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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Freitag, 10. März 2017

Boom­town Bar­ce­lo­na (1)

Vor ziem­lich ge­nau 30 Jah­ren ha­be ich tö­rich­ter Tor die Chan­ce in den Wind ge­schla­gen, die ka­ta­la­ni­sche Me­tro­po­le ken­nen- und lie­ben zu ler­nen. Da­mals blieb ich dum­mer­wei­se da­heim, heu­te reut mich das zu­tiefst, aus vie­ler­lei Grün­den. Drei De­ka­den spä­ter ist die Stadt frei­lich im­mer noch ein Ju­wel (und wo­mög­lich schö­ner denn je).

Impressionen aus Barcelona
 
Impressionen aus Barcelona
 
Impressionen aus Barcelona
 
Impressionen aus Barcelona
 
Impressionen aus Barcelona
 
Impressionen aus Barcelona
 
Impressionen aus Barcelona
 
Impressionen aus Barcelona

Gau­dís be­rühm­te Sagra­da Famí­lia war da­mals Bau­stel­le und ist heu­te im­mer noch al­les an­de­re als fer­tig­ge­stellt, bis 2026 soll die ein­zig­ar­ti­ge Ba­si­li­ka aber dann doch voll­endet sein. Spä­te­stens dann kom­me ich wie­der, drei Jahr­zehn­te las­se ich nicht noch­mals ver­strei­chen bis zum näch­sten Be­such!

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Mittwoch, 1. März 2017

Gip­feldra­ma

Ge­stern Abend woll­te ich mir nach des Ta­ges Müh’ und Pla­ge end­lich ei­nen zwei­stün­di­gen In­ter­pre­ta­ti­ons­ver­gleich zur »Al­pen­sym­pho­nie« von Ri­chard Strauss an­hö­ren, auf den ich in der Vor­wo­che (in Bar­ce­lo­na ur­lau­bend, da­her kei­ne Zeit für der­lei Din­ge fin­dend) auf­merk­sam ge­wor­den war. Al­so um kurz vor 22 Uhr die Ohr­stöp­sel in die vor­ge­se­he­nen Kör­per­öff­nun­gen ein­ge­führt, den Bei­trag im Mo­bil­brow­ser auf­ge­ru­fen, den Stream ge­star­tet und in­ten­siv ge­lauscht...

Nach ei­ner Vier­tel­stun­de brach die Wie­der­ga­be plötz­lich ab und ich rät­sel­te, ob nun das hei­mi­sche WLAN zu­sam­men­ge­bro­chen, das Smart­phone ein­ge­schla­fen oder sonst ein tech­ni­scher Grund die Ur­sa­che war. Aber nein, ein Neu­auf­ruf der Sei­te zeig­te nur­mehr das Kon­ter­fei des Kom­po­ni­sten, nicht aber das ver­trau­te Play­er-Drei­ecks­sym­bol mit­ten­drin. Da fiel mein Blick auf das Da­tum: Vor ex­akt ei­ner Wo­che war der Bei­trag on­line ge­stellt wor­den, punkt­ge­nau sie­ben Ta­ge spä­ter hat der Baye­ri­sche Rund­funk ihn wie­der de­pu­bli­ziert. Aus der Traum, fi­ni­to. Na toll.

Be­bend vor Zorn (statt vor mu­si­ka­li­scher Er­re­gung) zog ich mir die Ohr­hö­rer wie­der aus den Ohr­wa­scheln. Muß ich mir halt heu­te abend mei­ne Lieb­lings­in­ter­pre­ta­ti­on (Sym­pho­nie­or­che­ster des BR un­ter Ge­org Sol­ti, 1979) in den CD-Play­er le­gen und da­mit die Ak­tiv­bo­xen hoch­jazzen. Scha­de ist es den­noch. Falls je­mand aus der Le­ser­schaft den Bei­trag zu­fäl­lig ge­hört und (wie auch im­mer) mit­ge­schnit­ten hat: Ich wä­re sehr dar­an in­ter­es­siert!

Dienstag, 28. Februar 2017

Mit­ge­ses­sen, mit­ge­ges­sen

Der zone­batt­ler war selb­dritt ver­reist: Ne­ben sei­ner bes­se­ren Hälf­te hat­te er noch ei­ne be­freun­de­te Ge­sell­schaf­te­rin mit nach Bar­ce­lo­na ent­führt, wo­selbst das Für­ther Trio dann ei­ne wun­der­ba­re Wo­che bei früh­lings­haf­ten Tem­pe­ra­tu­ren ver­leb­te. Da­zu wird es dem­nächst hier noch al­ler­lei bun­te Bil­der zu se­hen ge­ben. Hier und heu­te sei aber schon vor­ab von je­nem spek­ta­ku­lä­ren Abend­essen ge­schwärmt, wel­ches wir im Vor­aus über die In­ter­net-Platt­form eatwith.com ge­bucht hat­ten.

Von die­ser vir­tu­el­len »Mit­es­ser-Ver­mitt­lung« hat­ten wir in ei­ner TV-Re­por­ta­ge über die ka­ta­la­ni­sche Me­tro­po­le er­fah­ren. Das Prin­zip: Pro­fi-Kö­che oh­ne ei­ge­nes Re­stau­rant be­ko­chen ih­re Gä­ste im ei­ge­nen Heim. Sie prä­sen­tie­ren Ihr An­ge­bot auf der Platt­form, die das gan­ze lo­gi­sti­sche Drum­her­um er­le­digt (Bu­chung, Ab­rech­nung, Kun­den­feed­back) und durch Test­esser ei­nen ge­wis­sen Qua­li­täts­tan­dard ga­ran­tiert.

So­weit die Theo­rie. Die Pra­xis in­des über­traf al­le un­se­re Er­war­tun­gen!

Wir wa­ren zu Gast bei Ru­di aus der Stei­er­mark. Der ge­bo­re­ne Öster­rei­cher und ge­lern­te Koch war in Bar­ce­lo­na so­zu­sa­gen »hän­gen ge­blie­ben« und hat sich dort ei­ne Exi­stenz auf­ge­baut. Seit vier Jah­ren lebt er von sei­nen »Pri­vat-Gä­sten«, und sein »in­cre­di­ble win­ter me­nu – all or­ga­nic and lo­cal« war ein Ge­dicht in sie­ben Stro­phen (resp. Gän­gen). Ich zei­ge hier ab­sicht­lich kei­ne ver­wackel­ten Han­dy-Fo­tos (und woll­te auch die Stim­mung nicht durch hem­mungs­lo­se Blit­ze­rei stö­ren). Ich zäh­le auch nicht die krea­ti­ven Ideen des Mei­sters auf, die müs­sen selbst gou­tiert wer­den, um sie an­ge­mes­sen wür­di­gen zu kön­nen. Nur so­viel: Wer in Bar­ce­lo­na weilt und ein eat­wi­th-Din­ner aus­pro­bie­ren will, liegt (bzw. sitzt) in Ru­dis gu­ter Stu­be gold­rich­tig!

Ne­ben dem Es­sen (und den pas­sen­den Wei­nen) gilt es noch her­vor­zu­he­ben, daß so ein »Pri­vat-Din­ner« durch­aus et­was von ei­nem »Fei­er-Abend« mit al­ten Freun­den hat. Na­tür­lich hat­ten wir drei Für­ther die an­de­ren Gä­ste vor­her noch nie ge­se­hen: ein äl­te­res Paar exi­lier­ter Hong­kong-Chi­ne­sen, wel­ches seit Jahr­zehn­ten in Au­stra­li­en an­säs­sig ist, zwei wei­te­re äl­te­re Herr­schaf­ten aus Hong­kong, ein jun­ges Pär­chen aus Ka­na­da. Da­zu – so­zu­sa­gen als spe­cial guest – die Ma­ma des Mei­sters, die zum jähr­li­chen Be­such beim Soh­ne­mann weil­te. Der pri­va­te Rah­men sorg­te so­fort für leb­haf­te Ge­sprä­che, wie sie in ei­nem öf­fent­li­chen Spei­se­lo­kal über die Tisch­gren­zen hin­weg sel­ten bis nie zu­stan­de kom­men! A bis­serl Eng­lisch muß man frei­lich kön­nen, um in in­ter­na­tio­na­ler Run­de mit­hal­ten zu kön­nen und sei­nen Spaß am an­ge­reg­ten Aus­tausch zu ha­ben...

Na­tür­lich war es letzt­lich ein klar de­fi­nier­tes Ge­schäft: Geld ge­gen Gau­men­freun­den. Den­noch krieg­ten wir für den mo­ne­tä­ren Ein­satz weit mehr als üb­lich: Ful­mi­nan­te Lecker­bis­sen, leb­haf­te und ni­veau­vol­le Kon­ver­sa­ti­on und schluß­end­lich das Ge­fühl, sich »frem­den Freun­den« für die Dau­er ei­nes Abends sehr nah und ver­bun­den zu füh­len. Ob Zu­fall, Glück oder Sy­stem, für uns ist es kei­ne Fra­ge: Die näch­sten Städ­te-Rei­sen wer­den nach Mög­lich­keit wie­der von und mit ei­nem »eat­wi­th-Event« ge­krönt!

Sonntag, 4. Dezember 2016

Ma­le­ri­sches In­ter­mez­zo (5)

So, nach­dem der wun­der­ba­re Schwe­den-Ur­laub lan­ge ge­nug zu­rück­liegt, um hier nicht mehr auf der er­sten Sei­te zu er­schei­nen, ist es an der Zeit, ihn noch ein­mal durch die vir­tu­el­le Kitsch-Man­gel zu dre­hen und – jah­res­zeit­lich pas­send – zu ei­ner süß­li­chen Sehn­suchts-Se­quenz zu ver­ar­bei­ten. Al­so Vor­hang auf für ein paar her­zi­ge Pseu­do-Aqua­rel­le aus dem elek­tro­ni­schen Pin­sel:

Impressionen aus Südschweden
 
Impressionen aus Südschweden
 
Impressionen aus Südschweden
 
Impressionen aus Südschweden
 
Impressionen aus Südschweden
 
Impressionen aus Südschweden
 
Impressionen aus Südschweden
 
Impressionen aus Südschweden
 
Impressionen aus Südschweden
 
Impressionen aus Südschweden
 
Impressionen aus Südschweden
 
Impressionen aus Südschweden

Das war der letz­te Griff in die Trick­ki­ste, je­den­falls für das sich nei­gen­de Jahr 2016. Ob sich die in 2017 an­ge­peil­ten Ur­laubs­zie­le für der­lei Ex­pe­ri­men­te eig­nen, weiß ich noch nicht so recht. Falls nein, grei­fe ich wie­der in den vor­han­de­nen Fun­dus (und dann halt wei­ter in die Ver­gan­gen­heit zu­rück). So ganz oh­ne pa­stos auf­ge­tra­ge­nes Fern­weh-Schmalz las­se ich mei­ne Le­se­rIn­nen na­tür­lich auch im näch­sten Jahr nicht da­von­kom­men!

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Mittwoch, 9. November 2016

Tol­le Mä­dels, tol­le Tö­ne...

Seit Ta­gen läuft bei mir im Bü­ro in End­los­schlei­fe das hier. Die er­ste Fi­del (är­mel­lo­ser Kit­tel, li­la Haar­band) ist ei­ne Wucht, ab­so­lut hin- und mit­rei­ßend! Und die drei Gra­zi­en an der Ram­pe schmet­tern auch mit ei­ner Freu­de die­sel­be hin­aus, daß ich die Hei­zung an­ge­macht ha­be, um mir nicht an der ei­ge­nen Gän­se­haut ei­ne Er­käl­tung zu ho­len. Der Ham­mer! Tsche­chin­nen halt, al­le­samt...

Mittwoch, 2. November 2016

Oh­ren­schmeich­ler

Ach­tung: Das nach­fol­gen­de An­ge­bot ist nicht mehr ak­tu­ell!

Aus Platz­grün­den bie­tet der zone­batt­ler hier sei­ne Stand­laut­spre­cher Ar­cus AS 70 an, die ihn ein gu­tes Vier­tel­jahr­hun­dert lang durchs Le­ben be­glei­tet ha­ben. Die Bo­xen ha­be ich am 27. De­zem­ber 1990 zum Paar­preis von 2.000 DM neu ge­kauft, ku­rio­ser­wei­se ha­be ich so­gar die Kauf­quit­tung und die Ga­ran­tie­schei­ne selbst aus­ge­füllt, weil ich zu je­ner Zeit an Sams­ta­gen in ei­nem Er­lan­ger Hi­Fi-Stu­dio spa­ßes­hal­ber aus­ge­hol­fen und mit­ge­ar­bei­tet ha­be.

Standlautsprecher Arcus AS 70 ohne Frontbespannungen (Foto: Ralph Stenzel)

Die Trö­ten sind in ih­rem Le­ben bei und mit mir nur 2x um­ge­zo­gen, und das je­des­mal gut ge­schützt in ih­ren Ori­gi­nal­kar­tons (die mit­ge­lie­fert wer­den, auch wenn sie auf den Fo­tos nicht zu se­hen sind, weil sie auf dem Dach­bo­den ver­staut sind). Der op­ti­sche Zu­stand der fe­schen Stand­laut­spre­cher ist da­her na­he am Neu­zu­stand, funk­tio­nie­ren tun sie na­tür­lich auch ta­del­los wie eh und je. Gibt ja auch kei­ne Schaum­stoff­sicken, die al­ters­be­dingt zer­brö­seln könn­ten. Au­ßer­dem muß­ten die Ki­sten in mei­nen Dien­sten nur Klas­sik in mo­de­ra­ter Laut­stär­ke zu Ge­hör brin­gen, wur­den al­so nicht mal an­satz­wei­se an ih­re phy­si­ka­li­schen Gren­zen ge­bracht.

Hochtöner der Arcus AS 70 (Foto: Ralph Stenzel)

Zum Fo­to­gra­fie­ren ha­be ich die in der Zim­mer­ecke war­ten­den Schall­wand­ler eher am­bu­lant mit dem Bau­strah­ler an­ge­leuch­tet, ei­ne Ta­ges­licht-In­sze­nie­rung im drei Alt­bau-Stock­wer­ke tie­fer ge­le­ge­nen Hin­ter­hof hät­te mich zu­viel Schweiß (und mög­li­cher­wei­se auch Trä­nen) ge­ko­stet. Man kann aber den­noch gut ge­nug er­ken­nen, wor­um es hier geht (zu­mal sich die Fo­tos in die­sem Bei­trag aus­nahms­wei­se durch An­klicken ver­grö­ßern las­sen).

Standlautsprecher Arcus AS 70 mit aufgesteckten Frontbespannungen (Foto: Ralph Stenzel)

Die ori­gi­na­len Auf­steck-Front­be­span­nun­gen sind ma­kel­los er­hal­ten, da die sich we­der ge­gen die Zu­dring­lich­kei­ten von Klein­kin­dern noch die At­tacken von Haus­ti­gern be­haup­ten muß­ten. Auch Ni­ko­tin­spu­ren gibt es we­der zu se­hen noch zu rie­chen. Schall­ent­kop­pelt auf­ge­stellt sind die Bo­xen auf (selbst­ver­ständ­lich ori­gi­na­len) Gum­mi­bäl­len, wel­che im­mer noch weich und nicht ver­här­tet sind.

Tief-/Mitteltöner der Arcus AS 70 (Foto: Ralph Stenzel)

Macken sind nur mi­ni­ma­le vor­han­den, am ehe­sten sicht­bar sind leich­te »Hel­lig­keits­kan­ten« an den Fron­ten, weil ich die Be­span­nun­gen in den er­sten Be­triebs­jah­ren auf­ge­steckt hat­te, spä­ter dann aber nicht mehr. Da­durch hat­te das Ta­ges­licht un­ter­schied­lich lan­ge Zeit, die Beize/Lackierung auf­zu­hel­len. Un­ver­meid­lich sind auch leich­te Hel­lig­keits­ab­stu­fun­gen zwi­schen Kor­pus­flä­chen und Kan­ten­lei­sten, ver­schie­de­ne Höl­zer ver­hal­ten sich halt lang­fri­stig un­ter­schied­lich.

Rückseitiges Anschluß-Terminal der Arcus AS 70 (Foto: Ralph Stenzel)

Üb­ri­gens sind die bei­den Bo­xen in der Far­be we­ni­ger ver­schie­den als die Bil­der sug­ge­rie­ren, hier spielt wohl das win­kel­be­dingt chan­gie­ren­de Re­fle­xi­ons­ver­hal­ten bei der punk­tu­el­len Be­leuch­tung mit hin­ein, ver­mut­lich sind die bei­den Fron­ten beim Knip­sen zu­dem nicht 100%ig plan­par­al­lel auf­ge­stellt ge­we­sen...

Papiere und Dokumente zu den Arcus AS 70 (Foto: Ralph Stenzel)

Me­cha­ni­sche Al­ters­er­schei­nun­gen (Ab­lö­sun­gen, Ver­zie­hun­gen etc.) gibt es kei­ne. Ist halt ge­die­ge­ne Schrei­ner­ar­beit aus deut­schen Lan­den...

Lie­fer­um­fang: 2 Bo­xen, 2 steck­ba­re Front­be­span­nun­gen, Ori­gi­nal­kar­tons samt al­len Sty­ro­por-Tei­len, Kauf­be­leg, Ga­ran­tie­kar­ten, Be­die­nungs­an­lei­tung, Pro­dukt-Pro­spekt. Dicke An­schluß­ka­bel (2,5 qmm Quer­schnitt je Ader) von aus­rei­chen­der Län­ge gibt es als Bo­nus mit da­zu.

Stand­ort: Fürth (Bay)

Preis: EUR 450,00

Nur Selbst­ab­ho­lung ge­gen Bar­zah­lung, Pro­be­hö­ren ist selbst­ver­ständ­lich mög­lich!

Dienstag, 1. November 2016

Präch­ti­ges Prag (4)

Impressionen aus Prag
 
Impressionen aus Prag
 
Impressionen aus Prag
 
Impressionen aus Prag
 
Impressionen aus Prag
 
Impressionen aus Prag
 
Impressionen aus Prag
 
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Freitag, 28. Oktober 2016

Präch­ti­ges Prag (3)

Impressionen aus Prag
 
Impressionen aus Prag
 
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Impressionen aus Prag
 
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Impressionen aus Prag
 
Impressionen aus Prag
 
Impressionen aus Prag
 
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Montag, 24. Oktober 2016

Präch­ti­ges Prag (2)

Impressionen aus Prag
 
Impressionen aus Prag
 
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Impressionen aus Prag
 
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Donnerstag, 20. Oktober 2016

Präch­ti­ges Prag (1)

Impressionen aus Prag
 
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Impressionen aus Prag
 
Impressionen aus Prag
 
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Dienstag, 11. Oktober 2016

Son­der­fahrt

Heu­te Mit­tag im Rah­men ei­nes nicht-öf­fent­li­chen Be­la­stungs­te­stes mit dem na­gel­neu­en ICE 4 von Nürn­berg nach Mün­chen ge­düst. Vier (nicht bei der Fir­ma be­schäf­tig­te) Freun­de durf­ten ko­sten­los mit­ge­nom­men wer­den. Ab­fahrt im kal­ten Nürn­berg mit nicht durch­ge­sag­ten +35 Min., aber bei ei­ner ge­spon­ser­ten Frei­fahrt wol­len wir nicht klein­lich sein. Ei­ne gu­te Stun­de spä­ter lie­fen wir in der Lan­des­haupt­stadt ein:

Bildschirm des Fahrgastinformationssystems im ICE 4

Es folg­ten ein Spa­zier­gang durch die Stadt samt Sight­see­ing, am­bu­lan­ter Ver­pfle­gung am Vik­tua­li­en­markt und an­schlie­ßen­dem Be­such des Mu­se­um Fünf Kon­ti­nen­te. Dann noch Käff­chen, Schwätz­chen, Bum­me­lei zum Bahn­hof und mit ei­nem re­gu­lä­ren ICE (gleich­falls für lau, cour­te­sy of DB Fern­ver­kehr) wie­der rauf nach Nürn­berg ge­rutscht. Ein schö­ner, vol­ler, run­der Tag. Fo­tos? Fehl­an­zei­ge! Ge­nuß war heu­te an­ge­sagt, nicht akri­bi­sche Do­ku­men­ta­ti­on des Er­leb­ten. Man mö­ge es mir ver­zei­hen...

Donnerstag, 22. September 2016

Ein Mann sieht bunt

Ein Rent­ner be­sucht je­den Tag das Phan­ta­sia­land. Welt­flucht oder spä­tes Le­bens­glück, wer woll­te das ent­schei­den?

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