Zum Inhalt springen


zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Freitag, 25. August 2006

Hum­mel­hin­tern

Trotz oder we­gen des un­an­ge­mes­sen feuch­ten Wet­ters ge­dei­hen der­zeit Ta­ge­tes (vul­go Stu­den­ten­blu­men) son­der Zahl in den am ei­ser­nen Ge­län­der auf­ge­häng­ten Pflan­zen­kä­sten un­se­res Kü­chen-Bal­kons. Em­si­ge Be­su­che­rin­nen wis­sen das lecke­re In­nen­le­ben der Blü­ten­pracht zu schät­zen:

Hummel im Einsatz

Wo ge­ho­belt wird, fal­len Spä­ne: Man be­ach­te den wahr­lich rund­um be­stäub­ten »Ar­beits­an­zug« je­ner flei­ßi­gen Hum­mel!

Hummel im Einsatz

Mei­ne Gü­te, was für ei­ne Ar­beits­mo­ral. Und das nur für Kost & Lo­gis! Soll­te man sich glatt ein Bei­spiel dran neh­men...

Montag, 14. August 2006

Herbst­bo­ten

Schatten beim abendlichen Spaziergang
Sonntag, 13. August 2006

Dur­sti­ger Be­such

Auf dem vor­de­ren Bal­kon ha­be ich ei­nen sehr sel­te­nen Gast beim Tan­ken er­wischt:

Kolibrifalter

Das blitz­schnell hin- und her­sau­sen­de, da­zwi­schen im­mer wie­der im Schwe­be­flug ver­har­ren­de Rüs­sel­tier sieht aus wie ein Ko­li­bri, ist aber bei­lie­be kein Vo­gel, son­dern ein un­ge­wöhn­lich schwir­ren­der Schmet­ter­ling!

Kolibrifalter

Tat­säch­lich han­delt es sich bei dem dicken Brum­mer um ein Tau­ben­schwänz­chen, we­gen sei­ner äu­ße­ren Ähn­lich­keit zum ge­fie­der­ten Dop­pel­gän­ger auch Ko­li­brifal­ter ge­hei­ßen. Man se­he mir die mä­ßi­ge Bild­qua­li­tät nach, Licht und Si­tua­ti­on er­laub­ten auf die Schnel­le kei­ne um­sich­ti­ge Bild­ge­stal­tung...

Nach dem Knip­sen ver­schwand der un­ver­hoff­te Be­su­cher ge­nau­so schnell, wie er auf­ge­taucht war. Bon voya­ge!

Sonntag, 30. Juli 2006

Kal­te Kü­che

Johannisbeerkuchen
Mittwoch, 26. Juli 2006

Fa­ta Mor­ga­na

Eiszapfen am Balkondach

In­te­gra­ti­on

Ge­stern spät­abends im Für­ther Stadt­park: Zwei tür­kisch drein­blicken­de Män­ner mitt­le­ren Al­ters so­wie der zone­batt­ler nebst bes­se­rer Hälf­te stre­ben in der Dun­kel­heit dem küh­len­den Arm­ba­de­becken zu und er­rei­chen die­ses gleich­zei­tig.

An­ge­sichts der ent­ste­hen­den Kon­kur­renz­si­tua­ti­on be­sinnt sich der Chro­nist auf sei­ne ru­di­men­tä­ren Sprach­kennt­nis­se und be­treibt de­es­ka­lie­ren­des Kon­flikt­ma­nage­ment:

zone­batt­ler
Mer­ha­ba!

1. Tür­ke
Ser­vus.

2. Tür­ke
-

Al­le ba­den stumm ih­re Un­ter- und Ober­ar­me und ent­schwin­den an­schlie­ßend wie­der in die fin­ste­re Nacht...

Donnerstag, 20. Juli 2006

Auf­trags­kil­ler...

...ha­ben im Früh­jahr den schö­nen Brom­beer­busch nie­der­ge­met­zelt, der an un­se­rer Gar­ten­gren­ze zu den Bahn­glei­sen hin wuchs. Die ge­dun­ge­nen Scher­gen gin­gen da­bei der­ma­ßen bru­tal, un­sen­si­bel und nie­der­träch­tig zu Wer­ke, daß es dem zone­batt­ler beim Ent­decken der schnö­den Fre­vel­tat Trä­nen der Trau­er und Wut in die un­gläu­big blin­zeln­den Au­gen ge­trie­ben hat...

Brombeeren am Schrebergarten

In­zwi­schen ist je­doch ein­ge­tre­ten, was ich nicht für mög­lich ge­hal­ten hät­te: Be­gün­stigt durch den feuch­ten Früh­ling und den war­men Som­mer hat sich aus den üb­rig­ge­blie­be­nen Stümp­fen und Wur­zeln ein üp­pi­ger Busch ent­wickelt, der Früch­te trägt wie sel­ten zu­vor! In­ner­halb we­ni­ger Mo­na­te wuchs da wie­der ein Brom­beer-Buf­fet her­an, das mir jetzt nicht mehr die Au­gen, son­dern den Mund wäss­rig macht. Ge­stern ha­ben wir die er­sten schwar­zen Bee­ren ge­ern­tet, der Rest wird in den näch­sten Ta­gen reif und dann so­gleich ver­ko­stet wer­den. Die Zä­hig­keit, mit der sich die Na­tur zu ver­tei­di­gen weiß, nö­tigt mir doch ei­ni­gen Re­spekt ab...

Donnerstag, 13. Juli 2006

Roll­kom­man­do

Liegerad-Tour
 
Liegerad-Tour
Mittwoch, 12. Juli 2006

Ge­zeich­net

Den Som­mer ver­bringt der zone­batt­ler be­ruf­lich wie pri­vat in Teva™-Tappen™:

Des zonebattler's Füße
 
Des zonebattler's Füße
 
Des zonebattler's Füße

Die Fär­bung ober­halb der Knö­chel kommt nicht von Pig­men­ten, son­dern vom Fell...

Dienstag, 11. Juli 2006

Hit­ze­frei!

Samstag, 8. Juli 2006

Frän­ki­sche Fa­mi­li­en­fei­er

Kleines Wasserradfest
 
Kleines Wasserradfest
 
Kleines Wasserradfest
 
Kleines Wasserradfest

Mit den Möh­ren­dor­fer Was­ser­rä­dern bzw. den zu­stän­di­gen Tra­di­ti­ons­be­wah­rern bin ich fa­mi­li­är ver­ban­delt, drum ra­del­ten wir ge­stern von Fürth aus über Er­lan­gen zu ei­nem Fa­mi­li­en­tref­fen am Fluß, über­wie­gend am »neu­en« Rhein-Main-Do­nau-Ka­nal ent­lang. Die abend­li­che Rück­fahrt ver­lief trotz vol­ler Bäu­che noch ei­nen Zacken flot­ter, denn schwe­re Wol­ken und dro­hen­der Ge­wit­ter­re­gen mo­ti­vier­ten zum schnel­le­ren Stram­peln. Nichts ist üb­ri­gens de­pri­mie­ren­der und ent­wür­di­gen­der, als auf Lie­ge­rä­dern kräf­tig ab­ge­duscht zu wer­den...

Das Schick­sal der Durch­näs­sung blieb uns glück­li­cher­wei­se er­spart, denn wir fuh­ren ge­nau zwi­schen zwei Re­gen­fron­ten: Wäh­rend es Möh­ren­dorf hin­ter uns or­dent­lich durch­weich­te und in Fürth schon al­les vor Näs­se trief­te, fuh­ren wir sel­ber (im­mer ge­ra­de an der Re­gen­kan­te ent­lang) im Trocke­nen. Die Du­sche von oben gönn­te ich mir dann plan­mä­ßig in der hei­mi­schen Wan­ne.

Sonntag, 25. Juni 2006

The Th­ree Peg­nit­ze­ros

Pegnitzspringer
« Vorherige Seite Nächste Seite »