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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Dienstag, 27. Dezember 2005

Be­schal­lung für die phleg­ma­ti­sche Schwe­ster?

Preisschild

Oder wer oder was ist oder war hier tra­nig?

Sonntag, 25. Dezember 2005

Der Für­ther Weih­nachts­mann...

...hat das Zeug zum Sen­sa­ti­ons­dar­stel­ler. Zu­min­dest scheint er ab­so­lut schwin­del­frei und bar je­der Hö­hen­angst zu sein:

Weihnachtsmann

Nicht ge­fun­den? Hier ist ei­ne Aus­schnitts­ver­grö­ße­rung der obe­ren Stock­wer­ke:

Weihnachtsmann

Ich konn­te mit un­be­waff­ne­tem Au­ge nicht fest­stel­len, ob San­ta hier ge­ra­de auf­entert oder sich im Ge­gen­teil mo­men­tan ab­seilt. In je­dem Fall sieht man, daß man­ches mo­der­ne Hoch­haus nicht nur ein­ger­ma­ßen häß­lich ist, son­dern man­gels ge­eig­ne­ter In­fra­struk­tur (kein Schlot in je­de Woh­nung) dem weih­nacht­li­chen Dienst­lei­stungs-Per­so­nal die Ar­beit si­gni­fi­kant er­schwert!

Samstag, 24. Dezember 2005

Wenn die an­de­ren fei­ern...

Zum Fest der Lie­be möch­te ich an die gu­te See­le und das war­me Herz mei­ner Le­se­rIn­nen ap­pel­lie­ren, hat­te ich doch vor we­ni­gen Ta­gen ei­ne Be­geg­nung der be­son­de­ren Art. Na­ment­lich ha­be ich die­sen trau­rig-tapp­si­gen Ge­sel­len in ei­ner AL­DI-Fi­lia­le na­he Idar-Ober­stein ein­sit­zen se­hen:

Plüsch-Panda

Auch wenn die na­tur­ge­ge­be­ne Drol­lig­keit der Pan­das von Haus aus ei­nen me­lan­cho­li­schen Ein­schlag hat, je­ner hier guck­te wirk­lich be­son­ders de­pri­miert in die tri­ste Leucht­stoff­röh­ren-Welt, ob­wohl es ihm an kol­le­gia­ler Ge­sell­schaft rund­her­um kei­nes­wegs man­gel­te. Als ein­sam ins Le­ben Ge­wor­fe­ner hock­te er da, doch es fand sich nie­mand, der ihn knud­del­te! Das stimm­te ihn tief­trau­rig: Es fehl­te dem Bä­ren schlicht an... Lie­be.

Wel­che weih­nacht­li­che Leh­re soll­ten wir aus so ei­nem rüh­ren­den An­blick zie­hen? Ein(e) jede(r) mö­ge heu­te min­de­stens ei­ner Krea­tur seine/ihre Zu­nei­gung be­son­ders in­ten­siv zei­gen. Am be­sten ei­nem le­ben­den Men­schen!

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Schreck laß’ nach!

Die vor­weih­nacht­li­che Ver­wandt­schafts-Be­suchs­tour führ­te ja wie be­rich­tet hin­wärts über Wert­heim und Frank­furt, rück­wärts flitz­ten wir der Ab­wechs­lung hal­ber über Kai­sers­lau­tern, Lud­wigs­ha­fen und an Spey­er vor­bei Rich­tung Hei­mat. Da bie­tet sich stets ein Zwi­schen­stopp im Tech­nik­mu­se­um Sins­heim an: Zwar hat man als heim­wol­len­der »Tran­sit-Rei­sen­der« oft nicht ge­nug Zeit und Ner­ven für ei­nen aus­gie­bi­gen Mu­se­ums­be­such, aber auch das an­ge­schlos­se­ne IMAX-Ki­no oder der Mu­se­ums­shop bie­ten hin­rei­chend Ab­wechs­lung für ein ge­pfleg­tes Pau­sen­stünd­chen...

Nach dem Par­ken auf dem ein­zig frei­en Stell­platz vor dem Haupt­ge­bäu­de schau­te ich un­will­kür­lich nach oben durch das Glas­dach mei­nes Mi­ni­bus­ses und zuck­te vor Schreck erst­mal or­dent­lich zu­sam­men:

Feuerlösch-Flugboot

So dicht ist ein Feu­er­lösch-Flug­boot noch nie über mich hin­weg­ge­braust! Al­ler­dings flog auch die­ses Ex­em­plar nicht, es war näm­lich sta­tisch auf­ge­stän­dert und ich hat­te es beim Ran­gie­ren mit dem Wa­gen bei Schnee­re­gen zu­nächst schlicht über­se­hen... Der plötz­li­che Ad­re­na­lin­schub war dann al­ler­dings sehr herz­er­wär­mend!

Montag, 19. Dezember 2005

Schna­bel hal­ten!

Ich hat­te ei­nen ko­mi­schen Vo­gel zu trans­por­tie­ren, der recht ner­vi­ge Quä­klau­te ab­son­dern kann. Es ist mir aber ge­lun­gen, das Vieh nach­hal­tig ru­hig­zu­stel­len, oh­ne ihm Ge­walt an­zu­tun:

Komischer Vogel

Kaum wie­der aus­ge­packt und sei­ner Fes­seln le­dig, hat der vor­lau­te Bur­sche bei mir da­heim so­fort wie­der mit dem Her­umtrö­ten an­ge­fan­gen...

Sonntag, 18. Dezember 2005

Heu­te Ru­he­tag

Donnerstag, 15. Dezember 2005

Der »zone­batt­ler« als Re­gis­seur

Was bin ich froh, in halb­wegs auf­ge­klärt-de­mo­kra­ti­schen Zei­ten auf­ge­wach­sen zu sein: Ge­gen die pom­pös-hoh­len Pro­pa­gan­da-In­sze­nie­run­gen des »III. Rei­ches« wä­re ich wo­mög­lich nicht wirk­lich im­mun ge­we­sen! In mei­nem la­ten­ten Hang zum Thea­tra­li­schen den­ke ich mir ja im­mer­zu sel­ber al­ler­lei schwül­sti­gen Bom­bast aus, an dem wo­mög­lich so­gar ei­ne Le­ni Rie­fen­stahl ih­re äs­the­ti­sche Freu­de ge­habt hät­te...

Mein heu­ti­ges, film­rei­fes The­ma ist die mar­tia­li­sche Wir­kung vor­bei­don­nern­der Schie­nen­fahr­zeu­ge, in Son­der­heit der von schwe­ren Con­tai­ner­zü­gen. Da drängt es mich, die Mu­sik Ri­chard Wag­ners mit Bil­dern von der Ei­sen­bahn in Riefenstahl’scher Ma­nier zu ei­ner höchst bi­zar­ren Ver­si­on des Lo­hen­grin zu­sam­men­zu­mi­xen: Ei­ne mei­ner Lieb­lings­stel­len ist die 2. Sze­ne des 3. Auf­zu­ges, de­ren fet­zi­ge Mu­sik von den Na­zis ger­ne in der Deut­schen Wo­chen­schau für mar­tia­li­sche Kriegs­pro­pa­gan­da in­stru­men­ta­li­siert wur­de. Un­ser­eins sieht vor sei­nem gei­sti­gen Au­ge in­des­sen we­der be­rit­te­ne Hee­re (Wag­ner) noch Volks­sturm (Wo­chen­schau) vor­bei­de­fi­lie­ren, son­dern Tau­rus-Loks und de­ren Fracht: Die tech­nisch zeit­ge­mäß auf­ge­rü­ste­ten Trup­pen der bra­ban­ti­ni­schen Gra­fen tra­gen bei mir die Wap­pen von HANJIN, CHINA SHIPPING, P&O NEDLLOYD und MAERSK auf ih­ren Schil­den, mar­schie­ren aber eben­falls zu höchst be­ein­drucken­den Ar­meen auf:

Die Aue am Ufer der Schel­de, wie im 1. Akt. Glü­hen­de Mor­gen­rö­te, all­mäh­li­cher An­bruch des vol­len Ta­ges.
 
(Ein Graf mit sei­nem Heer­ge­fol­ge zieht im Vor­der­grun­de rechts auf, steigt vom Pfer­de und über­gibt dies ei­nem Knech­te. Zwei Edel­kna­ben tra­gen ihm Schild und Speer. Er pflanzt sein Ban­ner auf, sein Heer­ge­fol­ge sam­melt sich um das­sel­be.)
 
Containerzug mit Taurus-Lok der ÖBB

 
(Wäh­rend ein zwei­ter Graf auf die Wei­se wie der er­ste ein­zieht, hört man be­reits die Trom­pe­ten ei­nes drit­ten sich nä­hern.)
 

Containerzug

 
(Ein drit­ter Graf zieht mit sei­nem Heer­ge­fol­ge eben­so ein. Die neu­en Scha­ren sam­meln sich um ih­re Ban­ner; die Gra­fen und Ed­len be­grü­ßen sich, prü­fen und lo­ben ih­re Waf­fen usw.)
 

Containerzug

 
(Ein vier­ter Graf zieht mit sei­nem Ge­fol­ge von rechts her ein und stellt sich bis in die Mit­te des Hin­ter­grun­des auf.)
 

Rangierlok

 
(Als von links die Trom­pe­ten des Kö­nigs ver­nom­men wer­den, eilt al­les, um sich um die Ban­ner zu ord­nen. Der Kö­nig mit sei­nem säch­si­schen Heer­bann zieht von links ein.)
 

Containerturm

 
Al­le Män­ner (als der Kö­nig un­ter der Ei­che an­ge­langt ist)
Heil Kö­nig Hein­rich!
Kö­nig Hein­rich Heil!
 
Kö­nig Hein­rich
Habt Dank, ihr Lie­ben von Bra­bant!
Wie fühl’ ich stolz mein Herz ent­brannt,
find’ ich in je­dem deut­schen Land
so kräf­tig rei­chen Heer­ver­band!
Nun soll des Rei­ches Feind sich nahn,
wir wol­len tap­fer ihn emp­fahn:
Aus sei­nem öden Ost da­her
soll er sich nim­mer wa­gen mehr!
Für deut­sches Land das deut­sche Schwert!
So sei des Rei­ches Kraft be­währt!
 
Al­le Män­ner
Für deut­sches Land das deut­sche Schwert!
So sei des Rei­ches Kraft be­währt!

Wie ich den Trieb­fahr­zeu­gen und Über­see-Con­tai­nern das Sin­gen bei­brin­ge und das ble­cher­ne Schep­pern ab­ge­wöh­ne? Nun, dar­an ar­bei­te ich noch! Und auch der Text paßt nim­mer so ganz, denn da die mei­sten be­la­de­nen Con­tai­ner aus dem öden Ost da­her kom­men, kann das so öde nicht sein...

Soll­te ich mei­ne mir bis da­to ge­neig­ten Le­se­rIn­nen mit die­ser pa­the­tisch-pom­pö­sen Pro­pa­gan­da-Pa­ste­te zu­tiefst be­frem­det ha­ben, dann kann ich da lei­der auch nix ma­chen: Ich schrei­be ja hier pri­mär zu ei­gen­the­ra­peu­ti­schen Zwecken und nicht, um ei­nen harm­lo­sen Feuil­le­ton-Er­satz zu­sam­men­zu­brau­en! ;-)

P.S.: Lei­der kann ich den zur an­ge­mes­se­nen Wür­di­gung mei­nes Bei­tra­ges un­be­dingt er­for­der­li­chen »Sound­track« aus ur­he­ber­recht­li­chen Grün­den hier nicht be­reit­stel­len. In­ter­es­sier­te kön­nen mich frei­lich ger­ne mal be­su­chen, um sich mit der da­zu­ge­hö­ri­gen Mu­sik in pas­sen­der Laut­stär­ke besch(w)allen zu las­sen!

Dienstag, 6. Dezember 2005

Ein Mei­len­stein

Drei Mo­na­te sind nun ver­stri­chen,
der Hirn­druck gleich­wohl nicht ge­wi­chen:
 
Hab’ The­men noch im Dut­zend hier,
das Schrei­ben wurd’ mein täg­lich Bier.
 
Zwar hab’ ich Angst, daß ir­gend­wann
ich nichts mehr zu Euch sa­gen kann,
 
doch erst­mal blick’ ich stolz zu­rück:
Ein Vier­tel­jahr ist schon ein Stück!

Zu­ge­ge­ben, ein gro­ßer Ly­ri­ker war ich nie, und mein Ta­lent reicht eher für grob­schläch­ti­ge Knit­tel­ver­se als für fein­zi­se­lier­te So­net­te. Ob­wohl, hin und wie­der ge­lingt mir so­gar et­was Vor­zeig­ba­res. Heu­te frei­lich reicht das eher ru­sti­ka­le Vers­maß, will ich mir doch nur an­er­ken­nend sel­ber auf die Schul­ter klop­fen: Drei Mo­na­te lang ha­be ich oh­ne »Aus­set­zer« tag­täg­lich ei­nen Bei­trag ver­öf­fent­licht (und dar­über hin­aus man­chen Kom­men­tar ab­ge­son­dert).

In­zwi­schen bin ich mir frei­lich dar­über im Kla­ren, daß ich das nicht be­lie­big lan­ge durch­hal­ten kann. Zwar ist der The­men­spei­cher noch prall ge­füllt und zu die­ser Jah­res­zeit ist die Zeit für’s Schrei­ben auch leicht ab­zu­knap­sen. Aber lang­fri­stig wer­de ich wohl doch da­zu über­ge­hen, nur al­le paar Ta­ge ei­nen neu­en Bei­trag zu ver­fas­sen. Die Freu­de am Schrei­ben soll ja nicht zur lä­sti­gen Pflicht wer­den. Und oben­drein will ich mich auch noch bei an­de­ren Blog­ge­rIn­nen le­send her­um­trei­ben!

Montag, 5. Dezember 2005

No­men est omen (1)

Praxisschild

Mit die­sem (un­re­tou­chier­ten) Pra­xis­schild er­öff­ne ich mei­ne Samm­lung net­ter Na­men, die mit der Pro­fes­si­on des Trä­gers bzw. der Trä­ge­rin so wun­der­bar zu har­mo­nie­ren (oder zu kol­li­die­ren) schei­nen: Wenn z.B. ein Braue­rei­di­rek­tor Trunk heißt oder eben ein Haut­arzt Schweiß, so ist das ja schon ei­ne schmun­zelns­wer­te Ko­in­zi­denz!

Lei­der be­steht mein mit ähn­lich ku­rio­sen Fäl­len reich ge­füll­ter Fun­dus über­wie­gend aus aus­ge­schnit­te­nen Trau­er-An­zei­gen, und die mag ich aus Stil- und Pie­täts­grün­den na­tür­lich nicht in die­sem Kon­text ver­öf­fent­li­chen. Aber ich bin si­cher, auch un­ter den Le­ben­den noch ge­nug Bei­spie­le von Na­men zu fin­den, die so­zu­sa­gen »wie die Faust auf’s Au­ge« pas­sen...

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Donnerstag, 24. November 2005

»Wäi iich aa­mol aa­moll schbilln hob lo­an«

Ein Färd­der ruft beim Ra­dio­sen­der an.

Färd­der: »Kenntn Sie a Schdigg vom Beed­hoofm fier mi­ich schbilln?«

Mo­de­ra­tor: »a‑Moll oder c‑Moll?«

Färd­der: »Aa­mol langt scho, ze­emol wär mer zvill«

[Ein sprach­kund­li­cher Bei­trag mei­nes Freun­des und Nach­barn Udo Mey­er, den ich hier­mit der fran­ko­pho­nen (und fran­ko­phi­len) Öf­fent­lich­keit zur Kennt­nis brin­ge.]

Montag, 21. November 2005

Ma­schi­nen sind auch nur Men­schen...

Traktoren

Ge­se­hen bei uns in der Für­ther Karl­stra­ße. Pa­pa zeigt dem Ju­ni­or ge­ra­de, wie man sich ver­tei­digt und da­zu dem Geg­ner am be­sten gleich »die Schau­fel ’nauf­haut«!

Radlader

In der Bad­stra­ße hin­ge­gen nimmt Ma­ma Bag­ger den klei­ne­ren Nach­wuchs schüt­zend un­ter ih­re Fit­ti­che. Welch wei­ches Herz schlägt da un­ter rup­pig-rau­her Scha­le...

P.S.: Wie sich Bau­ma­schi­nen ver­meh­ren? Wie die Tie­re !

Sonntag, 13. November 2005

Klein, aber fein: Der Sub­aru Li­be­ro

 

Subaru Libero Kleinbus

So in et­wa sieht auch der mei­ni­ge aus – nur in de­zen­te­rer Farb­ge­bung (sie­he un­ten). Fällt im Wald und auf der Hei­de we­ni­ger auf! An­son­sten: 54 PS aus 3 (!) Zy­lin­dern, zu­schalt­ba­rer All­rad-An­trieb, zwei Rück­bän­ke kom­plett um­klapp- und die Vor­der­sit­ze um 180º dreh­bar. Schie­be­tü­ren links und rechts, Ca­brio-Fee­ling dank rie­si­ger Glas­dä­cher. Und das al­les für weit, weit un­ter 15.000 EUR. Ein idea­les Cam­ping-Mo­bil für zwei! Mit dem et­was we­ni­ger lu­xu­ri­ös aus­ge­stat­te­ten, da­für aber doch ge­fäl­li­ger aus­se­hen­den (und 5.000 EUR bil­li­ge­ren!) Vor­gän­ger-Mo­dell bin ich wei­land bis nach Schott­land (und zu­rück) ge­kom­men, teil­wei­se über ver­we­ge­ne Paß-Stra­ßen mit bis zu 35% Stei­gung! Was will man mehr?

Subaru Libero Kleinbus
 
Mein Sub­aru Li­be­ro E12 im re­gu­lä­ren Stadt-An­strich

Der klei­ne Bus eig­net sich her­vor­ra­gend für Aben­teu­er-Ur­lau­be und Über­nach­tun­gen ab­seits der Zi­vi­li­sa­ti­on. Zwei er­wach­se­nen Per­so­nen bie­tet er reich­lich Platz für ei­ne be­que­me Bett­statt bei aus­rei­chend Stau­raum für Pro­vi­ant und Ge­päck. Die hier ge­zeig­ten Lackie­rungs-Vor­schlä­ge mö­gen ge­neig­ten Frisch­luft-Freun­den zur An­re­gung die­nen. Als ein­zig si­gni­fi­kan­te Nach­tei­le des viel­sei­ti­gen Ve­hi­kels möch­te ich die re­la­tiv ho­he Sei­ten­wind­emp­find­lich­keit so­wie die man­gel­haf­te Wi­der­stands­fä­hig­keit ge­gen Feind­be­schuß nicht un­er­wähnt las­sen...

Subaru Libero Kleinbus
 
Mein Cam­ping-Bus in herbst­li­cher Ge­län­de-Tar­nung

Lei­der hat Sub­aru den Li­be­ro An­fang 1999 oh­ne Nach­fol­ger aus dem Pro­gramm ge­nom­men, ei­ne mir völ­lig un­ver­ständ­li­che Ent­schei­dung. Hät­te man das viel­fäl­tig nutz­ba­re Ge­fährt an­ge­mes­sen be­wor­ben, die ver­kauf­ten Stück­zah­len wä­ren si­cher um et­li­ches hö­her ge­we­sen. So aber wa­ren der Wa­gen und sein aus­ge­spro­chen ho­her Frei­zeit­wert von An­fang an nur ei­nem re­la­tiv klei­nen Kreis ein­ge­schwo­re­ner Li­be­ro-Fans und or­ga­ni­sier­ter Club-Mit­glie­der be­kannt... Scha­de. Aber mei­ner soll ja noch ein paar Jah­re hal­ten. Mei­ne Emp­feh­lung an al­le prag­ma­tisch und prak­tisch den­ken­den Le­se­rIn­nen: Wer ei­nen gut er­hal­te­nen Li­be­ro ge­braucht er­wer­ben kann, soll­te kei­ne Se­kun­de zö­gern!

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