![]() Turm der Auferstehungs-Kirche im Stadtpark |
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Abgelegt in: Spurensuchen • 23. Mai. 2007, 19:22 Uhr • 2 Kommentare lesen
Soeben recht gemütlich über mich hinweggebrummelt: Eine schöne Junkers Ju 52 !
Kommt durchaus öfters vor, daß die alte Wellblech-Mühle hierzulande ihre Runden dreht.... Man erkennt sie schon von weitem an der charakteristischen Form mit den drei Motoren, weit früher aber hört man deren charakteristisch sonores Wummern!
Abgelegt in: Ereignisse • 23. Mai. 2007, 16:49 Uhr • 2 Kommentare lesen
...als mich über Unfug zu mokieren: Im Rahmen einer dümmlichen Imagekampagne unter dem Motto »Wir können nicht anders« hat das Deutsche Rote Kreuz für teuer Geld die Reklametafeln im öffentlichen Raum belegt. Unter anderem mit diesem Motiv hier, auf welchem auch in der Karlstraße ein grinsender Pseudo-Sanitäter einem Venus-von-Milo-Verschnitt die steinernen Armstümpfe verbindet:
Nun muß man nicht wie der zonebattler zehn Jahre beim Bayerischen Roten Kreuz als Sanitäter gedient haben, um den Statisten hier als (un)blutigen Anfänger zu entlarven. Etwas gesunder Menschenverstand reicht aus um zu sehen, daß der Knabe hier dilettantisch zu Werke geht. Wer sieht seinen handwerklichen Fehler noch?
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 23. Mai. 2007, 16:12 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 23. Mai. 2007, 5:56 Uhr • Diskussion eröffnen
Herrschaften, morgen muß ich mal wieder dienstlich ausrücken, einmal Fulda und zurück im ICE. Um die Dienstfahrkarte 1. Klasse braucht mich keine(r) wirklich zu beneiden, der wahre Luxus ist es ja, Zeit, Ziel und Anlaß der eigenen Mobilität nach eigenem Gusto wählen zu können. Zudem haben derlei Reisen zu zentral gelegenen Besprechungs-Knotenpunkten keinerlei touristischen Nährwert, man spurtet halt vom Bahnsteig zu einem mehr oder weniger gesichtslosen Konferenzzimmer und Stunden später wieder retour und fragt sich zwischendrin, wieviel dringende Mails man derweilen im Büro hätte erledigen können! Aber wat mut, dat mut, wie wir Lateiner sagen...
Ich will freilich nicht maulen, sondern mir im Gegenteil schon jetzt die Abrundung des Tages vorstellen: Wie wäre es ‑auch ohne fällige Preisverleihung- zwischendrin mit einem spontanen Pizza-Treff beim Domenico? Wie immer nach dem Krieg um sechse? Wer wäre dabei?
P.S. Das soll definitiv kein doofes Insider-Treff werden, neue GesichterInnen sind herzlich willkommen! Und wer sich nicht outen mag, kommt halt sondierungshalber unauffällig vorbei und mimt erstmal reguläre Laufkundschaft...
Abgelegt in: Begegnungen • 22. Mai. 2007, 21:15 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 22. Mai. 2007, 6:26 Uhr • 2 Kommentare lesen
Das hier ist die aktuelle Hitparade der Suchbegriffe, mit denen welche zu mir finden:
Wirklich erschreckend finde ich vor allem die 40 (!) Anfragen nach »tiersex storys«: Was sind das nur für Primitivlinge, die nicht wissen, daß sich der Plural von »story« immer noch »stories« schreibt!
Abgelegt in: Interna • 22. Mai. 2007, 5:52 Uhr • 4 Kommentare lesen
Morgen früh erscheint in den Fürther Nachrichten ein Artikel über die neue Uferpromenade an der Rednitz, doch weil der zonebattler seiner Zeit stets um eine Nasenlänge voraus zu sein trachtet, hat er heute schon auf seiner einschlägigen Nostalgie-Homepage ein Link dorthin geschaltet.
Abgelegt in: Spurensuchen • 21. Mai. 2007, 23:27 Uhr • Diskussion eröffnen
![]() Luisen-Unterführung in Fürth, Ausgang zur Karolinenstraße [ HDR-Aufnahme ] |
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Abgelegt in: Vermischtes • 21. Mai. 2007, 21:34 Uhr • 4 Kommentare lesen
Den heißeren Teil des gestrigen »internationalen Museumstages« verbrachten wir im Nürnberger Museum Industriekultur, woselbst mich zwei Sonderausstellungen (Die Maschinen Leonardo da Vincis, Geschichte der Videospiele) besonders reizten. Die umfangreiche Motorradsammlung (Zweiräder aus hiesiger Produktion) habe ich eher beiläufig passiert, am bewegendsten fand ich letztlich im Untergeschoß die Dokumentation über das ehemalige Kaufhaus Schocken am Aufseßplatz.
Neben der hilflosen Wut, die einen immer wieder überkommt, wenn man die Zeitzeugenberichte aus der Zeit der braunen Barbarei liest, empfand ich Hochachtung vor der inneren Haltung der Gebrüder Schocken, die sich sehr um die Weiterbildung und Förderung ihres Personals bemühten, z.B. durch regelmäßige Buchgaben nach eigener Wahl der Beschenkten. Die folgenden Auszüge aus der Schocken-Hauszeitung von 1926 (!) sollten sich viele Gewerbetreibende heutzutage hinter den Spiegel stecken:
Fünfzehn Leitsätze für das Verkaufspersonal der Kaufhäuser Schocken |
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Derlei, meine Herrschaften, gehört dick unterstrichen und eingerahmt: Würde und Anstand waren für diese Unternehmer eine Selbstverständlichkeit. Geholfen hat es ihnen freilich nichts, als wenig später die würde- und anstandslosen Horden mit der braunen Scheiße im Hirn den Lauf der Dinge bestimmten...
Abgelegt in: Ansichtssachen • 21. Mai. 2007, 18:55 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 20. Mai. 2007, 21:50 Uhr • Diskussion eröffnen
Dies hier ist tatsächlich der 1000ste Beitrag von mir in diesem Blog, Kommentare und Kommentare auf Kommentare nicht gerechnet. Mag das jemand kommentieren?
Abgelegt in: Interna • 21. Mai. 2007, 6:40 Uhr • 11 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: