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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Mittwoch, 5. März 2008

Wie er­beu­tet, so zer­meu­tet

Ge­stern fand ei­ne je­ner sel­ten ge­wor­de­nen Ver­an­stal­tun­gen hier im Hau­se statt, bei de­nen der be­stel­len­de Ge­schäfts­be­reich noch opu­len­tes Ca­te­ring da­zu­ge­or­dert hat­te, ne­ben Was­ser, Kaf­fee und den üb­li­chen Säf­ten al­so auch reich­lich Ge­bäck und be­leg­te Bröt­chen. Hmnjammnjamm!!

Lei­der en­de­te die Ver­an­stal­tung erst nach des zonebattler’s ei­ge­nem Fei­er­abend, so daß er kei­ne Ge­le­gen­heit mehr hat­te, die un­ver­zehr­ten Re­ste in den Kühl­schrank der ab­tei­lungs­ei­ge­nen Tee­kü­che zu über­füh­ren. Erst heu­te mor­gen wur­de er der be­schä­men­den Ver­schwen­dung ge­wahr, als näm­lich die adrett in Gelb und Schwarz ge­wan­de­te Ser­vice­maid sich an­schick­te, die über Nacht ver­welk­ten Le­bens­mit­tel auf­zu­la­den und schnö­de zu ent­sor­gen.

Die Wurst-und Kä­se­sem­meln bo­ten schon ei­nen trau­ri­gen An­blick, al­lein das Ge­bäck sah noch recht ap­pe­ti­lich aus. Drum flugs in­ter­ve­niert und ein Ta­blett ar­ran­giert mit Scho­ko­hörn­chen, Gra­nat­split­tern und an­de­ren Lecke­rei­en, Fo­lie drü­ber und ab in den Ref­ri­ge­ra­tor...

Man ahnt si­cher schon, wor­auf es hin­aus­läuft: So­eben woll­te ich mir nach 1,5 Stun­den wü­sten Ar­bei­tens ei­ne Pau­se und ein zwei­tes Früh­stück gön­nen, tapp­te er­war­tungs­roh zum Kühl-o-ma­ten, und was er­blick­te ich? Ge­nau. Ein fast lee­res Ta­blett. Ins­be­son­de­re die bom­ba­sti­schen Scho­ko­tei­le hat­ten schon an­de­re Lieb­ha­be­rIn­nen ge­fun­den... :-(

An­de­rer­seits schram­me ich ge­wichts­mä­ßig der­zeit oh­ne­hin schon fun­ken­sprü­hend an der ei­ser­nen Ober­kan­te des Er­laub­ten ent­lang, da­her sei die Ent­täu­schung hier ins Po­si­ti­ve ge­wen­det und ge­schrie­ben:

Glück­lich ist, wer ver­gißt, wenn je­mand an­d’­res die Scho­ko­la­de frißt!

Montag, 3. März 2008

Kla­re Klän­ge

Sehr le­sens­wert, da eben­so ana­ly­tisch wie an­ge­nehm un­prä­ten­ti­ös: Die An- und Ein­sich­ten der Welt­klas­se-Gei­ge­rin Ju­lia Fi­scher im F.A.Z.-Interview !

Mittwoch, 27. Februar 2008

Steu­er­mo­ral

Rea­li­stisch ge­rech­net, ko­stet mich das Vor­hal­ten ei­nes fahr­ba­ren Un­ter­sat­zes selbst bei ge­rin­ger Nut­zung und In­an­spruch­nah­me mo­nat­lich ein paar Hun­dert Euro(s) [1]. In ähn­li­cher Grö­ßen­ord­nung ‑na sa­gen wir et­wa dop­pelt so hoch- lie­gen mei­ne mo­nat­lich an Va­ter Staat ab­ge­führ­ten Steu­ern. Wenn ich über­le­ge, was ich da­für be­kom­me, hal­te ich das ge­ra­de­zu für ei­nen sen­sa­tio­nell gün­sti­gen Deal:

  • ei­ne (be­reichs­wei­se eher zu) gut aus­ge­bau­te Ver­kehrs-In­fra­struk­tur

  • Po­li­zei, Rich­ter, Rechts­weg, Rechts­staat über­haupt

  • Ret­tungs­dien­ste und Not­fall­ver­sor­gung, kom­mu­na­le Kran­ken­häu­ser

  • Feu­er­wehr und Ka­ta­stro­phen­schutz

  • Ord­nung, Si­cher­heit und (halb­wegs) Sau­ber­keit im öf­fent­li­chen Raum

  • sub­ven­tio­nier­te, weil öko­no­misch über­wie­gend un­ren­ta­ble Kul­tur­ein­rich­tun­gen (Mu­se­en, Opern­häu­ser, Thea­ter, Be­stia­ri­en mit Knud­del­mon­stern)

  • und ei­ne gan­ze Men­ge an­de­rer »Selbst­ver­ständ­lich­kei­ten«

Wie al­le Steu­er­pflich­ti­gen neh­me auch ich die ge­setz­lich ver­brief­ten Mög­lich­kei­ten zur Sen­kung der ei­ge­nen Ab­ga­ben­last wahr (so­fern ich sie nicht schlicht über­se­he). Wer aber meint, sich hoch­mü­tig über das Recht und über die Ge­mein­schaft er­he­ben zu müs­sen, um in frag­los be­trü­ge­ri­scher Ab­sicht Steu­ern zu hin­ter­zie­hen, sägt in ver­ab­scheu­ungs­wür­di­ger Wei­se an den Grund­pfei­lern un­se­res Ge­mein­we­sens. Zum Win­kel-Ad­vo­ka­ten du­bio­ser Eh­ren­haf­tig­keit mu­tiert zu­dem, wer meint, durch je­des se­mi-le­ga­le Schlupf­loch in der ju­ri­sti­schen Grau­zo­ne schlüp­fen zu müs­sen. Nein, Herr­schaf­ten: Gebt dem Staat, was des Staa­tes ist, denn er gibt uns Si­cher­heit und die Ba­sis un­se­res über­wie­gend von Exi­stenz­nö­ten frei­en Da­seins. [2]

Ge­gen ei­ne mo­de­ra­te Steu­er­erhö­hung hät­te ich da­her über­haupt nichts ein­zu­wen­den: Wird ja schließ­lich al­les teu­rer!

 
[1] Die kor­rek­te Plu­ral­form ist nach wie vor um­strit­ten und wä­re wohl ein Fall für die Ru­brik Spitz­fin­dig­kei­ten.

[2] Na­tür­lich gibt es Män­gel hier und Ver­schwen­dung öf­fent­li­cher Mit­tel da, doch das än­dert nix am Prin­zip...

Dienstag, 26. Februar 2008

Hap­py Bir­th­day!

Fast hät­te ich es ver­ges­sen: Heu­te vor ex­akt 10 Jah­ren ist mei­ne Renn­gur­ke ge­tauft als Neu­wa­gen zu­ge­las­sen wor­den. Mö­ge das ve­ri­ta­ble Ve­hi­kel mir noch lan­ge er­hal­ten blei­ben und ihr ver­dien­tes Gna­denbrotben­zin ge­nüß­lich ver­zeh­ren...

Freitag, 15. Februar 2008

Nicht ge­sucht und doch ge­fun­den

Als Fan des bri­ti­schen De­si­gners und Or­ga­ni­sa­ti­ons-Gu­rus Te­rence Con­ran ha­be ich mir schon ein paar sei­ner zahl­rei­chen schö­nen Bü­cher ge­lei­stet. Frei­lich ko­sten die opu­len­ten Schwar­ten meist um die EUR 50, sind al­so nicht ganz bil­lig. Da freu­te ich mich ge­stern abend um­so mehr, als ich zur ei­ge­nen Ver­blüf­fung den schon län­ger auf mei­nem amazon.de-Wunschzettel vor­ge­merk­ten Band »Die neue Kü­che« in der Für­ther Tchi­bo-Fi­lia­le in ei­ner schö­nen Son­der­aus­ga­be für läp­pi­sche EUR 12,90 er­spech­ten (und su­bi­to ein­sacken) konn­te. Tat­säch­lich rühmt sich der Kaf­fee­rö­ster, mit dem über­aus rüh­ri­gen Ge­stal­tungs- und Selbst­ver­mark­tungs­ge­nie Con­ran ei­ne lang­fri­sti­ge Part­ner­schaft ein­ge­gan­gen zu sein. Die­ser wer­den ver­mut­lich al­ler­lei ge­fäl­lig an­zu­schau­en­de Nutz­lo­sera­bi­li­en ent­sprin­gen, aber wenn da­bei noch wei­te­re dicke Ein­rich­tungs­bü­cher in äu­ßerst preis­wer­ter Son­der­auf­la­ge in den Fi­lia­len lan­den, soll mir das nur recht sein...

Sonntag, 10. Februar 2008

Sein statt Ha­ben

Beim Stu­di­um der ma­na­ger ma­ga­zin Spe­zi­al-Aus­ga­be vom Ok­to­ber 2007 [1] blieb ich an ei­nem in­ter­es­san­ten In­ter­view mit dem Ver­le­ger Hu­bert Bur­da hän­gen. Der Mann sitzt be­ruf­lich an ei­nem lan­gen He­bel und hat pri­vat al­le­mal aus­ge­sorgt. Span­nend, was so ei­ner mit sei­nem Geld an­fängt: Er braucht kein Schiff, auch kein ei­ge­nes Flug­zeug, und auf die Fra­ge, was ihn per­sön­lich denn reich ma­che, gibt er höchst be­mer­kens­wer­te Ant­wor­ten:

Die Kin­der, die Fa­mi­lie, die Freun­de. Viel­leicht auch die Bil­der, die ich am Wo­chen­en­de in mei­nem Ate­lier ma­le, das au­ßer mir kei­ner be­tre­ten darf. Ich ha­be dort 30 oder 40 Bil­der, auf die ich stolz bin. Stolz bin ich auch auf ei­ni­ge mei­ner Tex­te ... Et­was selbst her­zu­stel­len, zu ver­fer­ti­gen, mit an­de­ren Wor­ten: das Ver­dich­ten der Welt. ... An­eig­nung durch künst­le­ri­sche Tä­tig­keit: Das ist Welt­be­sitz, es gibt kei­nen an­de­ren. ...

Na­tür­lich läßt sich über wah­re Wer­te vor­treff­lich phi­lo­so­phie­ren, wenn man gut si­tu­iert, wohl­ha­bend, gar ver­mö­gend ist. Aber ich den­ke, daß ab ei­ner ge­wis­sen Grund­si­che­rung ma­te­ri­el­ler Zu­wachs an Geld und Gü­tern nicht mehr zur Stei­ge­rung des per­sön­li­chen Le­bens­glückes bei­trägt. Eher steigt das Ri­si­ko, sich durch la­tent kost­spie­li­ge Er­satz­be­frie­di­gun­gen zu ver­zet­teln...

So, und jetzt ge­he ich et­was her­stel­len bzw. ver­fer­ti­gen, und zwar ei­nen schö­nen Früh­stücks­tisch: Das be­schei­de­ne Glück fängt im Klei­nen an. Ei­nen in­ner­lich wie äu­ßer­lich son­ni­gen Sonn­tag all’ mei­nen Le­se­rIn­nen!

 
[1] Bit­te kei­ne ver­all­ge­mei­nern­den Rück­schlüs­se auf mei­ne Lek­tü­re-Ge­wohn­hei­ten zie­hen zu wol­len, ich neh­me bei Haus­be­su­chen zu­wei­len ger­ne mit, was an­dern­orts in die Alt­pa­pier­ton­ne wan­dern wür­de...

Donnerstag, 7. Februar 2008

Ta­bu­la ra­sa

Mei­ne atem­lo­se Ein­las­sung zum heu­ti­gen Ta­ge ist an­dern­orts nach­zu­le­sen.

Samstag, 2. Februar 2008

Glück ist...

...wenn man um 12:30 Uhr aus dem Hau­se hech­tet, um recht­zei­tig bis zum dräu­en­den La­den­schluß um 13:00 Uhr in die Ci­ty zu ei­nem An­ti­qua­ri­at zu kom­men, sich nach ei­nem Tratsch mit dem Bü­cher­mä­del um 13:15 Uhr selbst die Tür zum Aus­laß auf­sperrt, sich hin­ter­her fast ne­ben­an bei ei­ner be­freun­de­ten Dienst­lei­ste­rin zu ei­nem Kaf­fee nebst Schwatz nie­der­läßt, auf dem Heim­weg noch schnell in ei­ner klei­nen Ga­le­rie vor­bei­schaut, die ak­tu­el­le Aus­stel­lung gou­tiert, sich da­nach mit der In­ha­be­rin über Gott und die Welt und die Men­schen aus­tauscht, dann noch schnell auf dem Heim­weg ein paar Le­bens­mit­tel ein­kauft, um schließ­lich erst kurz nach 18:30 Uhr wie­der da­heim ein­zu­lau­fen: Sechs Stun­den statt ein­ein­halb ge­plan­ten, die den mi­nu­tiö­sen Ar­beits­plan für’s Wo­chen­en­de sou­ve­rän ge­sprengt , sich aber als gro­ße Be­rei­che­rung für’s ei­ge­ne Le­ben er­wie­sen ha­ben. C’est la vie!

Montag, 28. Januar 2008

Struc­tu­ral Ea­ting

Der Kuchenteller des Lexikalikers
Sonntag, 27. Januar 2008

Sprung in der Schüs­sel

Am gest­ri­gen Sams­ta­ge fei­er­ten der zone­batt­ler und sei­ne bes­se­re Hälf­te mit gro­ßem Pomp und Ge­fol­ge den (zu­sam­men­ge­nom­men) 90. Ge­burts­tag [1]. Zwecks Scho­nung der ei­ge­nen ho­me­zo­ne stieg die Fe­te nur ei­nen Häu­ser­block wei­ter in der werk­statt ed­da schnei­der na­tur­stücke, die sich ja nach­ge­wie­se­ner­ma­ßen für fröh­li­che Run­den im grö­ße­ren Krei­se her­vor­ra­gend eig­net. Fa­mi­lie, Freun­de, Nach­barn, Be­kann­te, das hal­be Hun­dert ward nur knapp ver­fehlt. Für un­ser­ei­nen war es be­son­ders auf­re­gend, auf ei­ner Rie­sen-Fei­er schon von Hau­se aus mit sämt­li­chen Gä­sten be­kannt zu sein: Ei­ne tol­le Er­fah­rung! Sehr er­freu­lich war auch die Mög­lich­keit, in ei­nem groß­zü­gig di­men­sio­nier­ten Raum im­mer wie­der mal zwang­los zu an­de­ren Ge­sprächs­part­nern wech­seln zu kön­nen: An hei­mi­schen Aus­zieh­tisch geht da nor­ma­ler­wei­se nix mehr, wenn erst­mal al­le Gä­ste an ih­ren Platz ma­nö­vriert wor­den sind [2]...

Am heu­ti­gen Sonn­tag ge­gen 2:30 Uhr schließ­lich sank der zone­batt­ler in sei­ne Fe­dern, glück­lich über die ge­lun­ge­ne Fei­er und auch über die un­ver­heer­te ei­ge­ne Woh­nung. Da hat­te er frei­lich die Rech­nung oh­ne sei­nen von aus­wärts an­ge­rei­sten Über­nach­tungs­gast ge­macht [3]: Der krieg­te näm­lich im Mor­gen­grau­en das knir­schend-kra­chen­de Kunst­stück fer­tig, des zonebattler’s ir­de­nen Thron durch asym­me­tri­sches Be-Sit­zen nach­hal­tig zu de­mo­lie­ren. Ein gut zwan­zig Zen­ti­me­ter lan­ges Stück des Fu­ßes hat er da­mit aus dem ge­lieb­ten Stück Sa­ni­tär­ke­ra­mik her­aus­ge­bro­chen, wel­ches in sei­ner zar­ten 1960er-Tür­kis­tö­nung heut­zu­ta­ge we­der für Geld noch für gu­te Wor­te wie­der­zu­be­schaf­fen wä­re!

Wo­bei, letz­te­res will ich hier in mei­ner Ver­zweif­lung denn hier und jetzt doch ver­su­chen: Hat ir­gend je­mand da drau­ßen zu­fäl­lig ein ent­behr­li­ches Klo in hellblau/hellgrün/türkis zur Hand bzw. noch in Kel­ler oder Scheu­ne ste­hen? [4] Größ­te Ei­le ist nicht un­be­dingt ge­bo­ten, dicht und halb­wegs stand­fest ist das an­ge­knack­ste Ge­rät ja der­zeit noch...

Von die­sem klei­nen Kol­la­te­ral­scha­den ab­ge­se­hen, war das Fest für uns das High­light des noch jun­gen Jah­res, und ob es zwi­schen Fe­bru­ar und De­zem­ber noch ge­toppt wer­den kann, er­scheint aus heu­ti­ger Per­spek­ti­ve zu­min­dest frag­lich. Wow! So kann das Jahr ger­ne wei­ter­ge­hen!

P.S.: Der Le­xi­ka­li­ker hat schon ei­ne tol­le Fo­to­strecke für In­si­der on­line ge­stellt.

 
[1] Nein, Stol­per­fal­len in Form ol­ler Ti­ger­fel­le wur­den nicht aus­ge­legt.

[2] Ich emp­feh­le das Prin­zip wärm­stens zur Nach­ah­mung: Bei Fei­ern in qua­si-öf­fent­li­chen Räum­lich­kei­ten fühlt man sich als Gast­ge­ber auch we­ni­ger un­be­dingt ver­ant­wort­lich für das Wohl­erge­hen und die Be­spaßung der Gä­ste und kann die Cho­se mit­hin selbst mehr ge­nie­ßen!

[3] des­sen Iden­ti­tät hier nicht ans Licht der Öf­fent­lich­keit ge­zerrt wer­den soll, zu­mal der an­son­sten küh­ne Hü­ne vor Scham über die von ihm an­ge­rich­te­te Schmach und Schan­de schon um min­de­stens 10 cm ein­ge­schrumpft war.

[4] Bit­te kei­ne ba­ha­ma-bei­gen Zu­mu­tun­gen an­bie­ten zu wol­len, das Al­ter al­lein ist hier nicht das Kri­te­ri­um und zur Not krie­ge ich ei­ne ba­nal-wei­ße Schüs­sel in je­dem Bau­markt in­ner­halb von 10 Mi­nu­ten or­ga­ni­siert...

Donnerstag, 24. Januar 2008

Wirt­schafts­wun­der­li­ches

Vom Herrn Gra­ben­ken­ner stammt der Hin­weis auf die Sei­te www.epoche‑3.de , die sich mit der All­tags­hi­sto­rie zwi­schen ca. 1950 und 1970 be­faßt. Ich ge­be sei­ne Emp­feh­lung hier ger­ne wei­ter! Doch Vor­sicht: Wer sich erst­mal auf die um­fang­rei­che Link-Li­ste ge­klickt hat, fin­det da so schnell nicht mehr her­aus... ;-)

Montag, 21. Januar 2008

Der Feind in mir

Ja, ich bin noch da. Doch, ich ar­bei­te­te an ei­nem län­ge­ren Ar­ti­kel (ge­nau­er ge­sagt, an ei­ner neu­en Re­zen­si­on), aber nein, ich krie­ge sie heu­te nicht mehr fer­tig, denn ich bin men­tal in­dis­po­niert, trä­ge und hung­rig oben­drein. Im Lau­fe der Wo­che wird’s de­fi­ni­tiv was wer­den, den in­ne­ren Schwei­ne­hund rin­ge ich letzt­end­lich nie­der. Hof­fent­lich Ver­spro­chen.

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