Abgelegt in: Kurioses • 25. März. 2014, 6:40 Uhr • 16 Kommentare lesen



Abgelegt in: Vermischtes • 3. Okt.. 2012, 22:27 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 8. Juni. 2012, 18:14 Uhr • Diskussion eröffnen
In der Frühzeit der Fotografie waren die Emulsionen unempfindlich, die Objektive lichtschwach und die Belichtungszeiten demzufolge enorm. Bei Portraitaufnahmen mußten die festzuhaltenden Subjekte also ziemlich lange stillehalten, weswegen die Menschen auf alten Fotos oft seltsam steif wirken.
Mir bis dato unbekannt war der damalige Brauch, Kleinkinder durch ihre Mütter festhalten und damit ablichtungsgerecht beruhigen zu lassen, die Frauen aber duch Tücher, Decken oder Teppiche zu tarnen, um die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Kleinkind zu fokussieren.
»The Invisible Mother« ist der Titel einer Fotostrecke von seltsam bizarrer Anmutung, die den heutigen Betrachter doch eher irritiert und amüsiert. Wie übrigens auch die zahlreichen anderen Beiträge auf Retronaut! Leider scheint diese ebenso rückwärtsgewandte wie hochinteressante Seite ständig irgendwas nachzuladen, jedenfalls frißt ihr Betrachten ordentlich CPU-Performance und legt alterschwache Rechner wie den meinen damit fast lahm. Der reich bebilderte Blick in die Vergangenheit lohnt dennoch.
Abgelegt in: Kurioses • 24. März. 2012, 7:09 Uhr • 1 Kommentar lesen
Sehr real und doch scheinbar nicht aus dieser Welt: Das Das Monument von Buzludzha. Das allein wäre einen Foto-Trip ins post-kommunistische Bulgarien wert!
Abgelegt in: Spurensuchen • 8. März. 2012, 6:25 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 1. Sep.. 2011, 6:07 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 15. Juni. 2011, 6:39 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 29. Apr.. 2011, 13:15 Uhr • 13 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 18. Apr.. 2011, 19:13 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 27. März. 2011, 21:53 Uhr • 8 Kommentare lesen
Zum ersten Mal seit Jahren heute abend RTL angeschaltet, um den »Hindenburg«-Zweiteiler anzuschauen. Der Zeppelin selbst ist spektakulär gut getroffen (nachgebaut im Inneren, computergeneriert außen). Die zweibeinigen Darsteller indes sind allesamt klischeehaft überzeichnet, die Zahl der konkurrierenden Verschwörungstheorien würde für ein halbes Dutzend Thriller reichen. Geschenkt, ist halt Kintopp. Was ich den Fernsehfritzen aber wirklich übelnehme, ist der Umstand, daß alle dramatis personae des Films (Hugo Eckener inklusive!) immer und immer wieder vom »Fliegen« sprechen, wo doch Luftschiffe stets und ausschließlich zu fahren pflegen. Hatte RTL bei so einer aufwendigen Produktion denn keine fachkundigen Berater mit an Bord genommen?
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 6. Feb.. 2011, 22:10 Uhr • 12 Kommentare lesen
Abgelegt in: Empfehlungen • 1. Okt.. 2010, 17:28 Uhr • 1 Kommentar lesen
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Süßer und scharfer Senf: