
Abgelegt in: Kurioses • 11. Mai. 2008, 7:13 Uhr • 5 Kommentare lesen
Es ist ein sonniger Septembertag, der lange Sommer neigt sich unweigerlich seinem Ende entgegen. Du bist dem Feierabendzug federnd entsprungen und strebst zu Deiner Gartenparzelle inmitten der Stadt, eingezwängt zwischen Dieseltank und Prellbock, flankiert von Straße und Bahngeleisen. Ein winziges Stück Natur in der Steinwüste, gepachtet nur und jämmerlich, gleichwohl eine geliebte Oase. Die frühe Kirschenernte war heuer üppig wie nie zuvor, Unmengen Äpfel werden später den Keller füllen, auch sucht die fulminante Zwetschgenausbeute ihresgleichen: Was das alleinstehende knorrige Bäumchen hergegeben hat, füllt jetzt in gelierter Form den stattlichen Gläser-Vorrat und dieser momentan den ganzen Küchentisch. Und noch immer hängen überreife Pflaumen hoch droben in der Baumkrone, unerreichbar für Dich, selbst beim Anstellen einer XXL-Klappleiter. Von dort oben hörst Du es leise Knuspern. Knuspern?
Knusper, knusper, kein Zweifel: da nagt jemand emsig mit scharfen Zähnen an Pflaumenkernen und läßt es sich gutgehen. Doch wer? Vorn fährt ein Zug vorbei, hinten zwei Autos, Du wartest die nächste Lärmpause ab, um die Ohren erneut zu spitzen. Und wirklich, es knuspert immer noch. Du trittst unter den Baum, legst den Kopf in den Nacken und kneifst die Augen zusammen, um nach dem mutmaßlichen Mundräuber Ausschau zu halten. Das Tanzen der Blätter im Windhauch irritiert Dich, doch plötzlich siehst Du die beiden schwarzen Knopfaugen und den braunen Pelz. Die Größe läßt keinen Zweifel zu: Da oben vespert eine Ratte! Klettern Ratten auf Bäume? Offenbar. Noch während Du Dich darüber wunderst, siehst Du das zweite Augenpaar, den zweiten Pelz. Die Herrschaften sind im Duo zugange und genießen die süßen Früchte in luftiger Höhe...
Grundsätzlich hättest Du kein Problem damit, die Gaben der Natur mit den kletterfreudigen Vierbeinern zu teilen, die ja letztlich auch nur ihre Arbeit machen und Dir in zehn Metern Höhe noch nicht einmal etwas wegnehmen. Doch die Seuchengefahr, die von Krankheitserregern im Rattenkot ausgeht, die willst Du natürlich nicht in Deinen Beeten wissen. Und wenn die vermehrungsfreudigen Viecher sich erst einmal in den zahllosen Kabelschächten im Bahngelände eingenistet haben...
Es hilft nichts, die Tiere müssen weg, und zwar ohne jede Chance auf Wiederkehr. Rattengift ist Dein nächster Gedanke, doch ist Dir der Gedanke an den quälenden Tod zuwider. Eine schnellwirkende, sozusagen diabolische Bleivergiftung erscheint Dir allemal als die humanere Vollstreckungsart, zumal sich ein aus dem Blätterdach geschossenes Tier im Gegensatz zum ebenerdig verfolgten nicht mehr schwer verwundet in eine unzugängliche Ecke verkriechen kann, um dort elendiglich zu verenden. Klare Sache, denkst Du Dir: Das Wild wird waidmännisch zur Strecke gebracht!
Laß es bleiben, soufliert Dir da Dein obrigkeitshöriges Beamten-Gewissen, das amateurhafte Bejagen von Wirbeltieren ist verboten und das Herumballern auf nicht vollständig umfriedeten Grundstücken sowieso: Du machst Dich doppelt strafbar! Die Ratten mögen vielleicht zügig in den Rattenhimmel einziehen, Dich zerrt man ihretwegen vor den Kadi! Du ringst mit Dir und Deiner Gesetzestreue, derweilen es in der Baumkrone fröhlich weiter knuspert. Dein Blick verfinstert sich, der archaische Jagdtrieb bricht sich Bahn: Du weißt jetzt, was Du zu tun hast...
Ohne noch einmal nach oben zu schauen, läufst Du geradewegs aus der Parzelle und schnurstracks heim zur Wohnung, wo Du das Luftgewehr unter dem Sofa hervorziehst. Der Staub auf der Schachtel ist zentimeterdick. Du wischt ihn ab, nimmst das Gewehr heraus und schiebst acht bleierne Turnier-Diabolos in das Trommelmagazin Deines spanischen Repeaters. Kurze Sichtinspektion des frei verkäuflichen Sportgerätes: paßt. Alles wieder eingepackt, eine Decke zur Tarnung darübergewickelt und hurtig damit zurück zum verkehrsumtosten Schrebergärtlein. Mit nunmehr geübten Blick ist der Gegner rasch erspäht, Knuspern freilich ist von ihm nicht mehr zu hören. Die Schachtel hingelegt und die Waffe entnommen.
Du lehnst Dich und Dein Gewehr an die schäbige Gartenhütte und peilst in die Höhe. Hier geht es nicht um sportliche Haltungsnoten: Wenn Du schon töten mußt, dann soll es schnell und schmerzlos gehen. Das Tier scheint die drohende Gefahr zu wittern und verharrt regungslos. Die Taktik ist nicht schlecht, denn was sich nicht rührt, fällt auch nicht auf. Leichter Wind läßt die Blätter flirren und verschleiert das Ziel. Teufel auch! Du versuchst, den braunen Klecks im Blättergrün, den Du für den pelzigen Gegner hältst, auf Kimme und Korn aufsitzen zu lassen. Das Geschehen gewinnt an Dynamik, Deine innere Erregung steigt, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Dein Zeigefinger krümmt sich langsam um den Abzug...
Plang. Der Rückstoß ist doch stärker als gedacht, aber wer den Schaft richtig zu halten weiß, dem prellt es nicht das Schulterblatt. Indes zeigt der Schuß keine Wirkung. Daher flugs den Lauf geknickt und durchgeladen, trotz nicht vorhandener Übung bist Du schon Sekunden später erneut im Anschlag. Jegliches Zaudern wäre kontraproduktiv.
Plang. Diesmal tut sich etwas, es raschelt im Blattwerk, und schon fällt ein dunkler Schatten aus der Baumkrone. Hinab! Die Ratte ist noch viel größer als gedacht, doch für Neugier ist jetzt nicht die Zeit. Klick-Klack macht der Lauf, und kaum eine Sekunde nach dem Aufprall des getroffenen Tieres stehst Du auch schon daneben und setzt aus nächster Nähe den Fangschuß. Vorbei. Der stattliche Nager mit dem enormen Schwanz scheint friedlich zu schlummern. Die winzig kleinen Blutspritzer, die die Illusion zerstören, sieht man erst auf den zweiten Blick.
Fünf Schuß sind noch im Trommelmagazin, doch auch der zweite Delinquent soll nicht länger als nötig leiden müssen. Drum sicherheitshalber schnell wieder vollgeladen und Position bezogen. Bringen wir es hinter uns. Die zweite Ratte ist kleiner und nicht leicht auszumachen. Ob sie wohl ahnt, daß auch ihr die Kugel angetragen werden soll? Du bist inzwischen ganz ruhig, auch das Töten ist letztlich ein Handwerk, bei dem sich beängstigend schnell Routine einstellt. Wieder zielst Du minimal tiefer, um den Aufwärtsruck des Rückstoßes auszugleichen.
Plang. Du horchst gespannt, doch nichts deutet auf einen Treffer hin. Klick-klack, das Durchladen geht Dir mittlerweile bereits dermaßen routiniert von der Hand, als wärest Du darauf gedrillt worden. Plang, schon geht der nächste Diabolo zwischen die Zwetschgen. Da raschelt es wieder, und während Du den Knicklauf durchdrückst und die Feder spannst, fällt das zweite Tier vom Himmel und landet keinen halben Meter von seinem Vetter, Bruder oder Vater entfernt im Gras. Plang, auch hier beendet ein fast aufgesetzter Fangschuß eventuelles Leiden.
Du bist erleichtert, das grausige Werk ist vollbracht. Kein verletztes Tier hat sich quälen müssen, und angesichts der Schußrichtung steil nach oben hast Du auch nichts und niemanden gefährdet. Du verscharrst die Leichen hinter dem nahen Prellbock und packst Dein Gewehr sorgfältig wieder ein. Die Vögel singen, ein blendend weißer ICE rauscht gen Nürnberg. Knuspern tut niemand mehr.
Während Du unter der Dusche stehst beschleicht Dich ein eigenartiges Gefühl, als würdest Du Schuld von Dir zu waschen versuchen. Wie schnell der nüchterne Verstand und die von Dir gern hochgehaltene Humanität der archaischen Erregung des Tötens weichen kann! Wie mag es erst sein, wenn die Waffen großkalibriger und gegenüber fanatisiserte Menschen sind, die ihrerseits den Finger am Abzug haben? Da bist Du heilfroh, von derlei Geschehnissen ganz, ganz fern zu sein...
Leise erst, doch immer lauter und klagender hörst Du Deine Opfer wimmern. Hast Du letzendlich doch gepfuscht, die armen Tiere nur verwundet und in vorübergehende Schockstarre versetzt? Kein Zeifel, sie piepsen anklagend aus ihrem frischen Grabe. Doch wie mag das angehen? Du bist längst daheim, die Fenster sind zu und bis zum Garten sind es mehrere Dutzend Meter hin? Wer fiept in Dir?
Knuff macht es in Deiner weichen Seite, der Ellenbogen Deiner besseren Hälfte trifft Dich höchst unvermittelt. Du reißt verstört die Augen auf: Neben Dir piepst kein waidwundes Nagetier, sondern der nervige Funkwecker. Aus der Traum, die Arbeit ruft! Dein Weltbild stabilisiert sich wieder: Ratten auf dem Pflaumenbaum, das war Dir ja von Anfang an suspekt erschienen...
Abgelegt in: Fabulatorium • 10. Mai. 2008, 7:21 Uhr • Diskussion eröffnen
So stand es kurz und bündig in großen Lettern auf einem DIN A4-Blatt, welches mit Tesafilm auf die Drei-Eiskristalle-Fachtür der mannshohen Kühl-/Gefrierschrank-Kombination geklebt war. Eigentlich wollen wir ja nur milchholenderhalber um die Ecke zum Discounter tappen, und nun stand das silbergraue Ding da wenige Dutzend Schritte von der eigenen Haustür entfernt auf dem Bürgersteig. Was tun? Lange bleibt sowas sicher nicht am hellichten Tag in des Universums Auslage stehen...
Schnelle Inspektion: Keine Kratzer, keine Beulen, innen der übliche Siff aus Ketchup-Resten und sonstigen Überläufen. Inneneinrichtung komplett, nur leichte Risse an den Falzen der Dichtungsbänder. Kompressor und Wärmetauscher kaum verstaubt, seitlich ein paar angetrocknete Fettspritzer. Offenbar wurde in der Küche der Vorbesitzer tatsächlich noch gekocht und nicht nur mikrowellerisch aufgewärmt. Muß man anerkennen. Doch weiter in der Befunderhebung: 201 plus 57 Liter Nutzinhalt, Energie-Effizienzklasse A. Schnelle Entscheidung: Sicherstellen.
Heimgespurtet, Ladeplattform mit Rollen dran geholt. Den Schrank auf dieselbe gehoben und ab durch die Mitte. Im Hausgang deponiert, das Absetzen des (FCKW-freien!) Kühlmittels abgewartet. Derweil im Netz ergoogelt, daß das durchaus noch aktuelle Produkt eines litauischen Markenherstellers neu immerhin um 340 EUR kostet. Nach der Karenzzeit kurzer Funktionstest: Sauber anspringender Kompressor, leiser Lauf, Innenraumbeleuchtung in Ordnung. Gut. Der Zettel hatte also recht. Warmes Wasser und Spülmittel in den Eimer gegeben, um die Inbesitznahme durch tatsächliche und symbolisch-rituelle Rundum-Reinigung zu vollenden...
Der Haushalt des zonebattler ist ja bekanntermaßen reich an Dingen, die ihm das Universum kostenlos und franko vor die Nase gelegt hat. Indessen war hier die Lieferfrist außerordentlich kurz: Erst am Vorabend hatten seine bessere Hälfte und er beim Abendspaziergang an der Rednitz entlang aus einer spontanen Laune heraus den neuen Saturn betreten und beim ziellosen Schlendern durch die Haushaltsgeräte-Abteilung diverse Kühl-Kombis ohne konkrete Kaufabsicht inspiziert. Und nun das!
Gleich am Montag Abend sollten wir uns große Plasma-Fernseher anschauen gehen...
Abgelegt in: Alltagsleben • 3. Mai. 2008, 15:47 Uhr • 11 Kommentare lesen
Abgelegt in: Ereignisse • 28. Apr.. 2008, 7:57 Uhr • 1 Kommentar lesen
Der zonebattler werkelt in seinem Schrebergarten. Gerade erst hat er am Fürther Stellwerk den diensttuenden Fahrdienstleiter darüber informiert, daß der seit mindestens einer Woche bei seiner Parzelle abgestellte Diesel-Triebzug schon von Idioten besprüht wurde, bevor er das erste mal Fahrgäste gesehen hat [1]. Soeben schafft er eine Ladung Grünschnitt in den Komposter, da ist aus Richtung Nürnberg her ein dünnes Pfeifen zu hören. Der etwas träge zonebattler schaltet nicht gleich, aber da ruft seine bessere Hälfte auch schon aus, was Sache ist: »Der ADLER!« Jetzt aber adrenalinstoßgetrieben hurtig zum Zaun gehechtet, blitzschnell die Pistole Kamera gezückt und abgedrückt:
Zu dumm, ein Oberleitungsmast verdeckt ausgerechnet die Lok. Was tun? Der putzige, im Vergleich zu modernen Fahrzeugen eingeschrumpft wirkende Zug scheint am Gleis 1 des Fürther Hauptbahnhofes länger zu halten. Vorüberdonnernde ICEs grüßen mit infernalischem Gehonke, vielleicht wollen sie auch bloß unvorsichtige Pufferküsser vor drohender Zerhackstückelung warnen. Also dann halt doch die paar hundert Meter vorgelaufen, um den schmucken Phönix aus der Asche aus der Nähe zu inspizieren:
Am Bahnsteig befindet sich nicht nur der mustergültig wiederaufgebaute erste deutsche Eisenbahnzug, sondern auch 1 bayerischer Ministerpräsident, (mindestens) 1 (CSU-)Bundestagsabgeordneter, 1 DB-Museumsdirektor, 1 Sortiment Ehrengäste, 1 Schwung Sicherheitskräfte, mehrere Dutzend ferrophiler Fotografen sowie diverse Statisten. Festhaltenswert erscheint dem zonebattler freilich primär die feine Handwerksarbeit der liebevoll lackierten Lokomotive:
In Ermangelung einer Drehscheibe muß zur Rückfahrt nach Nürnberg dann erstmal umgesetzt werden, sprich der Adler ohne seine Wägelchen bis über die nächste Weiche tuckern, danach durch Gleis 2 an den Waggons vorbei Richtung Nürnberg und schließlich nach Umstellung der dortigen Weiche wieder zurück ans andere Ende seines Wagenzuges. Dabei kann ich ihn ‑nun schon wieder vom Garten aus- nochmal in voller Fahrt ablichten:
Ein paar Minuten später schließlich dampft der historische Zug wieder vollständig ab und heim in die Noris, nunmehr ohne die vorher nach Fürth verbrachten Ehrengäste: Denen sind wohl die Sitze zu hart oder das Buffet als die attraktivere Alternative erschienen! Diesmal besser vorbereitet des Dampfrosses harrend, kann ich von der Vorüberfahrt ein kleines Video drehen:
Im Rückblick glaube ich nicht, daß es sich hier um die offizielle Jungfernfahrt des restaurierten ADLER-Zuges gehandelt hat: Da wäre der Menschenauftrieb doch ungleich größer gewesen. Und vor allem hätte unser ansonsten omnipräsenter Oberbürgermeister Thomas Jung nicht gefehlt!
[1] Den später deswegen anrückenden Bundespolizisten schlug der Verfasser dieser Zeilen vor, erfaßte Delinquenten von oben bis unten mit ihren eigenen Spraydosen einzunebeln und das Kinderzimmer am besten gleich noch mit dazu...
Abgelegt in: Ereignisse • 26. Apr.. 2008, 18:15 Uhr • 8 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 25. Apr.. 2008, 18:21 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 23. Apr.. 2008, 23:22 Uhr • 3 Kommentare lesen
Heute hatten wir an unserem erwachenden Schrebergarten eine Begegnung der besonderen Art: Zwischen Zaun und Bahngeleisen spazierte ein ausgewachsener Fasan herum! Sowas hatten wir noch nie, ist ja für innerstädtische Verhältnisse auch mehr als ungewöhnlich. Ich pirschte mich an den prächtig gefiederten Herrn auf (fotografische) Schußweite heran und konnte den scheuen Gesellen gerade noch beim plötzlichen Aufbruch erhaschen:
Der große Vogel rauschte über den bei uns vorübergehend abgestellten, nagel- (bzw. schweißnahtneuen) Dieseltriebzug hinweg in nördlicher Richtung ab und hatte dabei seine liebe Not, durch das dichte Oberleitungs-Gestrippe hindurchzukommen. Erstaunlich, wie schnell so ein doch eher großer und schwerer Vogel abzischen kann!
Abgelegt in: Schrebergarten • 20. Apr.. 2008, 18:12 Uhr • 3 Kommentare lesen
Folgendes schrub ich heute an das zuständige Bahnhofsmanagement in Nürnberg:
Sehr geehrter Herr xxx, täglich muß ich beobachten, daß gleich mehrere Schwelbrände in der Bahnsteig-Unterführung des Bf Fürth (Bay) Hbf für eine extrem lästige und auch potentiell gesundheitsgefährdende Luftverschmutzung sorgen. Insbesondere zu den verkehrsreichen Zeiten am Morgen und am Nachmittag stehen RaucherInnen traubenweise um die Rauchverbotsschilder (!) im Tunnelgang herum und werfen ihre noch glimmenden Zigarettenstummel in das, was sie irrtümlicherweise für Aschenbecher halten: ![]() |
So, mal sehen, was nun dabei ‑außer dubiosen Rauchzeichen- herauskommt...
Abgelegt in: Alltagsleben • 18. Apr.. 2008, 7:05 Uhr • 14 Kommentare lesen
Kann man wirklich Verursacher ahnden oder nicht doch eher nur Verursachtes?! Aua.
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 18. Apr.. 2008, 6:42 Uhr • 4 Kommentare lesen
Gesehen gestern morgen in der Karolinenstraße. Heute schon alles wieder weg...
Abgelegt in: Vermischtes • 27. März. 2008, 22:05 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Schrebergarten • 15. März. 2008, 16:32 Uhr • 5 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...