­kord­ern­te an Erd­bee­ren ab, so­fern sich die ge­fie­der­ten Räu­ber mit ih­rem Zehnt be­gnü­gen. Was wir mit Net­zen si­cher­zu­stel­len trach­ten wer­den...

Donnerstag, 25. Mai 2006

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (15)

Frühling in Fürth-Dambach
 
Früh­ling in Fürth-Dam­bach
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