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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Dienstag, 22. Mai 2007

Er­nüch­te­rung

Das hier ist die ak­tu­el­le Hit­pa­ra­de der Such­be­grif­fe, mit de­nen wel­che zu mir fin­den:

Auszug aus meiner Blog-Statistik

Wirk­lich er­schreckend fin­de ich vor al­lem die 40 (!) An­fra­gen nach »tier­sex sto­rys«: Was sind das nur für Pri­mi­tiv­lin­ge, die nicht wis­sen, daß sich der Plu­ral von »sto­ry« im­mer noch »sto­ries« schreibt!

Montag, 21. Mai 2007

Etap­pen­ziel

Dies hier ist tat­säch­lich der 1000ste Bei­trag von mir in die­sem Blog, Kom­men­ta­re und Kom­men­ta­re auf Kom­men­ta­re nicht ge­rech­net. Mag das je­mand kom­men­tie­ren?

Sonntag, 13. Mai 2007

Ta­schen-Bi­blio­thek

Bei mei­nem un­läng­sti­gen Werk­zeug­wech­sel von ei­nem ur­alten auf ei­nen mit­tel­al­ten Ge­braucht-PC hat­te ich erst­mal reich­lich zu tun in Sa­chen Soft­ware-Mi­gra­ti­on. Fast al­les brach­te ich zü­gig zum Lau­fen, ein­zig mei­ne Lo­kal­zei­tun­gen nicht mehr wie ge­wohnt auf mei­nen Palm-Or­ga­ni­zer. Heu­te end­lich kann ich das Er­geb­nis lan­gen Tüf­telns stolz ver­kün­den: Die Für­ther Nach­rich­ten und ih­re Schwe­ster­blät­ter aus Forch­heim, Er­lan­gen und Nürn­berg sind wie­der mit ih­ren je­wei­li­gen Lo­kal­tei­len in mei­nem klei­nen Ka­sten ver­tre­ten. Und das wer­be- und bal­last­frei so­wie täg­lich neu!

Palm-Organizer

Wer sich gleich mir all­fäl­li­ge War­te­zei­ten beim On­kel Dok­tor oder auf dem Bahn­steig mit ak­tu­el­ler Zei­tungs­lek­tü­re in sturm­fe­ster Aus­füh­rung ver­trei­ben möch­te, kann hier frei­lich nicht auf an­fän­ger­si­che­re Klick-und-läuft-Soft­ware hof­fen: Wenn die ge­wünsch­ten Ga­zet­ten (wie eben NN, FN, EN etc.) kei­ne PDA-ge­eig­ne­ten Fas­sun­gen von sich aus an­bie­ten, ist zu­nächst et­was Hand­ar­beit an­ge­sagt...

Man goo­ge­le zu­nächst nach »Sites­coo­per«: Die­ses skript­ge­steu­er­te Perl-Pro­gramm de­stil­liert so­gar aus ex­trem frame­über­la­de­nen und an­zei­ge­ver­seuch­ten Web­sites die ei­gent­li­chen In­hal­te (hier: Zei­tungs­ar­ti­kel) voll­au­to­ma­tisch her­aus. An­schlie­ßend wirft es ei­nen be­lie­bi­gen Kon­ver­ter an (mein Tipp: »Plucker« in der Ver­si­on 1.1.13), der die Roh­fas­sun­gen der elek­tro­nisch ge­schöpf­ten Zei­tung in das For­mat des be­vor­zug­ten Le­se-Pro­gramms um­mo­delt. Die dar­aus ent­ste­hen­den Da­tei­en läßt man sich dann noch in sein per­sön­li­ches In­stal­la­ti­ons-Ver­zeich­nis über­tra­gen und fer­tig ist die Lau­be bzw. das Blät­ter-Sor­ti­ment: Nach dem näch­sten Syn­chro­ni­sie­ren mit dem PC ist das Ki­osk in der Hand­flä­che frisch be­stückt!

Das Zei­tungs­stu­di­um auf ei­nem klei­nen Dis­play ist na­tür­lich nicht so sinn­lich wie das ge­nüß­li­che Blät­tern be­druck­ten Pa­pie­res. Da­für kann man sich die vir­tu­el­le Zei­tung je­der­zeit auch ab­seits ih­res Ver­brei­tungs­ge­bie­tes ho­len. Zu­dem gibt’s kei­nen be­droh­lich wach­sen­den Sta­pel al­ter, noch zu le­sen­der Aus­ga­ben mehr: Was bis zum näch­sten Da­ten­ab­gleich noch nicht gou­tiert wur­de, ver­schwin­det gnä­dig im elek­tri­schen Nir­wa­na. Vor al­lem aber kann man sich mit der Mi­ni-Zei­tung wäh­rend lang­wei­li­ger Be­spre­chun­gen und son­sti­ger drö­ger Ver­an­stal­tun­gen eben­so sinn­voll wie un­auf­fäl­lig be­schäf­tigt hal­ten... ;-)

Sonntag, 29. April 2007

Sen­dungs­be­wußt­sein

Se­he ge­ra­de, daß ich mit zonebattler’s ho­me­zo­ne seit nun­mehr ge­nau 600 Ta­gen auf Sen­dung bin. Das ist doch schon mal nicht schlecht für den An­fang... ;-)

Sonntag, 15. April 2007

Weg von den Fen­stern

Ei­nen in­ner­fa­mi­liä­ren Ar­bei­s­ein­satz in Rhein­land-Pfalz ab­sol­vie­ren müs­send und die­sem durch pri­va­te Haus­be­su­che in Hes­sen und dem Saar­land nur punk­tu­ell ent­flie­hen kön­nend, war der zone­batt­ler seit Kar­frei­tag sei­ner rea­len Heim­statt ent­rückt und mei­sten­teils auch oh­ne Zu­gang zur vir­tu­el­len. Half ja nix, Pflicht ist Pflicht. Nun aber ist der Un­ter­zeich­nen­de wie­der in die ei­ge­ne Sphä­re zu­rück­ge­kehrt und leckt sich zu­nächst sei­ne wun­den und zer­schun­de­nen Pran­ken Hän­de...

An­laß und Um­stän­de der durch­aus aben­teu­er­li­chen Ex­pe­di­ti­on eig­nen sich nicht zur öf­fent­li­chen Dar­le­gung und Be­schau, wohl aber ei­ni­ge der un­ter­wegs en pas­sant und am­bu­lant ein­ge­fan­ge­nen Mo­ti­ve: Für ein paar Schnapp­schüs­se hat es na­tür­lich trotz al­lem ge­reicht! Tat­säch­lich muß­te ich mir den Im­puls ver­knei­fen, neue Mo­tiv­ga­le­rien an­zu­fan­gen, bei­spiels­wei­se in Sa­chen Hy­dran­ten und Im­biß­bu­den.

Ich bit­te mei­ne Le­se­rIn­nen um Ent­schul­di­gung, daß ich die zwi­schen­zeit­lich ab­ge­ge­be­nen Kom­men­ta­re nicht mei­ner­seits zeit­nah wür­di­gen konn­te. Jetzt aber wird der re­gu­lä­re Be­trieb hier wie­der auf­ge­nom­men! Am kom­men­den Diens­tag ge­he ich ge­plan­ter­ma­ßen ei­nes Zah­nes ver­lu­stig, und es möch­te sein, daß mir dann das Po­chen in der Backe das Häm­mern in die Ta­sten zeit­wei­se ver­lei­det. Aber auch das geht ‑wie al­les- vor­rü­ber. Erst­mal ei­nen son­ni­gen Sonn­tag Euch und Ih­nen al­len!

Sonntag, 1. April 2007

Der Preis wird heiß

Gu­ten Mor­gen Sports­freun­de, die Ihr jetzt schon in gro­ßer Zahl an den Bild­schir­men sitzt, um das heu­te fäl­li­ge Preis­rät­sel zu knacken! Es wird selbst­ver­ständ­lich auch ei­nes ge­ben, nur be­treibt der zone­batt­ler in sei­nem pro­zeß­op­ti­mier­ten Work­flow in Zei­ten des lean Ma­nage­ments kein res­sour­cen­bin­den­des Da­ta Warehou­se mehr. Er muß viel­mehr im Lau­fe des Ta­ges höchst­selbst in die Stadt tap­pen, um just in time und Syn­er­gie­ef­fek­te nut­zend sei­ne Vi­sio­nen kun­den­ori­en­tiert um­zu­set­zen und ge­mäß sei­nen strik­ten Cor­po­ra­te De­sign-Vor­ga­ben ein pas­sen­des Fo­to zu schie­ßen...

Wäh­rend der War­te­zeit mö­ge sich die ge­neig­te Le­ser­schaft hier und da amü­sie­ren wei­ter­bil­den. Vie­len Dank!

Donnerstag, 29. März 2007

Ge­nuß oh­ne Reue

Pha­sen­wei­se ist es recht er­bau­lich, des Le­bens süf­fi­ger Wür­ze teil­haf­tig zu wer­den, oh­ne das Er­leb­te schon im Mo­ment des Er­le­bens auf Blog­bar­keit hin ab­zu­klop­fen und im Hin­ter­kopf so­fort mit dem Aus­for­mu­lie­ren des er­sten Ent­wur­fes an­zu­fan­gen. Zu­wei­len dau­ert die li­te­ra­ri­sche Auf­be­rei­tung hin­ter­her ja län­ger als das ge­schil­der­te Ge­sche­hen selbst! Da kann das zeit­wei­li­ge Pfei­fen auf die selbst auf­er­leg­te (!) Chro­ni­sten­pflicht durch­aus die ei­ge­ne Ge­nuß­fä­hig­keit stei­gern. Und nicht zu ver­ges­sen: (M)ein hal­bes Le­ben lang ging es schließ­lich auch oh­ne Ta­ge­buch... ;-)

Mittwoch, 14. März 2007

Ver­paß­te Chan­ce

Nach­dem ich von Mit­te letz­ter Wo­che bis zum spä­ten Sonn­tag Abend fast die ge­sam­te ver­füg­ba­re Frei­zeit eben­so ver­bis­sen wie letzt­lich ver­geb­lich in die Ein­rich­tung (m)eines neu­en Alt-PCs in­ve­stiert hat­te (am Mon­tag Mor­gen fuhr der elen­de Ka­sten dann schließ­lich gar nicht mehr hoch), war mir die Lust am Com­pu­tern (und da­mit am Blog­gen) erst­mal gründ­lich ver­gan­gen. Zwei Ta­ge lang hat­te ich nun auf ei­nem Pro­jekt-Ma­nage­ment-Se­mi­nar in Bad Hom­burg Ge­le­gen­heit, et­was Ab­stand zur häus­li­chen EDV-Mi­se­re zu ge­win­nen und mein vor­han­de­nes Schlaf­de­fi­zit näch­tens wie­der aus­zu­glei­chen. Wäh­rend ich die­se Wor­te hier ein­pal­me, sit­ze ich nun schon wie­der im ICE heim­wärts und fah­re in we­ni­gen Mi­nu­ten in Aschaf­fen­burg ein...

Im Nach­hin­ein kommt mir die Idee zu ei­ner gänz­lich un­kom­men­tier­ten, rein auf at­mo­sphä­ri­sche Wir­kung be­dach­ten Bil­der­se­rie, zu de­ren Er­stel­lung es jetzt frei­lich zu spät ist. Mei­ne fan­ta­sie­be­gab­ten Le­se­rIn­nen mö­gen sich da­her hilfs­hal­ber fol­gen­de Mo­ti­ve un­ter­ein­an­der selbst vor­stel­len:

  • ICE-Zug­spit­ze aus Frosch­per­spek­ti­ve

  • Ta­xi-De­tail (Wa­gen­dach mit Leucht­schild)

  • Zim­mer-De­tail (Wecker mit Zim­mer­schlüs­sel auf Nacht­tisch)

  • De­tail aus Naß­zel­le (Dusch­kopf)

  • Aus­schnitt Früh­stücks­buf­fet (Müs­li-Ab­tei­lung)

  • De­tail aus Se­mi­nar­raum (Trai­nings-Hand­buch, Block, Ku­li, Mi­ne­ral­was­ser)

  • Aus­schnitt Mit­tags­buf­fet (Sa­lat-Ab­tei­lung)

  • De­tail aus Se­mi­nar­raum (Fo­li­en-oder Bea­mer-Pro­jek­ti­on)

  • Aus­schnitt Kaf­fee­pau­se (damp­fen­de Kaf­fee­tas­se, Plätz­chen)

  • De­tail aus Se­mi­nar­raum (Steck­kar­ten auf Pinn­wand)

  • Aus­schnitt Abend­essen-Buf­fet (Kä­se­plat­te)

  • Mo­tiv aus Zim­mer (Fern­se­her, Abend­rot)

  • ggf. leicht ab­ge­wan­del­te Wie­der­ho­lung der Se­quenz Du­sche bis Mit­tag­essen

  • Ta­xi-De­tail

  • Blick aus dem Zug auf den im Son­nen­licht glän­zen­den Nach­bar-Schie­nen­strang

Wer mei­nen Fo­to­gra­fier­stil (und den in­du­strie­üb­li­chen Se­mi­nar­tou­ris­mus) kennt, wird ein der­ar­tig lau­ni­sches Le­po­rel­lo ganz gut ima­gi­nie­ren kön­nen. Al­le an­de­ren sei­en auf die näch­ste der­ar­ti­ge Ge­le­gen­heit ver­trö­stet, bei der ich die Knip­se­rei ga­ran­tiert nach­ho­len wer­de...

Le­bens­zei­chen

*piep*

Freitag, 2. März 2007

Der Fän­ger im Blog­gen

Wie an an­de­rer Stel­le schon dar­ge­legt, schau­en hier recht vie­le Be­su­cher vor­bei, de­ren In­ter­es­se ganz an­de­ren Mon­stro­si­tä­ten gilt. Wenn aber mei­ne Er­güs­se schon bei Goog­le & Co. ganz oben ge­li­stet wer­den, dann möch­te ich auch die Rich­ti­gen, will sa­gen die Fein­sin­ni­gen ein­fan­gen. Zu die­sem Be­hu­fe gilt es al­so, die pas­sen­den Kö­der in Form päd­ago­gisch wert­vol­ler Such­be­grif­fe aus­zu­le­gen. Ich be­gin­ne mal spon­tan mit Reichs­de­pu­ta­ti­ons­haupt­schluß. Wei­te­re Vor­schlä­ge aus dem Pu­bli­kum?

Dienstag, 27. Februar 2007

Werk­zeug­wech­sel

Zur Zeit geht es hier et­was ru­hi­ger zu, weil ich hin­ter den Ku­lis­sen mit mei­nem Hand­werks­zeug kämp­fe. Neu­lich »erb­te« ich von ei­nem freund­li­chen Nach­barn ei­nen an­geb­lich to­ten PC, der mit ei­nem 900 MHz-Pro­zes­sor und ei­ner 20 GB-Fest­plat­te mei­nen bis­he­ri­gen Schlei­fer klar zu über­run­den ver­mag. Zu mei­ner Ver­blüf­fung war die zum Aus­schlach­ten an­ge­lie­fer­te Hard­ware aber ta­del­los in Ord­nung, ein­zig die Sy­stem-Par­ti­ti­on der Fest­plat­te war voll­stän­dig leer...

Nach dem Neu-Par­ti­tio­nie­ren und For­ma­tie­ren der Fest­plat­te war ein Be­triebs­sy­stem schnell auf­ge­spielt, nach den (selbst­ver­ständ­lich ver­schol­le­nen) Trei­bern für Main­board, On-Board-Sound und se­pa­ra­ter Gra­fik­kar­te muß­te ich da­ge­gen ei­ne Wei­le im Netz fahn­den. Aber auch das war zu mei­stern, und ge­stern kauf­te ich noch en pas­sant für we­nig Geld ei­nen ku­gel­a­ger­ten CPU-Lüf­ter, der aus ei­nem ble­cher­nen Ra­dau­bru­der im Hand­um­dre­hen ei­nen flü­ster­lei­sen Wohn­zim­mer-PC mach­te. Mir un­ver­ständ­lich, war­um selbst re­nom­mier­te Her­stel­ler da an Cent-Be­trä­gen spa­ren und den Be­sit­zer oh­ne Not die Oh­ren voll­wum­mern.

Lei­der ka­men dem zone­batt­ler und sei­ner bes­se­ren Hälf­te an­ge­sichts des neu­en al­ten PCs Trä­nen nicht nur der Freu­de in die Au­gen: Der lie­be Herr Vor­be­sit­zer ob­liegt dem La­ster des Ta­bak­rau­chens und macht auch vor aro­ma­ti­sier­ten Räu­cher­stäb­chen und äthe­ri­schen Ölen nicht halt. Mei­ne Hoff­nung, daß sich die dem Netz­teil ent­strö­men­de Ab­luft dank mei­ner gründ­li­chen Ge­rä­te-In­nen­rei­ni­gung mit Pin­sel und Staub­sauger bald nor­ma­li­sie­ren wür­de, war rasch ver­flo­gen (im Ge­gen­satz zur im Wort­sin­ne rei­zen­den At­mo­sphä­re).

Da blieb mir heu­te nach Fei­er­abend nur ei­ne Al­ter­na­ti­ve: In vier­stün­di­ger Ar­beit zer­leg­te ich den Re­chen­knecht bis zur letz­ten Schrau­be und rei­nig­te al­les feucht bis trief­naß: Chas­sis und Ge­häu­se­tei­le in der Ba­de­wan­ne, Main­board, Netz­teil, Lauf­wer­ke, Ka­bel etc. mit Lap­pen, Pin­sel, Wat­te­stäb­chen und was es der­glei­chen mehr gibt. Al­les üb­ri­gens nicht zur Nach­ah­mung emp­foh­len, wenn eine(r) zwei lin­ke Hän­de und von elek­tri­schen Ge­rät­schaf­ten we­nig Ah­nung hat. Da­nach al­les gut ab­ge­trock­net und wie­der zu­sam­men­ge­baut, ver­mut­lich weit sorg­fäl­ti­ger als wäh­rend der ur­sprüng­li­chen Werks­mon­ta­ge.

Er­geb­nis des durch­aus an­ge­neh­men Ba­stel­spa­ßes: Ein ge­ra­de­zu kli­nisch rei­ner Rech­ner, der nicht mehr stinkt und nicht mehr klingt, je­den­falls nicht un­an­ge­nehm schep­pernd oder heu­lend. Und das be­frie­di­gen­de Ge­fühl, nicht nur (der Um­welt zu­lie­be) nach­hal­tig ge­wirt­schaf­tet zu ha­ben, son­dern auch fein­mo­to­risch noch ab­so­lut mit­hal­ten zu kön­nen!

Für heu­te war das mehr als ge­nug. In den näch­sten Ta­gen kommt noch die Soft­ware-Mi­gra­ti­on dran und bis zum Wo­chen­en­de bin ich wohl durch...

Ka­len­der­schreck

All­mächt’, über­mor­gen ist schon wie­der mein mo­nat­li­ches Fürth-Preis­rät­sel fäl­lig und ich ha­be noch kei­nen Schim­mer (ge­schwei­ge denn Fo­tos) vom neu­en Mo­tiv. Je­mand ’ne Idee?

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