
Abgelegt in: Vermischtes • 27. Dez.. 2009, 7:57 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 20. Dez.. 2009, 10:34 Uhr • 9 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 12. Dez.. 2009, 7:30 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 10. Nov.. 2009, 5:55 Uhr • 8 Kommentare lesen
Hereinspaziert und herzlich willkommen zum 50. und damit letzten Monatsrätsel in zonebattler’s homezone ! Ja, Sie haben richtig gelesen: Mit dem heutigen Rätsel-Bild findet diese Serie nach gut vier Jahren und einem halben Hundert stets pünktlich erschienener Ausgaben ihren ‑hoffentlich spannenden- Abschluß. Alsdann: Wie schon im letzten Monat wenden wir uns auch heute nochmals einem eher unscheinbaren Versuch der »Kunst am Bau« zu. Diesmal habe ich eine recht ausladende Steinschale abgelichtet, die früher möglicherweise einmal zu einem fröhlich plätschernden Brunnen gehörte, seit vielen Jahren aber nur noch als reichlich überdimensionaler Pflanzbottich ein paar traurig-versprengten Lavendel-Büscheln als Heimat dient:
Der zonebattler hat weder logistischen Aufwand noch persönliche Mühen gescheut und seine große Aluminiumleiter an den Ort des Geschehens (oder vielmehr Nicht-Geschehens) verschafft, um mit deren Hilfe sein Motiv aus luftiger Höhe halbwegs aus dem umgebenden Gestrüpp herauslösen zu können. Nun ist er gespannt, wieviel Mühe es wohl seiner geschätzten Leserschaft bereitet, das steinerne Trumm dort zweifelsfrei zu identifizieren und korrekt zu verorten!
Zum guten Schluß gibt es ein in mehrerlei Hinsicht wertvolles Buch zu gewinnen, ein Preis, welcher natürlich wieder hintersinnig auf das Tagesthema abgestimmt ist:
Den Ratgeber »Genug: Wie Sie der Welt des Überflusses entkommen«. Damit entkommt nun auch der zonebattler seiner selbstauferlegten Verpflichtung zum monatlichen Rätselbasteln, bevor ihm der Überfluß an Ideen zum Überdruß wird... |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Genau einen Monat lang können Lösungsversuche eingereicht werden. Die Laufzeit dieses letzten Rätsels endet am letzten Novembertag um 24:00 Uhr. Spätestens dann wird die richtige Lösung hier in einem angehängten Kommentar bekanntgegeben.
Abgelegt in: Spurensuchen • 1. Nov.. 2009, 2:00 Uhr • 24 Kommentare lesen
Die lang angekündigte (und längst überfällige) Teil-Sanierung der Karolinenstraße [1] scheint unmittelbar bevorzustehen: Gestern und heute wurden die Bürgersteige entlang der Buckelpiste von der Dambacher Straße an bis hin zu unserer Karlstraße komplett mit Behelfs-Wasserrohren versehen. Letzte Zapfstelle des leuchtend blauen Plastik-Lindwurmes soll offenbar just unser Schrebergarten sein:
Bin ja mal gespannt, wie es jetzt an den bis dato noch offenen Anschlußstutzen weitergeht, das Wasser also bis in die Häuser (oder den Garten) gelangt. Ist ja nicht ganz trivial, vor allem nicht im Winter. Und an den Zählern vorbei wird das frische Naß sicher auch nicht verteilt werden, erst recht nicht monatelang. Das verspricht eine spannende Baustelle zu werden, der unsereiner freilich gelassen entgegensehen kann: Bis zum Frühjahr bleibt der Wasserhahn in unserem Garten ohnehin zu... [2]
[1] Die Baumaßnahme wird ohne die übliche Bürgerbeteiligung, sondern nur mit Bürgerinformation durchgezogen, da die angebohrten öffentlichen Fördertöpfe nur dann sprudeln, wenn das Projekt bis Ende nächsten Jahres vollendet und komplett abgerechnet ist.
[2] Weniger amüsant ist freilich der Umstand, daß der von Osten anlandende Verkehr in der Karo derzeit durch die Karlstraße umgeleitet wird...
Abgelegt in: Ereignisse • 20. Okt.. 2009, 17:29 Uhr • Diskussion eröffnen
Blitzen tue ich ja an und für sich gar nicht gern, aber wer weiß, ob von der weißen Pracht morgen früh noch was übrig ist:
Vorhin gesehen und spontan abgelichtet auf dem Heimweg zwischen dem Fürther Hauptbahnhof und der eigenen homezone. Der erste Schnee bleibt auf den Motorhauben abgestellter Autos vor allem dort länger liegen, wo darunterliegende Versteifungsrippen für kältere Zonen verantwortlich sind. In den Kommentaren gibt es noch mal so viele Bilder!
Abgelegt in: Kurioses • 15. Okt.. 2009, 21:18 Uhr • 7 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 15. Okt.. 2009, 6:49 Uhr • 4 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 8. Okt.. 2009, 6:25 Uhr • Diskussion eröffnen
In unserem Schrebergarten läßt es die Natur derzeit noch einmal so richtig krachen:
Gestern nahm ich die lange Leiter mit hinüber, um hoch droben ein paar pralle, überreife Zwetschgen zu zupfen. Letzte Rosen blühen, doch leuchtet am Zaun zu den Bahngleisen schon überall das feurige Rot der Hagebutten:
Die Kartoffeln sind ausgebuddelt, der Wasserhahn zugedreht, die Schläuche alle eingerollt. Heute heult schauerlich der Wind. Es geht zügig dem Winter entgegen...
Abgelegt in: Schrebergarten • 4. Okt.. 2009, 9:24 Uhr • 2 Kommentare lesen
Der sehr geehrte Steuerpflichtige zonebattler gibt hiermit bekannt und mit stolzgeschwellter (stolzgeschwollener?) Brust zu Protokoll, soeben mit seiner EkStErkl, vulgo Einkommensteuererklärung, für das Jahr 2008 fertig und durch zu sein! In feierlicher Prozession wird er in wenigen Minuten barfuß und fürbaß die paar Dutzend Meter zum Fürther Finanzamt hinüberpilgern, um das dicke Bündel aus Bögen und Belegen in den zahnbewehrten Schlund des dortigen Briefkastens zu versenken. O welche Freiheit, o welche Wonne! Für dieses beglückende Gefühl ist es ein kleiner Preis, den größeren Teil eines freigenommenen Montags drangegeben zu haben. Endlich erledigt!
Nein, da will man nicht kleinlich sein und sich fragen, warum man sich außer durch Name, Anschrift und Geburtsdatum unbedingt auch noch durch Steuernummer, Identifikationsnummer und überdies noch eine eTin gleich mehrfach identifizieren soll: Man freut sich ja schon, daß man diesmal erstmals nicht auf ausnahmslos jeder Seite von Mantelbogen und Anlagen oben aufs Neue seine Steuernummer hinpinseln mußte. [1] Auch das stets nervenzehrende Ausfüllen der obskuren Anlage AUS [2] konnte nach langem, zähen Ringen auch diesmal wieder erfolgreich bewältigt werden, hip hip, hurra!
Die Belegschublade bleibt heute zu: Daß sich dort schon wieder jede Menge Papiere für das laufende Steuerjahr 2009 in loser Schüttung stapeln, kann und wird mir heute nicht die gute Laune verderben. Doch damit will ich es genug sein lassen, sonst schneit mir am Ende noch eine Vergnügungssteuer-Nachforderung ins Haus: Die Welt ist klein (Fürth erst recht) und wer weiß, wer hier so alles mitliest...
[1] Ja, der zonebattler ist wohl computeraffin, doch nein, er kalligraphiert so lange es geht seine Steuerehrlichkeit weiterhin per Kugelschreiber auf wohlriechende grau-grüne Recyclingpapier-Formulare...
[2] Weil die vermögenswirksamen Leistungen des Arbeitgebers allmonatlich auf ein weiland von der netten Bankberaterin empfohlenes Fonds-Dingsbums fließen tröpfeln, darf unsereiner alljährlich einstellige Mini-Beträge auf diverse, sich schwerlich selbsterläuternde Felder verteilen. Wer denkt sich sowas nur aus?
Abgelegt in: Alltagsleben • 27. Juli. 2009, 16:48 Uhr • 10 Kommentare lesen
In der pittoresken Nürnberger Galerie Atzenhofer ist seit heute eine sehr hübsche und einigermaßen subersiv angehauchte Ausstellung des Hamburger Künstlers Martin Graf zu bestaunen: Als sehr amüsant erschienen uns die beweglichen Papier-Popups, namentlich die erotischen solchen. Aber auch bei den übrigen Arbeiten, z.B. den Linolschnitten, vermochte die ungewöhnliche Mischung aus zunächst nostalgisch-naiver Anmutung und unverhofft inhaltlicher Irritation sehr zu gefallen. Unbedingt anschauenswert!
Heute Abend dann gibt es in der heimischen Galerie in der Promenade gleichfalls eine Vernissage: Der in Fürth arbeitende Künstler Christoph Haupt stellt unter dem Titel »Chinoiserien« seine Bilder von bizarr verformten, mandel- bis schlitzäugigen Mädchen vor. Ich kenne die Werke schon von früheren Ateliertagen her und bin froh, sie jetzt außerhalb einer übel verräucherten Werkstatt in den gut belüfteten Fluren einer gründerzeitlich behausten Bürogemeinschaft goutieren zu können...
Abgelegt in: Kulturelles • 18. Juli. 2009, 18:15 Uhr • 3 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...