Freitag, 4. Mai 2007
Abends noch schnell zum Gartengießen gegangen, da der prognostizierte Regen auf sich warten ließ. Die Kamera daheim gelassen, lohnt ja doch nicht wegen der paar Meter. Und was kam? Ein historischer Sonderzug mit dicker Dampflok vornedran. Hätte ein schönes Bild abgegeben! Hätte, könnte, wäre...
Dienstag, 24. April 2007

Abstellhof für Fahrräder (Neues Schloß Bayreuth) |
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Sonntag, 22. April 2007
Ältere Herrrschaften meines Semesters erinnern sich vielleicht ebenfalls noch an die wunderbare Verfilmung von »Des Christoffel von Grimmelshausen abenteuerlichen Simplizissimus«. Wer wie ich drei Jahrzehnte lang vergeblich auf eine Wiederholung des spannenden Fernseh-Vierteilers mit Matthias Habich gewartet hat, kann sich jetzt mit mir freuen: Im Mai geht die legendäre Mini-Serie im ZDFtheaterkanal mehrere Male über den Äther! Ein Grund mehr, sich ‑so noch nicht vorhanden- eine Satellitenschüssel an das Balkongeländer zu schrauben...
Montag, 16. April 2007
Sonntag, 15. April 2007

Verlassene Imbißbude, Nähe Meisenheim (Glan) |
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Samstag, 31. März 2007

Verbotsschild (Nürnberg, Fürther Straße / Muggenhof) |
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Donnerstag, 22. März 2007

Mülltonnen in Hofdurchfahrt (Nürnberg, Allersberger Straße) |
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Freitag, 16. März 2007

Hof mit Rutschbahn (Nürnberg, Allersberger Straße) |
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Freitag, 2. März 2007

Zugemauerte Türöffnung (Nürnberg, Südstadt) |
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Mittwoch, 14. Februar 2007
Gestern habe ich mir zum Feierabend wieder einmal den Luxus geleistet, die rund 10 km zwischen meinem Büro in Nürnberg und meiner homezone in Fürth zu Fuß zurückzulegen [1]. Dabei konnte ich auf den längst stillgelegten Straßenbahngleisen inmitten der Fürther Straße dieses besonders schöne Exemplar eines verlorenen Felgendeckels für meinen Radkappen-Abholraum einsammeln und mitnehmen [2]:
Schon jener Fund lohnte die Mühen des Marschierens, wie ich finde. Ansonsten war es wieder einmal eine zu Herzen gehende Melange aus wunderschönen Lichterspiel (dunkelblauer Abendhimmel mit dramatischen Wolkenlandschaften, gemischt mit den bunten Lichtern der Stadt) und dem tristen Elend (bzw. der elenden Tristesse) eines autogerechten Städtebaus. Was man aus einem blechernen Bürgerkäfig heraus ja nicht annähernd als so unsäglich wahrnimmt wie als langsamer Fußgänger...
[1] Siehe dazu auch meine ältere Bilderfolge »Von Nämberch auf Färdd«
[2] rein virtuell, versteht sich...
Montag, 12. Februar 2007
Zweimal werktäglich komme ich an der Ecke Karlstraße / Karolinenstraße vorbei, welchselbe dank einer kleinen Grünfläche mit Baum in der Mitte etwas farbige Abwechslung in die südstädtische Stein- und Asphaltwüste bringt. Seit seine marode Einzäunung amtlicherseits zurückgebaut wurde, hat sich sehr bald ein abkürzender Trampelpfad diagonal durch das Plätzchen gebildet. Menschen- und Wasserströme sind hinsichtlich ihres Fließverhaltens und intellektuellen Niveaus bekanntlich ohne weiteres vergleichbar...
Tagtäglich werde ich also auf meinem Hin- und Rückweg mit der Entscheidung konfrontiert, entweder den anderen tumb nach- und damit die traurigen Mini-Wiese niederzutrampeln, oder aber weiterhin den bisherigen Haken zu schlagen, was meinen Weg etwas verlängern würde, dem geschundenen Rasenrest freilich auch nichts hülfe: Der ist schließlich schon durch ungezählte andere Füße geplättet!
Wer nun meint, der zonebattler hätte keine wirklichen Sorgen, der irrt: Was hier im Kleinen zu beobachten ist, passiert genauso im globalen Maßstab: Wie im Heise Newsticker zu lesen war, könnte Vista eine Flut an Computerschrott erzeugen. Das neue Computer-Betriebssystems des Marktführers Microsoft ist ja bekanntlich wieder einmal erheblich ressourcenhungriger als sein Vorgänger und kurbelt somit auch den Verkauf neuer Hardware kräftig an.
Während unsereins also nach wie vor mit Windows 98 und 500 MHzen unter der Blechhaube durch die virtuellen Welten eiert, wird andernorts weit Moderneres auf den Müll gekippt, was mir noch viele Jahre taugen täte! Und auch hier bekommt einer wie ich, der aus Gründen der Nachhaltigkeit und Rohstoffschonung nicht ständig aufrüsten mag, letztlich nur die Nachteile zu spüren, ohne auch nur das Geringste an den Folgen der umweltbelastenden Verschwendung ändern zu können. Trotzdem: Ein jeder kehre vor seiner eigenen Türe und fange bei sich selber an! Noch besteht nicht nur Meinungs‑, sondern auch Konsumfreiheit...
Mittwoch, 7. Februar 2007

Fenster mit defekter Jalousie (Fürth, ehem. DB-Güterabfertigung) |
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...