Donnerstag, 26. Juni 2008
Gestern Abend konnten wir dem aktuellen EM-Fußballfieber doch noch eine positive Seite abgewinnen: Dank des halbfinalistischen Gerangels zwischen Deutschland und der Türkei hatten wir das neue Fürthermare ganz für uns! Welch’ unerhörter Luxus: Kein Anstehen an den großen Labyrinth-Rutschröhren, kein Suchen nach freien Liegen (im Gegenteil: die Qual der Wahl!), kein Geplärre. Nur Spaß und Erholung pur! Und das obendrein zum Schnäppchenpreis von läppischen sechs Euros für zwei Nasen: Den einen Eintritt schenkte uns die infra weiland per Gutschein an der Jahresabrechnung für Strom und Gas, der andere war hitzebedingt auf die Hälfte reduziert. Was wollte man mehr? Eigentlich nur eine Wiederholung. Und die ist schon für den kommenden Montag terminiert!
Dienstag, 18. September 2007
Sonntag, 26. August 2007
Nachdem uns heftiger Hagelregen heuer leider die Erdbeeren ruiniert hat, konnten wir uns immerhin mit reichlich Kirschen, Maulbeeren und Brombeeren die Mäuler stopfen. Und noch immer herrscht verschwenderische Fülle im Garten:
Mehrere Schüsseln Zwetschgen fanden schon ihren Weg durch die flotte Lotte und den Kochtopf in die Armee der Einmachgläser, der Rest der per Leiter erreichbaren Pflaumenfrüchte wird später als Zwetschgendatschi aufgetischt werden. Auch für die außergewöhnliche Menge an Äpfeln wird sich adäquate Verwendung finden:
Und danach gibt es hier um unsere Parzelle herum allenfalls noch historische Lokomotiven einzusammeln, wenn nämlich im September das Eisenbahn-Festival stattfindet. Aber da hält sich mein persönlicher Hunger in engen Grenzen...
Sonntag, 19. August 2007
Sonntag, 5. August 2007
Donnerstag, 28. Juni 2007
Sonntag, 17. Juni 2007
Mittwoch, 13. Juni 2007
Montag, 23. Oktober 2006
Wer sich Fürth mit aus der Luft anschaut, kann dank offenbar erst kürzlich aktualisierter Datenbasis einen bisher nicht dagewesenen Detailreichtum bestaunen: Der zonebattler vermag jetzt sogar seine vor dem Haus harrende Renngurke zu erkennen!
Da die Fürth-Fotos aus der Winterszeit stammen, sind die Laubbäume kahl und gewähren interessante Durchblicke durch ihr nicht vorhandenes Blätterdach. In Nürnberg sind sie freilich noch hintendran (und nicht etwa vorneweg): Da stammen die Bilder aus der Mitte des Kalenderjahres, was an der Nahtstelle in der Nähe der Stadtgrenze zu einer verblüffenden Vegetationsgrenze führt:
Das Bild zeigt den Rad- und Fußweg an der Pegnitz bei Nürnberg-Schniegling, der von links oben nach rechts unten diagonal durch den Ausschnitt führt. Fürth fängt unmittelbar links davon an.
Wenn jetzt jemand meint, hier sogleich ätzend senfen zu müssen von wegen grünes Nürnberg, graues Fürth und so, dann nur zu: Ich winke jetzt schon müde gähnend ab!
Sonntag, 24. September 2006
Heute unternahm ich selbdritt (mit besserer Hälfte und befreundetem Nachbarn) eine Landpartie und genoß dabei das Privileg, Udo Meyers schwebende Göttin selbst pilotieren zu dürfen. Ein fürwahr unvergleichliches Fahrerlebnis!
Soeben satt und glücklich heimgekehrt, könnte ich Euch jetzt seitenweise erzählen und bebildern, was wir alles erlebt haben. Aber wißt ihr was? Ich pfeif’ Euch was! Lieber genieße ich noch den milden Spätsommerabend, statt mir denselben durch fleißige Chronistenarbeit zunichte zu machen. Nix für ungut! ;-)
Mittwoch, 30. August 2006
Sonntag, 27. August 2006
...mit diesem schmucken gelben Riesen, wie er bevorzugt in der Nähe unterirdischer Gas-Pipelines wächst und gedeiht:
Ob seiner monumentalen Ausmaße mußte ich ihn leider stehen lassen (eine hinreichend großkalibrige Pfanne hätten wir auch gar nicht), doch bescherte uns die feuchtwarme Witterung immerhin noch fünf seiner etwas kleineren Vettern der Marke Riesen-Schirmpilz: Die werden jetzt gleich fein gebraten und verkostet...
Bilder dazu braucht es wohl keine, denn die leckeren Parasol-Schnitzel schauen nachher auch nicht anders aus wie die vom Vorjahr. Überhaupt: Demnächst feiert mein Blog seinen ersten Jahrestag, und es erhebt sich die Frage, ob ich über jährlich wiederkehrende Ereignisse wie die Pilzjagd, die Fürther Kirchweih und andere periodisch ausgeübte Rituale überhaupt noch berichten sollte. Was meinen meine geschätzen LeserInnen?
Süßer und scharfer Senf: