Zum Inhalt springen


zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Mittwoch, 23. August 2006

Ru­le Bri­tan­nia!

Letz­ten Sonn­tag Abend ge­gen halb acht bei amazon.co.uk in Eng­land be­stellt, am heu­ti­gen Mitt­woch schon auf mei­ner hei­mi­schen Trep­pe:

Päckchen von amazon.co.uk

In Groß­bri­tan­ni­en selbst wä­re die Lie­fe­rung ko­sten­frei ge­we­sen, un­ser­eins muß für die blitz­ar­ti­ge Zu­stel­lung läp­pi­sche £ 1.88 be­rap­pen: Nicht al­les an der Glo­ba­li­sie­rung ist schlecht!

Freitag, 11. August 2006

Alt­klei­der­samm­lung

Alte Klamotten
Mittwoch, 9. August 2006

Ein Mei­ster vom Stuhl

Plüsch-Snoopy auf Kunststoffstühlen

Eti­ket­ten­schwin­del (1)

gefälschtes ALDI-Brot

Die­ses »Brot-Pla­gi­at« ist mir letz­tes Jahr in Istan­bul vor die Lin­se ge­lau­fen. Üb­ri­gens ist das ech­te Lo­go von ALDI Süd kürz­lich tat­säch­lich leicht mo­di­fi­ziert wor­den: Das al­te sieht man noch hier, das neue schon da !

Montag, 31. Juli 2006

Ziel­grup­pe oder Grup­pen­ziel?

Der zone­batt­ler wohnt prak­ti­scher­wei­se zwi­schen drei Dis­coun­tern (ALDI, NORMA, PLUS) und zwei Su­per­märk­ten (Co­met, Markt­kauf). Der­zeit wird über­all »Rus­sisch Brot« kar­ton- bis pa­let­ten­wei­se an­ge­bo­ten. Trägt das nun der sich wan­deln­den Be­völ­ke­rungs­struk­tur Rech­nung oder hab’ ich was über­se­hen? Ist die Süß­wa­re aus mei­ner Ju­gend­zeit wo­mög­lich zum Kult-Knirsch­ge­bäck der jun­gen Ge­ne­ra­ti­on avan­ciert, weil ir­gend­ein an­ge­sag­ter TV-Kas­per das vor­ge­macht (bzw. ‑ge­kaut) hat?

Mittwoch, 19. Juli 2006

Ap­pe­tit­an­re­ger

In der heu­te reich­lich spät an­ge­tre­te­nen Mit­tags­pau­se ha­be ich so­eben dem un­bän­di­gen Ver­lan­gen nach­ge­ge­ben, ei­ne stark ge­sal­ze­ne Lau­gen­bre­zel und ei­ne Ba­na­ne gleich­zei­tig zu ver­zeh­ren. Jetzt hocke ich wie­der im Bü­ro und ein Glas ein­ge­leg­ter Gur­ken kä­me mir ge­ra­de recht. Hat je­mand ei­ne Idee, wo­mit ich schwan­ger sein könn­te?

Sonntag, 16. Juli 2006

Cat­walk

Auf dem Flohmarkt

Lie­bes­tod

Werbeplakat
Freitag, 14. Juli 2006

Aus­ge­trock­net

Was der Wein an Rhein und Mo­sel, das ist das Bier in Fran­ken, näm­lich in flüs­si­ger Form ver­ab­folg­te Hei­mat­lie­be. Das weiß na­tür­lich auch der zone­batt­ler, selbst wenn er per­sön­lich den al­ko­ho­li­schen Ge­trän­ken eher we­nig zu­spricht und sich zu­meist mit Milch und Was­ser be­schei­det. Als Hob­by-Hi­sto­ri­ker frei­lich kann er den Ger­sten­saft schwer­lich igno­rie­ren, zu­mal sich ne­ben un­zäh­li­gen Klein- und Kleinst-Braue­rei­en im Um­land auch in der Stadt in­ter­es­san­te Re­lik­te aus ei­ner Zeit fin­den, da es we­der Ge­trän­ke­märk­te gab noch Tank­stel­len mit kom­plet­tem Su­per­markt-Sor­ti­ment...

Gassenschenke

Wenn man wa­chen Au­ges durch Fürth schlen­dert, dann wun­dert man sich, wie oft al­te Be­schrif­tun­gen an Häu­sern auf ei­ne frü­he­re Nut­zung als Gast­stät­te schlie­ßen las­sen: Wäh­rend sich heut­zu­ta­ge die (Rest-)Familie abends vor dem Fern­se­her ver­sam­melt bzw. je­der für sich wort­los in den ei­ge­nen Bild­schirm glotzt, war vor ei­ni­gen Jahr­zehn­ten die Gast­wirt­schaft für vie­le Men­schen ei­ne Art ex­ter­ri­to­ria­les Wohn­zim­mer. Klar, so­was gibt’s auch heu­te noch, doch die ge­stie­ge­nen An­sprü­che an Event- und Er­leb­nis­ga­stro­no­mie ha­ben zu­min­dest die ein­fa­chen Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Trink­an­stal­ten weit­ge­hend ver­drängt. Was bleibt, ist Far­be an der Wand...

Gassenschenke

Auch die ge­zeig­ten Gas­sen­schen­ken sind schon seit lan­ger Zeit Ge­schich­te und un­wi­der­ruf­lich »trocken­ge­legt«: Hier gab es der­ma­l­einst vom Haus­flur her ei­ne Art Durch­rei­che in den Wirts­raum, wo man sich frisch ge­zapf­tes Bier in den (meist mit­ge­brach­ten) Krug ab­fül­len las­sen konn­te, zum Zwecke des ge­nüß­li­chen Ver­zeh­res da­heim (oder auf dem Weg dort­hin). Kühl­schrän­ke sind ja nun eben­falls ei­ne Er­run­gen­schaft der Neu­zeit, und ei­nen ent­spre­chen­den La­ger­kel­ler (wo­mög­lich mit ge­bro­che­nem Schol­len­eis als Käl­te­mit­tel) hat­te na­tür­lich kein Pri­vat­haus­halt.

Mit den Kühl­ge­rä­ten für die ei­ge­ne Kü­che und den la­ger­fä­hi­gen Fla­schen­bie­ren wur­den die Gas­sen­schen­ken schnell über­flüs­sig, wo­durch sie so­zu­sa­gen (und schein­bar pa­ra­do­xer­wei­se) rasch aus­trock­ne­ten und ver­sieg­ten. Ob die »gu­te al­te Zeit« un­ter dem Strich wirk­lich bes­ser war als die Ge­gen­wart, sei da­hin­ge­stellt. Un­kom­pli­zier­ter war sie al­le­mal!

Donnerstag, 13. Juli 2006

Geld re­giert die Welt...

...doch Trans­pa­renz schafft kla­re Ver­hält­nis­se.

Im­mer noch schwap­pen die Dis­kus­si­ons­wel­len in den gro­ßen Web­logs hin und her, ob das Ein­streu­en be­zahl­ter Wer­bung eh­ren­rüh­rig sei (eher nein) oder das An­neh­men von Zu­wen­dun­gen ge­gen ent­spre­chend wohl­wol­len­de Be­richt­erstat­tung (eher ja) und ob der­lei Tun nun un­wei­ger­lich mit dem Ver­lust der Un­schuld, sprich der Glaub­wür­dig­keit des oder der Blog­gen­den ein­her­gin­ge. Da al­le mei­ne Web­sites und so­mit na­tür­lich auch zonebattler’s ho­me­zo­ne dank jah­re­lan­ger Tüf­tel­ar­beit im Such­ma­schi­nen-Ran­king stets ganz oben ste­hen, ha­be ich mir not­ge­drun­gen auch Ge­dan­ken um die ei­ge­ne Po­si­ti­on ma­chen müs­sen: Ich ha­be in­zwi­schen ja ei­ni­ges zu bie­ten (Le­ser­schaft und Auf­find­bar­keit). Al­so ver­kün­de ich hier­mit mei­nen Be­schluß:

Werbefläche 500 x 300 Pixel

* Prei­se frei­blei­bend, Än­de­run­gen oh­ne An­kün­di­gung vor­be­hal­ten. Lauf­zeit la­tent un­be­fri­stet. For­ma­te ver­han­del­bar, je­doch nicht brei­ter als 500 Pi­xel. Kom­mer­zi­el­le (=be­zahl­te) Wer­bung wird im­mer und oh­ne Aus­nah­me von mir als sol­che kennt­lich ge­macht und nie­mals naht­los mit dem re­dak­tio­nel­len Teil ver­schmol­zen.

Dies sei mein Ko­dex, jetzt und im­mer­dar.

Freitag, 23. Juni 2006

Für­ther Frei­han­del

Heu­te (und nur heu­te) ist Graf­fl­markt: Hof­fent­lich ent­wickelt sich das Wet­ter er­freu­li­cher als beim letz­ten Mal !

Samstag, 17. Juni 2006

Mäd­chen­han­del

alte Barbie-Puppen
« Vorherige Seite Nächste Seite »