Sonntag, 3. Januar 2010
Die bekannte Kamera-Testseite Digital Photography Review hat die jeweiligen Sieger-Fotos aus diversen Themen-Wettbewerben in einem eigenen Wettbewerb erneut zur Abstimmung gestellt. Die Ergebnisse des Challenge of Challenges 2009 sind in der Tat überaus beeindruckend!
Montag, 21. Dezember 2009
Kurz vor dem Fest läßt sich Andrea Diener ‑wie immer punktgenau und treffsicher- in der F.A.Z. über das Geschenk an sich aus. Wer würde sich da nicht wiedererkennen?
Freitag, 13. November 2009
Dieser Beitrag von Frau Damenwahl kann gar nicht genug Aufmerksamkeit kriegen!
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Die Aufrüstung meines elektronischen Offiziers-Taschenmessers zum Helfer (und Ratgeber) für alle Fälle schreitet hurtig voran: Nachdem ich nun schon eine ganze Weile »Geheimbotschaften« entschlüsseln kann (und eine eigene solche neuerdings am Heckfenster meiner Renngurke spazierenfahre), kann ich jetzt mit barcoo.de auch detaillierte Informationen zu x‑beliebigen Produkten abrufen, indem ich einfach deren Barcode mit der Handy-Kamera abscanne. Ein erster ambulanter Test mit der Salatdressing-Flasche im Kühlschrank verlief absolut überzeugend: Wenige Sekunden nach dem Abknipsen des Etikettes hatte ich schon die Nährwertangaben auf dem Display. Der Hammer! Im barcooblog kann man nachlesen, wozu der Dienst sonst noch taugt. Ein feines Werkzeug für mündige Verbraucher und solche, die es werden wollen!
Sonntag, 18. Oktober 2009
...ist offenbar unser werter Herr Gnu1742, der schon im dritten Beitrag seines frisch gestarteten Blogs auf dem Dachboden den Kölner Doms angekommen ist. Alle Wetter, das läßt für die Zukunft doch einiges erwarten!
Freitag, 9. Oktober 2009
Herr Tobi B. (bei dessen kuriosem Zweit-Pseudonym UpperPalatine dem gefräßigen zonebattler regelmäßig das Wasser im Maule zusammenläuft, weil der dabei weniger an die Oberpfalz als vielmehr an Palatschinken denken muß) gibt bei sich drüben eine eine kleine Globalisierungs-Geschichte zum Besten. Sehr schön, sehr lesenswert!
Dienstag, 29. September 2009
Gehet hin und leset: Mit seinem heutigen Beitrag »Gedanken zu Graphit« hat sich der famose Lexikaliker selbst übertroffen!
Samstag, 12. September 2009
Andrea Diener beschreibt in ihrem unübertrefflich lakonischem Sprachduktus eine »Verzögerung durch Schnippelmangel« und demonstriert damit einmal mehr, daß man den Widrigkeiten des Lebens durch literarische Verarbeitung oft positive Seiten abgewinnen kann. Der zonebattler hat sich darob soeben schier scheckig gelacht und ist heilfroh, cooles Cabrio-Feeling in seiner racing-greenen Renngurke vermittels eines elektrischen Glasdaches herstellen zu können und nicht an einem Verdeck aus Stoff und Klarsichtfolie herumnesteln zu müssen. Freilich hat auch er seine speziellen Baustellen, an denen er zum stirnrunzelnden Befremden Dritter fast beliebig lange, verbissen und detailverliebt herumdoktern kann...
Montag, 7. September 2009
Eine Preziose, ja eine funkelnde Gemme aus der F.A.Z.: Obama sitzt !
Sonntag, 6. September 2009
Nachdem das weiland beste Nachrichtenmagazin im Staate auch nur noch ein diffuser Schatten seiner selbst ist und die überregionale Tageszeitung aus der bayerischen Landeshauptstadt gleichfalls zusehends verseichtet, kommt als morgendliche Zug-Lektüre für den bildungshungrigen zonebattler tatsächlich fast nur noch die F.A.Z. in Frage, deren famoses Feuilleton z.B. seinesgleichen sucht in der bundesdeutschen Presselandschaft. Seit Jahren präferiert der Berichtende das diskrete Studium der liebgewonnenen Tagespostille auf seinem stets griffbereiten kleinen Zauberkasten. Der ist zwar mittlerweile auch in die Jahre gekommen, aber warum sollte man einen bewährten und höchst zuverlässigen Taschenkumpel durch einen neumodischen Schnickschnack-Apparillo ersetzen, der sich letzten Endes doch als bunter Blender (mit erheblichen Folgekosten durch unentwegtes Onlinisieren) entpuppt? Eben.
Bis vor kurzem nutzte ich zum lässigen Lesen den Dienst »AvantGo«, welcher mir allmorgendlich eine Anzahl virtueller Zeitungen über den PC auf das dort angedockte kleine Kästchen spielte. Dummerweise hat der Betreiber den Service auf einmal ‑mir nix, dir nix- eingestellt, und ich stand für einige Tage ohne akzeptablen Ersatz da. Nun kann man ja ‑vor allem angesichts der aktuellen Umbauarbeiten entlang der Bahntrasse- zwischen Fürth und Nürnberg mit Gewinn aus dem Zugfenster gucken, retour womöglich auch, aber auf Dauer ist die dadurch erlangte (und erlangbare) Horizonterweiterung eher einseitiger Natur. Ich sann also notgedrungen auf Abhilfe.
Immerhin war es mir schon früher geglückt, unsere hiesigen Regionalblätter ins Westentaschenformat zu konvertieren. Und siehe, auch bei der großen F.A.Z. habe ich es letztlich hinbekommen, sie auf meinen kleinen, grünen Schirm zu kriegen:
Für den vermutlich mittlerweile einigermaßen überschaubaren Kreis der treuen Palm-Anwender sei das (unter Windows XP getestete) Rezept hier im Detail beschrieben: Man installiere sich zunächst den Sitescooper, ein Programm, welches beliebige Websites abgrast, sich dabei die eigentlich interessierenden redaktionellen Inhalte aus dem umgebenden Wust von Reklame, Bla und Blubber herausschnippelt und daraus schließlich eine sauber formatierte Artikel-Sammlung im passenden Format für das Lese-Progamm der eigenen Wahl erzeugt.
Mit den passenden Skript-Dateien lassen sich letztlich alle Arten von Online-Seiten durch den Sitescooper wunschgemäß aufbereiten. Im Falle der F.A.Z. ist das sogar ausgesprochen einfach, weil der Verlag als sehr entgegenkommenden Service selbst eine unbebilderte Kompakt-Version für Organizer anbietet. Die kann man ohne weiteres Gebastele sozusagen 1:1 heruntersaugen. Mein Sitescooper-Skript [1] muß einzig noch ein paar merkwürdig kodierte Interpunktions- und Sonderzeichen umwandeln, damit die Artikel hernach auf dem Palm-Display ordentlich lesbar dargestellt werden. Als passenden Reader für seinen Plastik-PDA bevorzugt unsereins den »Plucker«. Um die erforderliche Kompatibilität zum seit längerer Zeit nicht mehr weiterentwickelten Sitescooper sicherzustellen, lade man sich von der Download-Seite als Konverter für den PC den Plucker v1.1.13 und für den PDA den Plucker-Viewer v1.2 herunter, mit dem Formatierung, Zeilenabstände etc. am besten zu gefallen wissen.
Wenn’s denn mal so läuft, wie es laufen soll, dann geht die tägliche Aktualisierung des Lesestoffs [2] mit einem Mausklick von der Hand: Sitescooper am PC starten, durchlaufen lassen, Organizer synchronisieren und ab durch die Mitte! Der einzig nennenswerte Nachteil der Methode: Ich komme in den werktäglich 2x7 Minuten Fahrzeit nicht annähernd durch mit meiner individuell aufbereiteten Presseschau...
[1] Das verlinkte ZIP-Archiv enthält neben der deutschsprachigen Fassung des empfohlenen Plucker-Viewers noch weitere Sitescooper-Skripte für Telepolis und den beliebten Heise Newsticker. Solche für die Fürther Nachrichten und deren zahllosen Schwesterblätter aus gleichem Hause kann ich Interessenten auf Anfrage gerne zur Verfügung stellen.
[2] Qualitativ passabler Nachschub kann auf Dauer natürlich nur gewährleistet bleiben, wenn sich die Geschäftsmodelle der Verlagshäuser langfristig für diese bezahlt machen. Der zonebattler empfiehlt daher, weiterhin Printerzeugnisse zu kaufen und sich nur das für lau zu nehmen, was die Inhalte-Anbieter von sich aus kostenlos unters Volk streuen...
Mittwoch, 2. September 2009
Beim Lexikaliker gibt es einen schicken Strukturwandel zu bestaunen: Chapeau!
Montag, 20. Juli 2009
Die langen, heißen Sommertage verbrachten ich und die restliche Dorfjugend in meinen nun schon ewig zurückliegenden Kindheitsjahren großenteils im Oberndorfer Weiher nahe Möhrendorf, woselbst dem Vernehmen nach ein riesiger Wels oder auch Waller unvorsichtige Eindringlinge in sein Reich hinabziehen und dort verspeisen würde. Oft haben wir das in spielerischen Aktionen simuliert, uns gegenseitig angetaucht und hinterrücks angefallen. Und auch wenn die grusige Geschichte vom furchterregenden Riesenwaller mit seinen langen Barteln letztlich doch nur eine Legende zu sein schien, ein gewisser Restschauer blieb stets erhalten, schon wegen der unergründlichen Tiefe des moordunklen Weihers und seiner eisigen Kälte unterhalb der sonnenerwärmten Oberflächenschichten.
Obwohl ich es an sich auch heute noch nicht allzu weit hin hätte, bin ich schon recht lange nicht mehr am, geschweige denn im Oberndorfer Weiher gewesen. Nach der Lektüre von Madame Modestes Kunststückchen »Wo die Welse wohnen« scheint es zudem fraglich, ob ich den nötigen Mut heute noch aufbrächte...
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...