Abgelegt in: Spurensuchen • 7. Feb.. 2007, 6:37 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 3. Feb.. 2007, 22:59 Uhr • Diskussion eröffnen
Bringt meine bessere Hälfte doch heute abend vom ALDI diesen Dreipfünder heim:
Auf der Tüte prangt dreifach das fränkische Wappen, darunter steht weiß auf grün:
Das gute Brot mit dem Frankenwappen |
Komischer Satz, denkt sich der zonebattler, warum schreiben sie dann nicht gleich »Fränkisches Bauernbrot« oder sowas drauf? Die Antwort findet sich im unauffällig Kleingedruckten: Der Laib stammt aus einer Bäckerei in Weiden, und das liegt jenseits des Frankenlandes in der Oberpfalz, ja recht eigentlich sogar ziemlich tief drin in dieser! Ein eindeutiger Fall von unlauterem Etikettenschwindel also? Egal, schmecken tut das Brot jedenfalls, zumal dann, wenn man auf einen Langschlitz-Toaster zurückgreifen kann!
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 27. Jan.. 2007, 19:47 Uhr • 8 Kommentare lesen
Heute morgen in dienstlicher Mission (Besprechung) im ICE nach Fulda gebrettert (Lederklasse), nachmittags retour, jetzt am Abend noch ein Dutzend mal mit dem antiken Schlitten die Hügel im Fürther Stadtpark hinabgebrettert (Holzklasse). Kein freundlicher am-Platz-Service, keine Zeitungen, keine Panorama-Aussicht. Aber dafür richtigen Fahrtwind um die triefende Nase und ein von den vielen Bodenwellen schmerzender Hintern. Zur Abwechslung auch mal nicht schlecht!
Abgelegt in: Alltagsleben • 26. Jan.. 2007, 18:20 Uhr • 3 Kommentare lesen
Ja ja, ich weiß: Alles schon mal dagewesen. Bin halt zur Zeit wenig originell...
Abgelegt in: Vermischtes • 24. Jan.. 2007, 8:00 Uhr • 5 Kommentare lesen
Hockt doch da heute ganz leger ein größerer Greifvogel im Nachbarhof...
...auf einem dort abgestellten Anhänger und läßt sich seine Beute schmecken:
Und das mitten in der Stadt. Nicht schlecht, Herr Specht Bussard: Wohl bekomm’s!
Abgelegt in: Begegnungen • 21. Jan.. 2007, 23:03 Uhr • 12 Kommentare lesen
... Goldregen im Mai : So trällerte dermaleinst ein Bube namens Heintje [1] zur Rührung und Freude aller Mütter, Tanten und Omas. Der zonebattler fügt heute leicht fassungslos hinzu: Hyazinthen im Januar!
Gleich um die Ecke übrigens, unweit der ihrer Abfuhr harrenden Weihnachtsbäume. Die Weltordnung geht langsam aus den Fugen, auch wenn es im Einzelfalle nett aussieht...
[1] in Wirklichkeit handelte es sich bei dem gelockten Knaben um den per Zeitreise verjüngten Rudi Carrell, der gerne mit sich selber auftrat. Außer mir scheint das aber merkwürdigerweise noch niemand bemerkt zu haben.
Abgelegt in: Vermischtes • 20. Jan.. 2007, 11:56 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 19. Jan.. 2007, 7:45 Uhr • 12 Kommentare lesen
Abgelegt in: Ereignisse • 19. Jan.. 2007, 7:30 Uhr • 5 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 17. Jan.. 2007, 6:51 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 15. Jan.. 2007, 20:28 Uhr • Diskussion eröffnen
Schon vor längerer Zeit hatte ich in jener Rubrik den Fürther Künstler Axel Voss vorgestellt, dessen plakative Werke mir sehr zusagen, for a variety of reasons. Neuerdings bin ich stolzer Besitzer zweier neuer, recht großer Original-Drucke aus des Meisters Hand, die bei mir daheim derzeit den Durchgang zwischen Speisesaal und großem Salon vollstellen mangels zur Hängung geeigneter Wandflächen. Womöglich bleibt mir auf Dauer nichts anderes übrig, als damit mein Nürnberger Büro aufzuwerten. Aber das ist eine andere Geschichte...
Heute will ich indessen von des Meisters traurigem Los erzählen, der sich kürzlich voller Hingabe an einen Auftragsentwurf für die Gestaltung der Fürther U‑Bahn-Station Jakobinenstraße gemacht hatte. Hier sind zwei virtuelle Ansichten, wie das mal hätte werden und aussehen können:
Man beachte die Kontur des »Adlers« dessen längst verschwundene Trasse ja hier den eigentlichen Mittelpunkt des Motivs darstellt [1]. Hunderte Passanten wären tagtäglich auf unkonventionelle Weise an Deutschlands erste, weiland just an dieser Stelle verkehrende Eisenbahn erinnert worden...
Der Fürther Stadtrat war dem Vernehmen nach des Lobes voll, konnte in seiner Gesamtheit jedoch nicht über seinen Schatten springen und wollte die hinlänglich bekannte, erste deutsche Lokomotive doch lieber greifbarer dargestellt wissen. Eine etwas fortschrittlichere Variante der Nürnberger Butzenscheiben-Mentalität, wie mir scheinen will. Na ja, die meisten verkannten Künstler sind erst nach ihrem Ableben zu spätem Ruhm gekommen...
Damit dieses dem Axel Voss nicht ebenso widerfährt, macht der zonebattler hier abermals auf ihn und seine Homepage aufmerksam. Irgendwann hänge ich noch meine beiden Neuerwerbungen als Kommentar unter dieses Empfehlungsschreiben, doch braucht es dazu erst eine Wand und dann noch das passende Licht. Was Interessenten nicht davon abhalten soll, Axel Voss jetzt schon in seinem Atelier [2] zu besuchen!
[1] vgl. dazu meinen eigenen Beitrag zur Geschichte der Ludwigseisenbahn
[2] Friedrichstraße 17, 90762 Fürth, Tel. 0911–748321
Abgelegt in: Spurensuchen • 4. Jan.. 2007, 16:51 Uhr • 5 Kommentare lesen
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